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Weihnachten mit der Familie (fm:Schlampen, 4384 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2019 Gesehen / Gelesen: 44514 / 39194 [88%] Bewertung Geschichte: 9.42 (243 Stimmen)
Ein Student verbringt Weihnachten bei seiner Patchwork-Familie und entdeckt ganz neue Seiten an seiner Stiefschwester und seiner Stiefmutter.

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Weihnachten mit der Familie

Als ich am Weihnachtsmorgen aufwachte, fragte ich mich kurz, warum ich in meinem Elternhaus auf dem Schlafsofa im Gästezimmer lag und nicht im Bett in meinem Zimmer, dass ich hier immer noch hatte, obwohl ich schon seit einem Jahr auf der Uni war. Dann fiel mir ein, dass ich mein Zimmer meiner Schwester - oder genauer Stiefschwester - überlassen hatte, nachdem ich sie gestern vom Flughafen abgeholt hatte. Nachdem sich meine Eltern getrennt und wieder neu geheiratet hatten, fanden wir uns in einer recht komplizierten Patchwork-Konstellation wieder. Miriam, die neue Frau meines Vaters, war mit 37 Jahren nicht nur fünf Jahre jünger als er, sondern brachte auch eine Tochter aus erster Ehe mit in ihre Neue. Mona blieb allerdings bei ihrem Vater, um die Schule dort abschließen zu können, so dass wir uns nicht so oft sahen. Was durchaus schade war, weil wir uns gut verstanden. Überhaupt kamen alle Mitglieder dieses umfangreichen Patchworks gut miteinander aus oder konnten wenigstens professionell mit der Situation umgehen. Die Reiseorganisation zu den Feiertagen war allerdings eine Herausforderung. So hatte ich Heiligabend bei meiner Mutter und ihrer neuen Familie verbracht und auf dem Weg zu meinem Vater und Miriam meine Stiefschwester Mona vom Flughafen abgeholt, die bei ihrem Vater gefeiert hatte und jetzt ihre Mutter besuchte.

Mona war vor kurzem volljährig geworden und damit zwei Jahre jünger als ich. Bei ihr stand im nächsten Jahr das Abi an, während ich von meinem ersten Jahr auf der Uni berichtete und wir waren sofort wieder auf einer Wellenlänge. Ich konnte allerdings nicht anders und musste sie ständig mehr oder weniger unauffällig ansehen, weil ich von ihrer Veränderung völlig baff war. Ich hatte sie das letzte Mal vor eineinhalb Jahren gesehen und mich von einem verspielten Mädchen mit Resten von Babyspeck verabschiedet. Und gestern Abend hatte mich am Gate eine junge, verdammt erwachsene und wahnsinnig heiße Frau stürmisch in die Arme genommen. Ihre lange, brünette Mähne rahmte ein zurückhaltend geschminktes und wahnsinnig süßes Gesicht ein und reichte unten inzwischen bis auf ihre Hüfte. Wie ich unter ihrer knallengen Jeans und dem bauchfreien Top erkennen konnte, hatte sie den Babyspeck zwar noch, allerdings verteilte er sich jetzt auf heiße Schenkel, einen knackigen Arsch und zwei Handvoll unverschämt fest aussehender Titten. Natürlich machte sie sich lustig über mich, wie ich sie ungläubig anstarrte, war aber auch schwer geschmeichelt, weil mir so offensichtlich gut gefiel, was ich sah. So wie sie mit mir spielte, hatte sie ihre kindliche Unschuld mehr als nur abgelegt.

Ich musste immer noch darüber grinsen, während ich aufstand und dem Ruf der Natur folgte. Kaum aus dem Badezimmer, hörte ich es leise in der Küche rumoren und ging dem Geräusch nach. Es war tatsächlich Mona, die gerade die Schränke durchsuchte und sich gestern Abend offensichtlich nicht groß mit ihrem Gepäck aufgehalten, sondern sich zum Schlafen eines meiner Hemden gegriffen hatte. Viel mehr trug sie nicht und so hatte ich einen guten Blick auf ihre langen Beine und bemerkte auch ein Tattoo an ihrem Knöchel und ihre knallrot lackierten Zehennägel. Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und reckte sich nach einem Oberschrank, wobei das Hemd hochrutschte und den Blick auf ihren tatsächlich prachtvollen Knackarsch freigab, der in einem sehr knappen, schwarzen Tanga steckte.

"Guten Morgen, Schwesterherz", begrüßte ich sie. Sofort drehte sie sich um und strahlte mich an.

"Hi, Brüderchen", schnurrte sie, kam auf mich zu und drückte mir einen Schmatzer auf die Wange. Das Hemd hatte sie nur mit zwei, drei Knöpfen geschlossen, so dass ich die Ansätze ihrer Brüste in Augenschein nehmen konnte. "Stört dich doch nicht, dass ich mir dein Hemd geliehen habe, oder?" fragte sie und grinste verschmitzt zu mir hinauf.

"Kein Problem", gab ich lächelnd zurück. "Was suchst du denn?"

"Ich brauch" dringen einen Kaffee, hab aber nichts gefunden - machst du mir einen?" fragte sie mit einem mädchenhaften Blick.

"Nicht, wenn du dann diesen erotischen Schlafzimmerblick loswirst", sagte ich grinsend. Sie knuffte mich, aber wurde doch tatsächlich etwas rot. "Aber so viel Krach, wie du gemacht hast, helfe ich dir lieber, bevor du unsere Eltern aufweckst."

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