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Weihnachten mit der Familie (fm:Schlampen, 4384 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2019 Gesehen / Gelesen: 44745 / 39370 [88%] Bewertung Geschichte: 9.42 (243 Stimmen)
Ein Student verbringt Weihnachten bei seiner Patchwork-Familie und entdeckt ganz neue Seiten an seiner Stiefschwester und seiner Stiefmutter.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Und das wollen wir nicht, oder?" raunte sie leise und strich beinahe versonnen leicht über meinen nackten Oberkörper. Wie üblich hatte ich in Boxershorts geschlafen, die weit genug waren, dass nicht sofort auffiel, wie sich mein bestes Stück versteifte. Was für ein Luder, dachte ich, während ich mich grinsend daran machte, Kaffee aufzusetzen. Mona schwang sich ziemlich elegant auf die Arbeitsfläche und sah mir zu. "Vielen Dank, dass du mich vom Flughafen abgeholt und mir auch noch dein Zimmer überlassen hast - sehr bequemes Bett übrigens."

"Gerne doch - ich hab das Bett sogar frisch bezogen für meine Lieblingsschwester", warf ich ein und schaltete die Kaffeemaschine ein.

"Ich bin deine einzige Schwester", kicherte sie.

"Zumindest solange, bis unsere Patchwork-Familie neue produziert" gab ich zurück und lehnte mich ihr gegenüber an den Herd, während der Kaffee durchlief. Das provozierte ein weiteres Kichern und ein neckisches Lächeln meiner Stiefschwester. Während wir auf den Kaffee warteten, sah sie mich mit ihrem immer noch etwas verträumten Blick an.

"Und?" raunte sie schließlich, "hast du "ne Freundin im Moment?"

"Ja", gab ich etwas verwundert zurück. Dafür hatte sie sich noch nie interessiert.

"Sie ist bestimmt ein süßer Hase, oder?" fragte sie beinahe verträumt und spielte dabei mit einer Strähne ihres langen Haares.

"Klar", gab ich lachend zurück, "aber was ist denn mit dir los?"

"Ich bin nur neugierig", schnurrte sie, stellte ihr Bein neben mir auf den Herd und rieb sich genießerisch langsam über den Schenkel, während sie sich zurücklehnte. Das sah nun wirklich heiß aus, wie sie da in meinem Hemd und mit hochgestelltem Bein auf der Arbeitsplatte hockte und mich dabei neckisch angrinste. Mein kleines Stiefschwesterchen war wirklich erwachsen geworden.

"Und was ist mit dir?" wollte ich wissen. "Hast du gerade "nen Freund?"

"Klar", sagte sie mit einer wegwerfenden Handbewegung, als gäbe es nichts Unwichtigeres. "Aber er hat nicht so viel zu bieten wie du", schnurrte sie, biss sich sachte auf die Unterlippe und strich über den Saum meiner Boxershorts, die sich inzwischen doch deutlich sichtbar ausgebeult hatte.

"Tatsächlich?" gab ich zurück und konnte nur grinsend den Kopf schütteln.

"Tatsächlich", wiederholte sie und setzte mit einem ziemlich lüsternen Blick nach: "Zum Beispiel hat er mir noch nie einen Kaffeebecher aus dem Schrank geholt." Sie wusste natürlich von ihrer vorigen Suche ganz genau, wo die waren und öffnete leicht die Beine, als mich vorbeugte, an ihr vorbei in den Schrank hinter ihr griff und zwei Becher herausholte. Mona schob sich mir entgegen, drückte sich an meinen pochenden Schwanz und küsste mich heftig. Ich drückte mich ihr ebenfalls entgegen, spürte ihren heißen Schritt und schob ihr meine Zunge in den Mund, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Sie zog mich weiter zu sich heran und wickelte beide Beine um meinen Arsch. Irgendwann sahen wir uns schwer atmend an.

"Mona, was soll das?" fragte ich mit einem letzten Rest von Anstand, obwohl mir natürlich längst klar war, wo das hier enden würde.

"Bis vor zwei Jahren war ich ein graues Mauerblümchen", raunte sie mit blitzenden Augen. "Ich hab einiges aufzuholen." Sie begann, meine Shorts herunterzuziehen und sah mir tief in die Augen. "Und wenn du mir mein Höschen runterziehst, können wir endlich ficken!" Dem gab es nichts mehr hinzuzufügen und so schob ich ihr meine Hände unter das Hemd, das sie hektisch aufknöpfte, griff unter ihren Tanga und zog ihn schnell herunter. Während ich ihr mein Hemd von den Schultern streifte und endlich ihre mädchenhaft festen Titten bewunderte, schob sie meine Shorts herunter. Sie griff sofort mit fester Hand nach meiner prallen, steil aufgerichteten Latte als ich meine Hose vollends abstreifte.

Ich griff nach ihrem Arsch, zog sie hektisch nach vorne in Position und sie streckte ihre Beine nach oben. Ihre rasierte, feucht glänzende Spalte unter ihren sauber getrimmten Busch reckte sich meinem Schwanz förmlich entgegen und ich rieb mit meiner tiefvioletten, prallen Eichel nur kurz über ihre geschwollenen Schamlippen. Dann drückte ich meinen Riemen ansatzlos tief in ihre Fotze und Mona stöhnte mit einer Mischung aus Erleichterung und Geilheit leise auf. Mein Riemen flutschte sofort bis zum Anschlag rein und kaum hatten sich meine Eier an ihren Arsch gedrückt, fickte ich sie auch schon mit tiefen, harten Stößen. Ihre Schenkel an meinen Schultern, küssten wir uns schnaufend und ich poppte sie sofort hemmungslos. Verdammt, sie hatte mich so richtig heiß gemacht und jetzt bekam sie, was sie wollte. Ich erhöhte das Tempo, bis ich so richtig auf sie eindreschte. Sie atmete schwerer und drückte sich jedem meiner Stöße entgegen. Ich spürte, wie sich ihre Nippel immer mehr versteiften und ihre Bewegungen unkontrollierter wurden. Sie fing an zu jappsen und zu keuchen und ihre enge Fotze schien noch enger zu werden. Ich wurde auch immer geiler und ließ mich völlig gehen. Bei dieser Nummer würden wir keinen Langzeitrekord aufstellen, aber hier ging es ja auch nur um maximale Befriedigung - und wie. Plötzlich warf sie ihren Kopf zurück und bog ihren Rücken durch, während sich ihre Möse förmlich um meinen Schwanz krallte. Ich hämmerte noch einmal tief in sie hinein und dann kam ich auch mit einer Urgewalt. Wir wimmerten und keuchten unsere Geilheit heraus, als ich mich tief in meiner Stiefschwester entlud und einen Schwall Ficksoße nach der anderen in ihre zuckende Fotze spritzte. Sie krallte sich noch fester in meinen Rücken und drückte ihre Fotze noch fester gegen meinen Schwanz. Es kam mir endlos vor, aber irgendwann lag ich schnaufend auf ihr und wir küssten uns beinahe zärtlich. Nun, zumindest so zärtlich und unschuldig, wie das nach diesem Fick möglich war. Sie sah mich mit einem sehr befriedigten und beinahe etwas überraschten Blick an, offenbar hatte ihr das mindestens genauso gefallen wie mir.

"Lehn dich zurück, Süße und entspann dich", sagte ich mit hochgezogener Augenbraue. Mona kicherte leise und ich arbeitete mich langsam nach unten. Sie schnurrte wohlig, als ich ihre Titten streichelte, ihre Nippel leckte und mich dann über ihren Bauch zwischen ihren Beinen positionierte. Ich strich fordernd über die Innenseiten ihrer Oberschenkel, die sie sofort wieder weit aufklappte. Ihre Möse sah noch reichlich beansprucht aus, war ziemlich gerötet, die Schamlippen immer noch geschwollen und mit einem Mix aus meinen und ihren Säften bedeckt. Ich küsste und leckte zunächst durch ihre Schamhaare, während ich dabei sachte über ihre Fotze rieb. Sie raunte eine wortlose Zustimmung und schon bald sah ich ihren Kitzler anschwellen und bearbeitete ihn sachte mit meiner Zunge und rieb dabei weiter ihre Spalte, die langsam aber sicher wieder richtig nass wurde. Dann fickte ich ihre Möse langsam mit dem Mittelfinger und rieb mit dem Daumen sanft von unten ihren Kitzler, an dem ich gleichzeitig saugte und ihn auch weiter mit meiner Zunge bearbeitete. Anscheinend machte ich da etwas richtig, denn ihr Schnurren ging bald in ein beinahe wehklagendes Seufzen über. Hatte sie anfangs noch fast zärtlich durch meine Haare gestrichen, drückte sich mich inzwischen mit beiden Händen fest auf ihre Fotze.

Ich genoss den Duft ihrer Geilheit und während Kitzler und Schamlippen weiter anschwollen und ihre Möse noch nasser wurde, atmete sie immer schwerer. Ich ließ sie noch ein wenig zappeln, aber dann erlöste ich sie mit schneller Zunge und spürte, wie sie sich versteifte. Sie wimmerte leise und ihr ganzer Unterleib schien zu zucken. Ihr Orgasmus war endlos und wenn ihre zuckende Spalte ein Hinweis war, war er auch verdammt intensiv. Als ihr Höhepunkt langsam abflaute, löste ich mich von ihrer Möse und baute mich wieder zwischen ihren Beinen auf. Diesmal war ihr Blick eindeutig fassungslos und ohne ein Wort zog sie mich fest an sich, küsste mich heftig und schien gar nicht mehr damit aufhören zu wollen. Das war zwar schön, aber sie so aufgegeilt und ihren heftigen Orgasmus zu sehen hatte mich mächtig scharf gemacht und mein Prügel war mehr als nur bereit für weitere Action. Natürlich spürte sie meine Latte auf ihrem Bauch und sah mich mit einem verdorbenen Grinsen an.

"Also in meine durchgefickte Möse kannst du damit erst mal nicht mehr", raunte sie, offensichtlich immer noch schwer erregt, "aber mein Arsch gehört dir!" Mehr Ansage brauchte ich nicht. Ich zog sie hoch, drehte sie um und drückte sie fordernd auf die Arbeitsplatte. Sofort stieg sie mit einem Bein darauf und streckte mir ihren knackigen Arsch entgegen. Ihre wirklich arg beanspruchte Möse glänzte und klappte auf, aber mir stand der Sinn nach ihrem kleinen Arschloch. Ich packte ihre strammen Arschbacken und ich schwöre, mein Prügel zuckte vor Vorfreude. Ich rieb meine Eichel und meinen prallen Schaft ein paar Mal durch ihre nassen Schamlippen und setzte meinen gut geschmierten Prügel dann an ihrer Rosette an. Sie war wirklich willig, entspannte sich sofort und ich konnte meine fette Eichel in ihren Arsch drücken. Als die erst mal drin war, ging der Rest wie von selbst und bald steckte ich bis zu den Eiern in ihrem Hinterausgang. Sie schnaufte erregt und sah mich über die Schulter hinweg an. Ich sah nur Geilheit in ihrem Gesicht und fing sofort an, sie zu ficken. Zunächst mit langsamen, tiefen Stößen, ich gab ihr jedes Mal meinen Prügel in voller Länge. Dann erhöhte ich das Tempo, beugte mich vor und griff nach ihren Titten, die ich fest streichelte. Bald schnauften wir beide und bald musste ich mich mit der anderen Hand am Oberschrank festhalten und Mona krallte sich in der Kante der Arbeitsplatte fest. Und arbeiten tat ich wirklich! Ich hämmerte auf ihren Arsch ein und fickte sie immer schneller, bis ich irgendwann merkte, wie meine Eier langsam anfingen zu kochen.

Ich reduzierte das Tempo und löste mich schließlich von ihr. Ich zog sie hoch, drehte sie zu mir um und ihr Grinsen war mindestens genauso dreckig, wie meins gewesen sein musste. Sie wusste ganz genau, was ich wollte und war offensichtlich mehr als nur willig. Sie ging vor mir auf die Knie und griff sofort nach meinem Schwanz. Der konnte nun nicht mehr praller werden und sie leckte zunächst sachte über meine tiefviolette Eichel. Dann nahm sie sie in den Mund, saugte ein wenig daran und rieb dabei meinen Schaft. Dann löste sie sich von meinem Prügel und sah beinahe unschuldig zu mir auf. Dann grinste sie, öffnete gierig ihren Mund und griff nur einmal kurz mit fester Hand an meine Klunker. Nun musste ich mich an der Tischkante festkrallen, weil mir die Beine wegknickten. Ich kam so heftig wie lange nicht, meine Eier zuckten und schossen ihre Ladung durch meinen stahlharten Prügel genau in ihren einladend geöffneten Mund. Ein dicker weißer Schwall nach dem anderen landete in ihrem Rachen. Sie schluckte gierig, bis die letzten Tropfen schließlich an ihren Mund klatschten.

Als ich zu Mona heruntersah, leckte sie sich gerade genießerisch die letzten Reste von den Lippen und ich zog sie hoch. Ich erschrak kurz, weil ich dachte, ich hätte ein Geräusch gehört, aber da war wohl nichts. So küssten wir uns noch einmal und begannen schließlich den Tag - wie sich das gehört, mit einem großen Becher Kaffee. Den Rest des Tages war Familie angesagt und wir waren nicht mehr allein. Andererseits hatten wir alles wesentliche ja auch bereits geklärt. Dummerweise musste sie abends schon wieder los, um den zweiten Weihnachtsfeiertag mit ihrem Freund und dessen Familie zu verbringen. Angesichts dessen kam mir das, was wir am Morgen gemacht hatten, noch dreckiger und unanständiger vor - allerdings auch erheblich geiler. Irgendwie konnte ich kein schlechtes Gewissen entwickeln und so, wie sich meine Stiefschwester am Bahnhof von mir verabschiedete, ging ihr das genauso. Wir verabredeten uns grinsend zur nächsten Familienfeier und ich fuhr zurück zu meinem Vater und seiner neuen Frau Miriam. Ich nahm noch einen Drink mit den beiden, bevor ich wie ein Stein ins Bett fiel.

Am nächsten Tag stand auch für uns der nächste Trip an, Weihnachtsessen bei meinen Großeltern väterlicherseits. Das ließ sich mit einer einstündigen Autofahrt erledigen und so mussten wir nicht ganz so früh los. Sie kamen auch gut mit meiner Stiefmutter aus, nicht allerdings mit unserem Hund, so dass er zu Hause bleiben musste. Deshalb ging mein Vater nochmal ausgiebig Gassi, während Miriam uns ich uns abreisefertig machten. Ich lief meiner Stiefmutter im Flur über den Weg, wo sie sich gerade ihre High Heels anzog. Sie war wie immer extrem elegant gekleidet mit einer weiten roten Rüschenbluse, einem engen, knielangen Rock und schwarzen Strümpfen. Ich stellte wie schon einige Male zuvor fest, dass sie ihrer Tochter nicht besonders ähnlich sah. Das lag aber vermutlich auch daran, dass Miriam mit ihren 37 Jahren eher wie Anfang, Mitte dreißig aussah. Ihre rabenschwarzen Haare hatte sie zurückgebunden, bis auf einige Strähnen, die ihr übers rechte Auge fielen. Sie hatte einiges an Lidschatten aufgelegt und tiefroten Lippenstift. Zusammen mit ihrer etwas blassen Haut machte sie das verdammt attraktiv. Dazu hatte sie oft einen etwas spöttischen Gesichtsausdruck drauf, der mich irgendwie anmachte. Im Moment konnte ich allerdings nur daran denken, dass ich vor nicht allzu langer Zeit ihre Tochter gefickt hatte.

"Hi Miriam", sagte ich deshalb nur, "alles bereit?"

"Klar", sagte sie und stellte sich lächelnd in Positur. Wir verstanden uns gut und ein paar Spielereien waren immer drin. "Ist dein Vater schon zurück?"

"Nee, du weißt doch, wie gerne er mit dem Hund rausgeht", gab ich grinsend zurück.

"Na, dann quatschen wir eben noch ein bisschen", sagte sie leichthin. "Übrigens, vielen Dank nochmal, dass du dich um Mona gekümmert hast." Ich zog es vor, nur zu nicken. "Du scheinst dich gut mit ihr zu verstehen, was?"

"Ja, sie ist cool", sagte ich. Irgendwas musste ich schließlich sagen.

"Cool?" fragte sie und da sah ich wieder dieses spöttische Lächeln. "Ich finde, sie ist ganz schön erwachsen geworden, meinst du nicht?"

"Doch, doch", stimmte ich zu und fragte mich, ob es irgendwie wärmer geworden war.

"Ich schätze, es gibt "ne Menge Jungs, die sie ganz schön heiß finden, oder?" fragte sie unschuldig. Sicherheitshalber nickte ich wieder nur. Dann setzte sie ein Grinsen auf, das ich so verdorben bei ihr noch nie gesehen hatte. "Gib dir keine Mühe, mein lieber Stiefsohn", sagte sie kichernd, "ich habe euch gesehen." Verdammt, hatte ich doch ein Geräusch gehört.

"Hör mal, Miriam", versuchte ich zu erklären, aber sie winkte nur ab.

"Hey, kein Problem", sagte sie leichthin, "das ist schließlich nicht verboten. Obwohl es schon etwas schräg ist, zu sehen, wie die eigene Tochter gefickt wird", fügte sie lächelnd hinzu.

"Nun, wir hatten keine Zuschauer erwartet", sagte ich grinsend.

"War aber eine geile Show", kicherte sie. "Du scheinst es ihr ja so richtig besorgt zu haben." Klang da etwa Bewunderung durch?

"Tja, Miriam", sagte ich leichthin mit hochgezogener Augenbraue, "deine Tochter ist eben verdammt heiß. Ist ja auch kein Wunder wenn man sieht, wo sie herkommt." Sie kam langsam auf mich zu und sah mir in die Augen.

"Charmeur", schnurrte sie lächelnd, drehte sich um, beugte sich vor und drückte mir ihren Arsch an meinen Schwanz. Der war schon steif und wurde natürlich noch härter, als sie sich an ihm rieb.

"Uh, Miriam, was...?" brachte ich raus.

"Deine Schuld", gab sie nur kichernd zurück, "was flirtest du mich hier so hemmungslos an?" Sie drehte sich um und kam ganz dicht an mich ran. Ihr süßes Parfum stieg mir in die Nase und ich sah ihre Augen blitzen.

"Miriam, du bist verheiratet", versuchte ich zu protestieren.

"Und ich bin glücklich mit deinem Vater", antwortete sie, "aber wenn ein Junge halb so alt wie ich scharf auf mich ist... glaub ja nicht, ich hätte nicht gesehen, wie du immer auf meine Beine starrst und auf meine Titten." Und auf deinen geilen Arsch, dachte ich. "Und jetzt habe ich auch noch gesehen, was du so drauf hast, mein Süßer."

"Warum...", wollte ich fragen, aber da hatte sie mich schon am Hemdkragen gegriffen und zog mich langsam hinter ihr her.

"Weil ich es kann", hauchte sie mir ins Ohr, "weil ich es will. Scheiß auf die Konsequenzen! Kein Vorspiel, kein Blümchensex, kein Kuscheln." Sie zog mich langsam in Richtung Elternschlafzimmer und mein ohnehin nicht wirklich vorhandener Widerstand verflüchtigte sich unter ihrer säuselnden Stimme vollends. "Nur hemmungslos ficken. Einfach über einander herfallen. Pure Befriedigung!"

Wir waren im Schlafzimmer angekommen und ich war inzwischen genauso geil wie sie. Ich packte sie, drehte sie um und drängte sie ans Bett. Wir beobachteten uns gegenüber in den Spiegeltüren des Kleiderschranks, wie ich ihr gierig den Rock hochschob. Sie trug halterlose Strümpfe, die ihr bis fast an ihren Knackarsch reichten. Ich griff in ihren schwarzen Spitzentanga und zog ihn grob herunter. Das Ding war patschnass. Meine Fresse, meine Stiefmutter war wirklich rattenscharf auf mich.

Ich drückte ihre Beine etwas auseinander und sie etwas nach vorne, damit ihre Fotze in der richtigen Höhe war und nestelte schnell meine Hose auf. Kaum hatte ich meinen stahlhart versteiften Prügel befreit, setzte ich ihn auch schon angesetzt. Miriam stöhnte kurz auf, da war mein Riemen auch schon komplett in ihre Möse geflutscht. Sofort packte ich ihren Arsch und rammte meine Latte hart und schnell in ihre Fotze. Uns im Spiegel zu sehen war ziemlich geil, besonders weil Miriams Gesicht pure Ekstase zeigte. Und sie stöhnte und keuchte ziemlich laut, was mich etwas überraschte, aber tierisch anmachte. Offensichtlich wollte sie die schnelle, harte Triebabfuhr und das kam mir gelegen. Ich packte ihre schwarze Mähne, zog ihren Kopf zurück und fickte sie noch härter. Ihre schwarzen Haarsträhnen wippten über ihre Augen. "Ja verdammt, benutzt mich!" schnaufte sie erregt und ich rammelte, was das Zeug hielt. Ihre Möse zog sich zusammen, wurde noch nasser und meine Stiefmutter entschied sich für einen gemeinsamen Zieleinlauf. Plötzlich griff sie nach hinten und knetete meine Eier, was natürlich zu viel für mich war. Ich knallte noch einmal meinen Prügel in ihre Fotze und dann kam ich in ihren Höhepunkt hinein. Ich pumpte einen Strahl Sacksahne nach dem anderen in sie hinein, während ihre Möse zuckte und meinen Schwanz zu melken schien. Als wir uns etwas beruhigt hatten, zog ich sie hoch und wollte meine Klamotten wieder in Ordnung bringen, aber da hatte die Rechnung ohne meine scharfe Stiefmutter gemacht.

Statt sich wieder anzuziehen, stieg sie vollends aus ihrem Rock und knöpfte sich flink die Bluse auf. "Hemmungslos, mein Süßer!" sagte sie nur und ich stieg grinsend aus Hemd und Hose und wandte mich wieder Miriam zu, die gerade nur mit schwarzem Spitzen-BH, Strümpfen und High Heels bekleidet aufs Bett stieg. Ich trat ans Bett heran und Miriam griff sich sofort meinen Schwanz und schob und leckte ihn gierig. Ganz klar wollte sie mich nicht nur mit ihrem Mund verwöhnen, sondern meine Latte auch möglichst schnell wieder einsatzbereit haben. Und mein bestes Stück wusste, was von ihm verlangt wurde. Unter ihren flinken und fordernden Fingern und ihrer kundigen Zunge wurde mein Riemen schnell wieder steif. Kaum stand er wieder wie eine Eins, stieg ich zu ihr aufs Bett. Sie legte sich auf den Rücken und endlich konnte ich ihre Fotze auch von vorne sehen. Dass ihre Schamlippen rasiert waren, hatte ich ja vorhin schon gesehen, aber jetzt nahm ich auch den dünnen schwarzen Flaum darüber in Augenschein. Ihre ganze Spalte glänzte feucht und Miriam grinste verdorben, als sie ihren BH unter ihre Titten schob. Passend zu ihrem schlanken und doch kurvigen Körper lagen die irgendwo zwischen Größenklasse B und C und sahen ziemlich fest aus. Ihre Nippel waren voll versteift und ich bearbeitete sie mit gierigen Fingern, als ich mich auf dem Bett zwischen ihre Beine hockte.

Sie seufzte erregt und ich rieb fest und fordernd über ihre Strümpfe und ihre heißen Schenkel. Ich nahm ihre Beine zusammen, drückte sie nach oben und hinten, so dass mir ihr Knackarsch und ihre Möse entgegen kamen. Ich drückte meine steil aufragende Latte nach unten und rieb meine fette Eichel über ihre nasse Spalte. Endlich drückte ich meinen Riemen hart in ihre Fotze. Mit den zusammengedrückten Beinen war sie ziemlich eng, aber aus so feucht, dass meine Prügel sofort bis zum Anschlag reinflutschte. Sie keuchte erleichtert auf und ich poppte ihr nasses, enges Loch sofort wieder mit Inbrunst. Schnell schnauften und keuchten wir unsere Geilheit heraus. In dieser zweiten Runde hatte ich erheblich mehr Ausdauer und konnte Tempo und Tiefe meiner Stöße variieren, was meine Stiefmutter sichtlich genoss. Sie atmete immer schwerer, ihre Wangen wurden sichtlich rot und ihre immer nasser und enger werden Spalte zeigten, dass sie immer geiler wurde. Sie schloss die Augen und gab sich meinen harten Stößen und meiner harten Latte hemmungslos hin. Dieses Mal war sie überraschend leise, was ein Glück war, denn plötzlich öffnete sie die Augen und dann hörte ich es auch. Die Haustür ging auf, offensichtlich war mein Vater mit dem Hund zurück. Da er ihn nach diesen langen Spaziergängen auch immer ausgiebig säuberte, hatten wir noch etwas Zeit, die ich nutzen wollte.

Ich sah auf sie herab und mir war klar, dass ich das auf jeden Fall zu Ende bringen würde, selbst wenn mein Vater jetzt hereinplatzen würde. Miriam ging es sichtlich genauso und sie hatte auch schon einen Plan. Sie lächelte anzüglich zu mir herauf und öffnete langsam ihre Schenkel. Während sie noch sachte über ihre Schenkel strich, ließ ich mich auf sie fallen und stütze mich neben ihr auf dem Bett ab. Ich genoss ihre harten Nippel und ihre festen Titten, die sich an meine Brust drückten. Sofort schlang sie ihre Beine um meinen Arsch und krallte sich in meinem Rücken fest. Ich spürte die seidigen Strümpfe auf ihren Schenkeln und poppte sie noch heftiger.

"Komm", säuselte sie mir mit heißem Atem ins Ohr, "pump deine Stiefmutter voll mit deinem Samen, du Hengst!" Das war natürlich zu viel für mich und nach einigen weiteren harten Stößen knallten meine Eier hart an ihren Arsch und entluden sich zum zweiten Mal in einer Viertelstunde in meiner versauten Stiefmutter. Sie kam genauso heftig wie ich und mit schlabbernden Küssen und aufeinander gepressten Mündern konnten wir die lautesten Geräusche unserer Geilheit überdecken. Ziemlich widerstrebend lösten wir uns dann voneinander und ich zog mich in Rekordzeit an. Meine Stiefmutter brauchte eindeutig noch etwas länger, zumal sie eindeutig frisch gevögelt aussah. So stahl ich mich leise aus dem Elternschlafzimmer und fing meinen Vater ab, der uns glücklicherweise noch nicht vermisst hatte.

"Na, seid ihr fertig, ihr beiden?" fragte er leichthin.

"Gerade rechtzeitig", gab ich zurück und verkniff mir ein Grinsen. "Nur Miriam braucht noch etwas, glaube ich."

"Immer noch? Deine Stiefmutter ist schon eine echte Frau, was?" sagte er gespielt genervt.

"Und wie", grinste ich dann doch.



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