| Nach der Party doch noch erfolgreich (fm:Ehebruch, 4393 Wörter) | ||
| Autor: xxxsouth | ||
| Veröffentlicht: Jan 02 2019 | Gesehen / Gelesen: 49819 / 45466 [91%] | Bewertung Geschichte: 9.41 (307 Stimmen) | 
| Ein angehender Abiturient verbringt nach einer erfolglosen Party die Nacht bei seinem besten Kumpel und trifft dort auf dessen scharfe Mutter. | ||
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aber ich hatte noch keinen Schritt gemacht, da schälte sie sich schon  aus dem Kleid. Gentleman hin oder her, als ich den Träger ihrer roten  Corsage und ihre nackte Schulter sah, waren meine Vorsätze dahin und  ich beobachtete sie gebannt. Dabei sah sie mir im Spiegel in die Augen  und lächelte mich mit hochgezogener Augenbraue an, während ich sie  anstarrte. Ohne den Blick von mir zu nehmen, stieg sie aus ihrem  hautengen roten Stofffetzen und ich stellte fest, dass ihr ganzer  Körper makellos und perfekt gebräunt war. Sie trug eine enge rote  Spitzencorsage, die ihre üppigen Titten bändigte und einen roten  Spitzentanga, unter dem ein dünner dunkler Flaum Schamhaare zu sehen  war. Ihre schwarzen Strümpfe reichten bis zu ihrem knackigen runden  Arsch und durch die hohen Stiefel kamen ihre geilen Schenkel noch mehr  zur Geltung. Meine Fresse, was für ein scharfes Weib!  
 
"Puh, danke", sagte sie erleichtet und betrachtet sich erneut prüfend im Spiegel. "Reingekommen bin ich da noch alleine. Ich sollte wirklich  nicht so viel essen."  
 
Sowas, fischen nach Komplimenten, Frau Wendner? Zeit, ihr zu zeigen, dass ich nicht mehr komplett grün hinter den Ohren war. "Stimmt", sagte  ich mit gespieltem Ernst, "sie sollten wirklich aufpassen, sonst gehen  sie noch auf wie ein Hefekloß."  
 
"Hey", schnarrte sie mit ebenso gespielter Entrüstung und knuffte mich mit dem Ellenbogen. Dann drehte sie sich zu mir um und sah prüfend zu  mir auf. "Im Ernst jetzt, ich werde doch nicht dick, oder?"  
 
"Kommt drauf an, was sie von den Männern hören wollen", gab ich grinsend zurück. "Wollen sie hören "Meine Güte Mädchen, ich hole dir sofort was  zu essen" oder "Wow, Süße, diese heißen Kurven würde ich echt gerne mal  anfassen""  
 
"Letzteres", lachte sie und sah mich aus belustigt blitzenden Augen an.  
 
"Dann sollten sie kein Gramm abnehmen", sagte ich und ließ meinen Blick ausgiebig über ihren Körper wandern. Sie lächelte, stellte sich auf die  Stiefelspitzen und drückte mir ein schnelles aber sehr intensives  Küsschen auf den Mund.  
 
"Danke", schnurrte sie und sah ehrlich erfreut aus. Wir sahen uns an, bis sie den Kopf schräg legte und mich spielerisch anstupste. "So, dann  erzähl mal. Ich meine, nicht dass mich das stören würde, dass ich so  einen feschen, gutaussehenden jungen Mann in meinem Schlafzimmer habe,  aber ich hätte erwartet, dass du auf der Party Anschluss findest. Die  Mädels stehen doch bestimmt Schlange bei dir."  
 
"Das wäre schön", lachte ich. "Ich meine, ich komm schon zurecht, aber es klappt halt nicht immer."  
 
"Komisch", meinte sie und sah mich beinahe versonnen an, "soweit ich weiß, hast du gute Noten, ohne ein Streber zu sein, bist nett, siehst  gut aus und..." sie zögerte und strich mit ihrem Zeigefinger langsam  über mein Hemd bis zu meiner Hose. "... es heißt, du seist ziemlich gut  ausgestattet."  
 
"Was?" rief ich ziemlich fassungslos, "woher..."  
 
"Ach, komm", gab sie schulterzuckend und grinsend zurück, "das ist "ne kleine Stadt. Die Mädels tratschen, die Mütter hören alles und auch  Frauen quatschen in der Umkleidekabine über Männer." Sie fuhr weiter  mit ihrem Finger über meine Hose und hatte sichtlich Spaß daran, mit  mir zu spielen. Sie sah mir tief in die Augen und strich sich dann über  ihre Corsage und ihre Titten. "Ich meine", schnurrte sie  schmeichlerisch, "du hast schon ziemlich viel von mir gesehen, da wäre  es doch nur fair..." Sie spielte mit meinem obersten Hemdknopf und ich  sah sie nur an. "Es sei denn natürlich, es ist dir unangenehm, wenn  dich die Mutter deines besten Freundes so sieht", raunte sie grinsend.  Tatsächlich machte mich das nur noch mehr an und sie wusste das  natürlich. Und so grinste ich zurück und begann, meine Hose  aufzunesteln, während Tina mit triumphierendem Blick mein Hemd  aufknöpfte. Schnell stand ich nur noch im Slip vor ihr, der schon  längst prall gefüllt war. Sofort strich sie fordernd über die dicke  Beule und mein Schwanz schien noch härter zu werden.  
 
Sie gurrte anerkennend, als sie sofort in meinen Slip griff und ihn mir auszog. Mein Prügel schnellte heraus und stand sofort wie eine Eins.  Sie warf einen Blick darauf, trat an mich heran und legte ihre Hand  fordernd auf meinen Schaft. "Na hallo", hauchte sie mir erregt ins Ohr,  "der ist ja wirklich beachtlich."  
 
"Schmeicheleien bringen sie überall hin, das wissen sie, oder?" gab ich nicht minder erregt zurück. Wie wahrscheinlich jeder Junge hatte ich  mich natürlich über die üblichen Zentimeter informiert und offenbar war  mein bestes Stück tatsächlich merklich größer als der Durchschnitt,  aber ich hatte in Pornofilmen auch schon bedeutend größere gesehen.  
 
"Nicht so bescheiden", schnurrte sie und rieb heftiger über die ganze Länge meines Riemens. "Er ist ganz schön lang." Sie ging langsam vor  mir auf die Knie und fasste dabei meinen Prügel noch fester. "Und vor  allem so dick", raunte sie, als sie ihn aus nächster Nähe in  Augenschein nahm. Sie rieb sachte über meinen prallen Schaft und meine  fette tiefrot glänzende Eichel. "Hm, und diese prallen harten Klunker",  schmeichelte sie andächtig, als sie sachte mit meinen Eiern spielte.  Das war für einen zurzeit heftigst unterfickten 18-jährigen beinahe zu  viel. Ich stöhnte erregt auf und mein Schwanz zuckte verdächtig. Das  bemerkte sie natürlich sofort und sah zu mir auf.  
 
"Ach du meine Güte, du stehst ja wirklich unter Dampf", meinte sie kichernd aber sichtlich verständnisvoll. "Das waren bestimmt deine  lieben Mitschülerinnen mit ihren knallengen Jeans und den bauchfreien  Tops, was? Drücken beim Tanzen ihre Ärsche und ihre Mädchentitten an  dich und dann lassen sie dich zappeln?" Das traf es ziemlich gut und so  nickte ich nur. "Schlampen!" sagte sie nur verächtlich und grinste mich  dann wieder an. "Ich glaube, ich muss erst mal deinen Samenstau lösen,  bevor ich etwas mit dir anfangen kann, was?" schnurrte sie  verführerisch. Sie stand auf, sah mir tief in die Augen und zog mir zum  Bett, auf das sie geradezu katzenhaft elegant heraufstieg. Sie legte  sich zurück, machte ihre Beine breit und strich langsam über ihre  Stiefel und ihre Strümpfe, um dann ihren Tanga aus der Möse zu ziehen  und zur Seite zu schieben. Ihre Spalte war unter ihrem getrimmten Flaum  glatt rasiert und ihre Schamlippen glänzten feucht.  
 
"Ich bin für dich da", flüsterte sie erregt. "Komm! Hol dir, was du brauchst. Benutzt mich!" Oh, verdammt, ich war noch nie so geil wie in  diesem Moment. Ich konnte nur noch an diese geile Fotze denken und  meinen Schwanz da rein zu rammen. Ich stieg sofort zwischen ihre Beine  und warf mich praktisch auf sie. Meine Latte war so hart, ich musste  sie nicht mal per Hand ins Ziel führen. Ich drückte sie nur an ihre  Spalte und mein Prügel flutschte von selbst in ihr enges, nasses,  warmes Loch. Sie jauchzte kurz auf und ich war sofort wie im Rausch.  Kaum waren meine Eier an ihren Arsch geknallt, rammelte sich sie auch  schon hemmungslos. Ich ließ mich sofort völlig gehen, bekam noch mit,  wie sie ihre Schenkel und Arme um mich schlang, sich mir entgegen  drückte und mir heißen Atem ins Ohr hauchte, aber dann war es auch  schon bald vorbei. So geil und erregt wie ich war, konnte das nicht  lange dauern und so kam ich ziemlich schnell, dafür aber wie "ne  Urgewalt. Ich knallte meinen Prügel noch einmal ganz tief in ihre  Fotze, meine kochenden Eier drückten sich an ihren Arsch und ich gab  ein endloses, beinahe unmenschliches Stöhnen von mir. Und dann pumpte  ich einen Riesenschwall Sacksahne tief in die Mutter meines besten  Freundes. Es kam mir so vor, als dauerte mein Orgasmus genauso lange  wie das hektische Geficke vorher, aber irgendwann sank ich doch schwer  atmend auf ihr zusammen. Nun, der Samenstau dürfte gelöst sein, dachte  ich grinsend. Ich sah sie dankbar an und sie küsste mich zärtlich.  Tatsächlich sah sie sogar ziemlich befriedigt aus, was mich  einigermaßen überraschte.  
 
"Entschuldigung", sagte ich schließlich.  
 
"Wofür das denn?" fragte sie lächelnd. Aber natürlich wusste sie, was ich meinte.  
 
"Na ja, das war wohl mehr eine vorzeitige Ejakulation als alles andere", meinte ich etwas zerknirscht.  
 
"Hallo", raunte sie anerkennend, "ein Mann, der sich darum sorgt, dass seine Frauen auch auf ihre Kosten kommen? Wenn sich das rumspricht,  musst du die Häschen wirklich mit dem Stock abwehren." Sie kicherte und  küsste mich erneut. "Aber ich kann dich beruhigen. Zugegeben, am Anfang  fand ich es ziemlich niedlich, wie du so hemmungslos geil warst. Aber  als du so hart über mich hergefallen bist wie ein römischer Legionär,  der seit zehn Jahren keine Frau mehr gesehen hat, bin ich gekommen -  und wie!" schnurrte sie genießerisch und drückte sich an mich. "Falls  du aber trotzdem das Bedürfnis hast, dich zu revanchieren, lass dich  nicht abhalten." Sie kicherte erneut und ich machte mich mit einem  Grinsen ans Werk.  
 
Ich küsste sie fest und schob ihr nochmal meine Zungen in den Mund und dann rutschte ich langsam an ihr herunter. Ich leckte und küsste ihren  Hals, strich über ihre Titten und griff dann nach hinten, um ihre  Corsage zu öffnen. Das ging zum Glück problemlos und so konnte ich ihr  die sexy roten Dessous abnehmen und ihre wirklich prächtigen Möpse  freilegen. Sofort rieb ich genießerisch über ihre üppigen, weichen  Glocken. Ihre dunkelroten Nippel verwandelten sich unter meiner flinken  Zunge und meinen Lippen bald in stahlharte Spitzen, was ihr ein  wohliges Schauern entlockte. Als nächstes war ihr flacher Bauch dran  und danach strich ich mit Zunge und Mund durch ihr krauses Schamhaar.  Natürlich ließ ich ihre Möse dann erst mal aus und spreizte ihre Beine,  die sie willig öffnete. Ich rieb über ihre Stiefel und die seidigen  Strümpfe und küsste ausgiebig ihre strammen Schenkel. Endlich  positionierte ich mich an ihrer Fotze und leckte sachte aber ausgiebig  ihre Spalte rauf und runter. Tina kommentierte das mit einem hörbar  erleichterten Seufzer und genoss meine Zungenspiele. Dann drückte ich  meine Zunge etwas tiefer herein und spaltete sanft ihre Schamlippen.  Ich beobachtete fasziniert, wie sich ihr Kitzler erst aufrichtete und  dann immer mehr anschwoll. Ihre Fotze wurde immer feuchter und als ich  dann meinen Daumen anfeuchtete und sanft ihren Kitzler rieb, wimmerte  sie beinahe. Ich bearbeitete weiter ihren erregten Lustknopf, verlegte  meine Zunge aber an ihr enges Arschloch und leckte es gierig, was mit  einem kehligen, erregten Grunzen quittiert wurde. Sofort lagen ihre  Hände auf meinem Kopf und drückten mich weiter an ihren Arsch. Das  machte mich durchaus an, aber bald wanderte ich wieder zu ihrer Spalte.  Ich steckte erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in ihre  Möse und fickte sie zunächst langsam und dann immer schneller. Derweil  küsste ich ihren Kitzler und leckte ihn mit flinker Zungenspitze. Das  kam offensichtlich gut an, aber als ich begann, sachte an ihrem Knopf  zu saugen, wusste ich, dass ich sie hatte. Sie jammerte geil und erregt  und drückte mich wieder fest auf ihre Fotze. Sie atmete immer schwerer  und wand sich immer unkontrollierter unter mir. Es gelang mir, sie  zappeln zu lassen und ihren Höhepunkt hinauszuzögern aber irgendwann  erlöste ich sie doch mit flinker Zunge.  
 
Ihre Möse schien beinahe auszulaufen und ihre Spalte fing an zu zucken, während sich ihre Finger in meine Haare krallten. Sie stöhnte endlos  und stieß ihre Ekstase heraus. Irgendwann flaute ihr Orgasmus ab und  sie sank keuchend zurück. Ich schob mich über sie und küsste sie, was  sie heftigst erwiderte. Sie zog mich an sich und schien mich gar nicht  mehr loslassen zu wollen. Dabei bemerkte sie natürlich meine pralle  Latte, die sich bei diesem Schauspiel schon längst wieder voll  versteift hatte und jetzt gegen ihren Bauch presste. Sie griff zwischen  uns und rieb gierig meinen Prügel.  
 
"Hm, du könntest mir noch einen Gefallen tun mein Hübscher", schnurrte sie verführerisch und kicherte.  
 
"Jeden", gab ich nur zurück.  
 
"Fick meinen Arsch!" hauchte sie mir mit heißem Atem ins Ohr. Dem kam ich natürlich gerne nach. Ich setzte mich auf und drehte sie auf dem  Bauch und schob mich über sie, so dass wir uns beide im Spiegel sehen  konnten. Ich drückte hektisch ihre Beine auseinander, sie reckte mir  ihren Arsch entgegen, zog ihre Backen auseinander und grinste mich  dreckig über ihre Schulter hinweg an.  
 
"Nur noch etwas Gleitmittel draufschmieren", sagte ich und rieb mit meiner Eichel über patschnasse Spalte. Sie nickte, kicherte und  jauchzte überrascht auf, als ich meinen Riemen kurz in ihre Fotze  schob. So vorbereitet setzte ich meine pralle Eichel dann an ihrer  engen Rosette an. Sie stöhnte auf, als ich meinen Prügel langsam in ihr  geiles Loch drückte, aber entspannte sich sofort. Kaum war meine harte  Latte durch die Rosette durch ging es erheblich leichter und ich  versenkte mich sofort bis zu den Eiern in ihrem Arsch. Meine Fresse,  war das geil! Ich poppte sie erst langsam, wurde aber bald immer  schneller und heftiger. Tina keuchte und krallte sich bald mit beiden  Händen in der Bettdecke fest. So langsam wurde mir klar, woher die  Begriffe "Nageln" und "Knallen" kamen, denn ich hämmerte sie  erbarmungslos aufs Bett. Dass ich im Spiegel sehen konnte, wie ich auf  sie eindrosch und sie erregt den Kopf hin und her warf, machte mich  natürlich noch geiler. Ich beugte mich vor, stützte mich auf dem Bett  ab und griff nach ihren Haaren. Ich zog ihren Kopf nach hinten und  schnaufte ihr geil ins Ohr.  
 
"Ja, besorg's mir du geiler Bock", jammerte sie keuchend, "fick deine geile Schlampe!" Das tat ich und war ziemlich angetan von meiner  Ausdauer dabei. Das lösen des Samenstaus hatte wirklich was gebracht.  Ich konnte es kaum fassen, ich fickte die Mutter meines besten Freundes  in ihren engen Arsch und sie liebte es und feuerte mich auch noch an.  Dann schob sie eine Hand unter sich und begann, ihre Möse zu fingern.  Ich fickte sie weiter hemmungslos und sie wurde auch immer geiler.  Irgendwann spürte ich ihren Unterleib zucken, sie versteifte sich und  ich knallte meinen Prügel noch einmal hart in ihren Arsch. Meine eier  zuckten und pumpten ihre Ladung tief in ihren Arsch, während sie sich  in ihrem Orgasmus unter mir wandte. Nachdem ich mich in ihr entleert  hatte, sank ich auf ihr zusammen und wir küssten uns beinahe zärtlich.  Tina schmiegte sich an mich und ich genoss ihre dicken Titten, die sie  an mich drückte, und die seidigen Strümpfe auf ihren Schenkel, die sie  über mich legte.  
 
"Also, Frau Wendner...", begann ich und erntete den erwarteten Lacher.  
 
"Meinst du nicht, dass du mich langsam mal duzen solltest, nach allem, was du mit mir angestellt hast?" lachte sie.  
 
"In Ordnung", grinste ich. "Also Tina, ich würd dich echt gerne nochmal ficken."  
 
"Natürlich wirst du mich nochmal ficken", schnurrte sie und presste sich noch enger an mich. "Ich bin schließlich keins von deinen "Bang, Bang,  thank you Ma'am"-Küken, ich bin eine Frau und brauche einen richtigen  Mann. Ich bin noch lange nicht mit dir fertig." Wir grinsten uns an und  die Schmeichelei, dass sie einen richtigen Mann wollte und sich dafür  offensichtlich mich ausgesucht hatte, blieb nicht ohne Wirkung. Nach  dem letzten Fick war mein Prügel zwar deutlich abgeschlafft, aber dank  ihrer Schmeicheleien und der zärtlichen Aufmerksamkeiten ihrer Hände  regte er sich bald wieder. Sie hauchte mir weiter Schweinereien ins  Ohr, kroch derweil förmlich in mich hinein und nach kurzer Zeit stand  meine Latte wieder kerzengerade. Und Tina wusste ganz genau, was sie  damit anfangen wollte.  
 
Sie drückte mich sachte aufs Bett, stieg über mich, drehte mir den Rücken zu und positionierte ihre Spalte über meiner pochenden Latte.  Ich griff nach ihren Stiefeln und rieb über ihre Schenkel, während sie  nach meinem Schwanz griff und sich genießerisch langsam draufsetzte.  Mit einem tiefen Seufzen spießte sie sich sofort auf und fing an, mich  zu reiten. Ich spürte ihre heißen Schenkel und geilen Strümpfe an  meiner Seite und konnte im Spiegel diesen Pornofilmmäßigen Anblick  genießen, wie sie mich fickte. Ihre Titten wippten, als sie langsam das  Tempo erhöhte. Ich packte und rieb ihren Knackarsch und sie atmete  schwerer, als sie immer geiler wurde. Sie nutzte ihre Position weidlich  aus und kontrollierte diesen Fick genüsslich. Mal wechselte sie das  Tempo, dann hob sie sich praktisch vollständig vom meinem Schwanz und  dann ließ sie ihr Becken auf meinem Prügel kreisen. Im Spiegel konnte  ich sehen, wie ihr Blick immer geiler wurde und bald rammelte sie mich  immer schneller. Dann spürte ich ihre Fotze wieder zucken und sie  stöhnte ihren nächsten Orgasmus heraus.  
 
Kaum war Tina wieder zu sich gekommen und sah mich im Spiegel verzückt an, hatte ich sie auch schon gepackt und aufs Bett geworfen. Sie hatte  mich so geil gemacht, dass ich jetzt das Kommando übernehmen musste.  Ich baute sie für eine weitere pornofilmmäßige Stellung auf, legte sie  seitlich aufs Bett und mich selbst hinter sie - natürlich so, dass wir  uns beide wieder im Spiegel sehen konnten. Sie nahm ihr Bein hoch, ich  packte ihren bestrumpften Schenkel und zog es noch weiter hoch, bis  ihre nasse Möse von selbst aufklappte. Ich rutschte von hinten heran  und Tina schnappte sich meinen Riemen und setzte in sich an. Sofort  drückte ich ihn hart und tief in ihre nasse Fotze. Sie stöhnte geil  auf, als ich sie sofort heftig rammelte. Mit einer Hand hielt ich  weiter ihr Bein hoch und mit der anderen griff ich unter ihr hindurch  nach ihren schwankenden Titten. Im Spiegel zu sehen, wie sich mein  dicker Schwanz immer wieder in die enge, nasse Möse dieser willigen  gestiefelten Schlampe rammte, machte mich völlig wild. Sie stöhnte auch  immer hemmungsloser und fing an, sich zusätzlich zu wichsen. Das machte  mich natürlich noch schärfer und so kam ich bald wieder. Kaum zuckte  mein Prügel und entlud die nächste Ladung tief in ihrer Fotze, spürte  ich sie auch wieder zucken. Sie biss sich auf die Lippen und stöhnte  ihren nächsten Höhepunkt heraus, bis wir schließlich wieder aufs Bett  fielen und uns dann doch etwas erholen mussten.  
 
Ich zumindest war felsenfest davon überzeugt, dass ich nach dreimal abspritzen nur noch weiter ficken könnte, wenn sie meinen Schwanz  geschient hätte, aber Tina hatte offensichtlich andere Pläne. Sie rieb  versonnen über meinen jetzt etwas erschlafften Riemen und grinste mich  verdorben an. Sie gab mir noch einen Zungenkuss und rutschte dann  wortlos zwischen meine Beine. Ihre Titten an meinen Oberschenkel  gedrückt küsste und leckte sie meinen Schwanz. Ich verspürte zwar bald  wieder dieses vertraute Kribbeln, aber es brauchte noch einige weitere  Fingerfertigkeiten und Zungenspiele der Mutter meines besten Freundes,  bis sich mein kleiner Freund wieder vergrößerte und zuckend wieder  aufrichtete. Ihr erregtes Raunen und gehauchte Schmeicheleien taten ihr  übriges und bald wurde ich tatsächlich wieder richtig geil und genoss  Tinas ausdauernde Aufmerksamkeiten. Nachdem sich mein Prügel  schließlich wieder zu voller Größe aufgepumpt hatte, begann sie ihn mit  fester Hand zu schieben und meine Eichel abzulecken. Dann nahm sie sie  in den Mund und saugte kräftig, während sie mit der Zunge weiter meine  Schwanzspitze bearbeitete. Kaum zu glauben, aber ich spürte bald wieder  dieses süße Kribbeln in meinen Eiern. Die wurden auch schnell wieder  richtig fest, unterstützt von ihrer festen Hand, mit der sie sie gierig  rieb und knetete. Mein Stöhnen wurde langsam unkontrollierter und Tina  legte nochmal zu. Sie schob ihren Mund weiter auf meinen fetten Prügel,  so tief, dass ich an ihrem Rachen anstieß. Sie schluckte, saugte aber  gierig weiter. Speichelfäden troffen aus ihrem Mund und liefen an  meinem Schwanz runter auf meine Eier. Ich griff nach ihren Haaren und  schob sie noch weiter auf meine Latte, was sie mit geilem Grunzen  geschehen ließ. Oh verdammt, so geil hatte ich noch nie einen geblasen  bekommen! Ich freute mich schon darauf, ihr voll in den Mund zu  spritzen, aber da hatte ich die Rechnung ohne meine Bläserkönigin  gemacht.  
 
Sie löste sich von meinem pochenden Prügel, dicke Speichelfäden zogen sich von meiner Latte zu ihrem Mund und sie sah mich mit einem Grinsen  an, das man nur als teuflisch bezeichnen konnte. Was es damit auf sich  hatte, erfuhr ich auch bald. Statt das Tempo zu erhöhen und mich zu  erlösen, leckte sie beinah zärtlich meinen Schaft rauf und runter und  küsste ihn sachte. Kaum hatte sich mein Prügel etwas beruhigt, erhöhte  sie wieder das Tempo und saugte sich wieder an meiner Eichel fest.  Meine Fresse, sie wollte mich quälen und das gelang ihr! Ich wusste  nicht, wie lange das ging, aber ich brachte mich unzählige Male beinahe  bis zum Abspritzen, nur um mich dann wieder sachte runterzubringen.  Inzwischen hatte ich schon ein übles Ziehen in den Leisten und spürte  förmlich, wie sich meine Eier immer mehr mit Sperma füllten, das  unbedingt raus wollte.  
 
"Du würdest jetzt wirklich gerne kommen, was?" schnurrte sie schmeichlerisch und sah mir dabei tief in die Augen. "So eine richtige  Monsterladung abspritzen, hm?" Ich konnte nur noch heftig nicken.  "Bald, mein Süßer, bald!" hauchte sie erregt und leckte weiter meinen  zuckenden Prügel. Ich war sicher, dass ich es nicht mehr lange würde  aushalten können, aber Tina hatte nicht nur sichtlich Spaß sondern auch  offensichtlich eine Menge Erfahrung. Sie sah weiter zu mir auf und  küsste die Unterseite meiner bis zum Bersten prall gefüllten Eichel und  leckte sachte über die Vorhautnaht. Mein letzter gerichteter Gedanke  war, dass das Ding Frenulum hieß und angeblich der empfindlichste Teil  des männlichen Gliedes war. Und oh Hölle, meine Biologielehrerin hatte  recht gehabt. Tina packte meine Latte, leckte kurz ihren Daumen an und  rieb damit sachte das Frenulum. Wieder wechselte sie beständig das  Tempo, um meine Erregung hochzuhalten und zu kontrollieren. Ich hätte  es nie für möglich gehalten, jemals so geil und erregt sein zu können  aber sie trieb mich immer noch weiter. Außer meinem Schwanz und meiner  Sadistin konnte ich natürlich kaum noch etwas wahrnehmen, aber ich  glaubte, dass es draußen schon langsam hell wurde, als ich es unmöglich  noch länger aushalten konnte.  
 
"Oh verdammt, lass mich kommen, du Schlampe!" seufzte ich und meine es ernst.  
 
"Das Zauberwort..." raunte sie nur grinsend.  
 
"Bitte..." flüsterte ich und Tina schenkte mir das zuckersüßeste Lächeln, das ich je gesehen hatte. Sie griff mit fester Hand nach  meinem zuckenden Schaft und schob in kräftig. Sie wichste ihn immer  schneller und als sie spürte, dass ich kam, hielt sie ihn fest und  richtete ihn auf ihr Gesicht und ihren gierig geöffneten Mund. Ich gab  ein endloses und unmenschliches Stöhnen von mir, als meine kochenden  Eier ihre Ladung abschossen. Ein dicker, weißer Schwall nach dem  anderen explodierte förmlich aus meinem dicken Riemen und klatschte in  ihren Rachen und auf ihr Gesicht. Ich dachte, meine Eier würden  rausfliegen und sie wollten gar nicht mehr aufhören zu zucken. Tina  schluckte gierig und leckte sich genießerisch den Mund ab, bis ich  schließlich völlig entkräftet zusammen sackte. Sie schleckte die  letzten Reste meines Spermas ab, legte sich neben mich aufs Bett,  schmiegte sich an mich und küsste mich zärtlich.  
 
"Herzlichen Glückwunsch", schnurrte sie leise, "jetzt kannst du mit den großen Mädchen spielen." 
 
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