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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schwanger, 9239 Wörter) [15/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 07 2019 Gesehen / Gelesen: 9990 / 7213 [72%] Bewertung Teil: 9.48 (21 Stimmen)
Die Geschichte wiederholt sich. Ich wurde schwanger. Doch wer war der Vater?

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Lang, lang ist es her, dass ich die letzte Geschichte dieser Reihe veröffentlicht hatte. Nämlich seit Februar 2018. Hier kommt die Fortsetzung.

Adam zog seine Hand langsam heraus. Aber nicht ganz. Noch waren seine Finger bis auf dem Daumen drin. Mit dem Daumen spielte er an meine Klit. Ich schob mein Kissen zur Seite. Ich bedankte mich für diesen geilen Faustfick. Erst jetzt entfernte Adam einen Finger nach dem Anderen. Ließ aber seine Hand auf meine Muschi. Eine Menge Muschisaft floss heraus. Adam sagte: "Oh Entschuldigung. Durch mein Faustfick habe ich dein Bettlaken ruiniert." Ich lachte ihn an: "Das ist normal. Ich muss jeden 2. oder 3. Tag das Bettlaken wechseln." Adam schaute mich überrascht an. Sein Gehirn ratterte und überlegte, was ich wohl damit gemeint hatte. Aber er hakte nicht nach.

Ich sah seine verschmierte Hand. Dann meinte ich: "Lass mich deine Hand ablecken." Adam: "Wenn du willst. Aber ich wollte sie abwaschen." Ich leckte und Adam schaute zu. Ich beobachtete ihn, wie er mich beobachtete. Zuerst leckte ich einzeln seine Finger ab. Nachdem ich seine Finger mit der Zunge einzeln abgeleckt hatte, machte ich etwas, was ich noch nie vorher gemacht hatte. Wieder steckte ich einzeln seine Finger in meinem Mund. Aber diesmal saugte ich an sie, als wären sie Schwänze. Danach leckte ich sein Handrücken ab. Dabei gestand er mir: "Es war das erste Mal, dass ich einen Faustfick gemacht hatte." Dann entschuldigte er sich bei mir, das er sich hatte so gehen lassen. Und weil es ihm peinlich war, dass er so früh abspritzte. Selbst wenn er Sex mit seiner Nochehefrau machte, dann nur Blümchensex. Was anderes ließ sie gar nicht zu. Außerdem gestand er mir. das er vor kurzem einen Pornofilm sah, auf dem zwar kein Faustfick vorkam. Aber der Darsteller seine Partnerin gefingert hatte. Ich schaute ihn an und fragte: "Willst du mir jetzt deine ganze Lebensgeschichte beichten. Natürlich weiß ich, dass ihr Männer gerne Pornos anschaut um euch zu erleichtern. Wenn nicht gerade die Ehefrau, Geliebte oder Freundin im Hause anwesend ist." Hinterher erklärte ich ihm, das der Faustfick schön war und es mir gefällt, so benutzt zu werden.

Adam sagte was, mit dem ich nicht im Entferntesten gerechnet hatte. Adam machte mir ein Antrag: "Willst du mich heiraten? Ich lasse mich sofort scheiden und wir können dann heiraten. Wird zwar teuer für mich. Aber für dich mache ich alles. Außerdem, von dir kann ich noch einiges in Sachen Sex lernen." Ich blies erst einmal überrascht die eingeatmete Luft verstärkt heraus. Dann meinte ich: "Dieser Schritt muss gut überlegt sein. Aber am Meisten störte mich unser Altersunterschied." Und dann sagte ich zu ihm weiter: "Ich glaube, ich werde dir nicht treu sein. Wie du siehst, betrüge ich jetzt gerade mein Lebenspartner. Außerdem glaube ich nicht, das ich mich in der High Society, in dem du verkehrst, wohl fühle. Da werde ich nur eine Außenseiterin sein." Adam lachte und sagte: "Das war vielleicht früher einmal so. Heute ist es doch Gang und Gebe, das reiche Ehefrauen sich einen Liebhaber nehmen, weil der Gatte eine längere Zeit nicht Daheim ist. Ich unterbrach ihn ganz kurz: "Entschuldige, das ich dich unterbreche. Nun, das heißt also, das du es billigen würdest, wenn ich mir einen Liebhaber nehmen würde." Er schaute mich an und hatte darauf keine sofortige Antwort. Außer "äh" oder sich räuspern. Ein weiterer Gedanke war, das ich dann zu einer reichen Ehehure aufsteigen werde, falls ich mit ihm verheiratet bin. Da musste ich selbst in Gedanken schmunzeln. Ich weiter: "Aber erzähl ruhig weiter."

Adam: "Wo war ich stehen geblieben. Äh, ähm, tsja, ich habe den Faden verloren." Ich: "Irgendetwas mit High Society." Adam: "Ah ja, jetzt fällt es mir wieder ein, was ich dir sagen wollte. Und die feine Gesellschaft, die kann mich mal am Arsch lecken. Denn so oft verkehre ich nicht mit ihnen. Natürlich kenne ich viele von denen. Aber so oft sind wir auch nicht zusammen. Das alles ist doch nur oberflächlich. Die oberen 10.000 von Nürnberg und Umgebung sind nichts ohne ihre arbeitenden Untertanen. Die meisten Reichen machen doch nur ihr Geld mit Aktien und Fonds. Ich stehe erst an der einmillionste Stelle, der reichsten Menschen in Deutschland. Vielleicht auch an der zweimillionsten Stelle. Natürlich protzen sie mit ihrem Geld. Können sich das leisten, was Otto Normalverbraucher davon träumt. Aber sind sie zufrieden? Nein. Sie sind genauso unglücklich und haben auch ihre Probleme, wie der kleine Mann. Treffen sich irgendwo in der Karibik auf einer Insel. Aber nur, weil sie Langeweile haben und mit sich nichts angefangen können. Ich aber habe von unten angefangen und mich hochgearbeitet."

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