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Massage (fm:Verführung, 1773 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 08 2019 Gesehen / Gelesen: 23554 / 18585 [79%] Bewertung Geschichte: 9.04 (77 Stimmen)
Die heiße Masseurin Luna erliegt dem Charme ihres nächsten Kunden.

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"Hey Luna, dein nächster Termin liegt bereits in der 4," informierte mich Susanne von ihrem Drehstuhl an der Rezeption aus, als ich gerade aus dem Pausenraum schritt. "Und er ist ein verdammtes Schnuckelchen," fügte sie dreckig grinsend hinzu. "Na davon muss ich mich erst selbst überzeugen," lachte ich über meine Schulter hinweg und öffnete die Tür zum Massageraum 4.

Ich mochte diesen Raum, die Einrichtung war in entspannendem Creme gehalten und von den polierten Holzregalen rankten Pflanzen herunter wie in einem Dschungel. In der Mitte stand die Massageliege auf der bereits, köstlicherweise nur mit einem Handtuch bedeckt, mein Termin, das Schnuckelchen, lag. Ich verkniff mir ein Grinsen, Susanne hatte wirklich Recht gehabt. Philipp, wie ich mich von der Terminliste erinnerte, stützte sich lässig auf seinem Ellenbogen ab und musterte mich mit unverhohlener Überraschung. "Wow!" sagte er anerkennend, "das hatte ich nicht erwartet." Sein Mund verzog sich zu einem verschmitzten Lächeln. Ich wusste zwar, dass ich gut aussah mit meiner blassen Haut, den schulterlangen dunklen Haaren und auch für meine kurvig aber sportliche Figur hatte ich schon oft Komplimente bekommen, aber diese offene Bewunderung schmeichelte mir doch. "Was hattest du denn erwartet?" fragte ich selbstbewusst lächelnd. Er lachte und ließ mich dabei nicht aus den Augen. Während ich die Duftkerzen enzündete, besah ich ihn unauffällig. Er gefiel mir mit der sonnengebräunten Haut und den blitzenden grüngrauen Augen. Das große Tattoo auf seiner muskulösen Schulter und die verwuschelten Haare ließen ihn verwegen wirken. Sein Anblick jagte mir einen wohligen Schauer über den Rücken, aber ich mahnte mich ruhig zu bleiben, ich war schließlich professionell. Dennoch konnte ich die elektrisierende Verbindung zwischen uns nicht leugnen. Und ein bisschen spielen, ist sicher erlaubt, musste ich in mich hinein grinsen und beugte mich extra weit vor, um die Musik anzuschalten. Ich spürte an seinem heißen Blick, dass er jetzt meinen wohlgerundeten Arsch in der durchscheinend weißen Stoffhose, durch die man meinen schwarzen String sehen konnte, perfekt im Visier hatte.

"Ich werde mit deinem Rücken beginnen, lege dich dafür bitte auf den Bauch", sagte ich betont neutral, als ich mich wieder aufgerichtet hatte und hob das Handtuch, das ihn bedeckte ein Stück, sodass er sich darunter drehen konnte. Dabei erhaschte ich unbeabsichtigt einen Blick auf seinen halb aufgerichteten Penis. Ich keuchte leise auf und drehte mich schnell um, um das Massageöl vorzubereiten. Sein Schwanz war beschnitten und perfekt rasiert, dass man ihn in seiner ganzen Pracht bewundern konnte. Ich musste schlucken, wenn das so weiter ging, war es mit meiner Selbstbeherrschung schnell zuende.

Routiniert verteilte ich das warme Massageöl auf seinem Rücken. Mit leichtem Druck glitten meine Hände neben seiner Wirbelsäule entlang zu den Schultern und zurück. Ich spürte seine harten Muskeln und ließ meine Daumen die Knoten umkreisen. Er entspannte sich spürbar unter meinen Händen und ließ ein genießerisches Brummen hören. Nach seinen Waden massierte ich seine Oberschenkel. Dabei fuhr ich von der der Kniekehle aus mit beiden Händen in Richtung seines knackigen Hinterns. Wie zufällig glitten meine Finger dabei höher, als eigentlich gestattet und stießen an seinen Damm und den Ansatz seiner Eier. Ich musste grinsen, und wiederholte das ganze beim anderen Oberschenkel, nur dass ich mich diesmal noch ein Stück weiter zu seinem schutzlosen Sack vorwagte. Tatsächlich meinte ich ein unterdrücktes Stöhnen zu hören. Dieses verstohlene Spiel ließ es zwischen meinen Schenkeln kribbeln.

"Und umdrehen," sagte ich ein wenig heiser und hob erneut das Handtuch. Diesmal aber deutlich zu hoch. Ich starrte auf seinen jetzt vollständig aufgestellten Schwanz. Er war groß, mindestens 17cm und leicht zu seinem Bauch gekrümmt. In meinem Kopf schossen explizite Bilder vorbei, ich konnte mir vorstellen was für Punkte er mit diesen Prachtstück erreichen konnte. Als ich aufblickte, merkte ich, dass Philipp mich verschmitzt ansah. "Dir gefällt wohl auch was du siehst," stellte er fest und positionierte sich so, dass sein dicker Prügel noch besser zur Geltung kam. Ich versuchte zu ignorieren, wie scharf mich sein Anblick machte, doch als mein Blick seine herausfordernden Augen traf, war es mit meiner Selbstbeherrschung vorbei. Ich war das Handtuch auf den Boden, tauchte meine Hände in das Massageöl und packte seinen dicken Schwanz. Philipp schloss die Augen und keuchte auf. Seinen geilen pochenden Penis endlich zwischen meinen Händen zu spüren, machte mich so sehr an, dass meine Muschi anfing zu kribbeln. Ich wichste seinen Schwanz mit meinen öligen Händen, erst langsam massierend, doch ich war jetzt ehrgeizig geworden. Meine Lippen formten ein dreckiges Lächeln,

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