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Massage (fm:Verführung, 1773 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 08 2019 Gesehen / Gelesen: 23601 / 18619 [79%] Bewertung Geschichte: 9.04 (77 Stimmen)
Die heiße Masseurin Luna erliegt dem Charme ihres nächsten Kunden.

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dann begann ich mit der einen Hand an seinen Eiern zu spielen. Er sah mich mit verschleiertem Blick an: "Du bist so scharf, los, mach mich fertig!" keuchte er heiser. Ich erhöhte den Druck meiner Hände, was ihn stöhnen ließ, aber so schnell wollte ich ihn nicht davonkommen lassen. Dieses Gefühl der Macht über ihn, gefiel mir. Ich nahm jetzt wieder beide Hände an seinen Schwanz. Er war heiß und pulsierte, bald würde er kommen. Meine Bewegungen wurden schneller und ich rieb seine Eichel. Philipp stöhnte hechelnd, dann explodierte er und sein weißes Sperma ergoss sich über meine Hände. Erschöpft lächelnd lehnte er sich zurück: "Verdammt, war das geil!" Ich grinste ihn triumphierend an: "Sehr gern geschehen".

Während er sich noch schwer atmend erholte, begann ich bereits ein wenig aufzuräumen. "Hey, was machst du da?" fragte er fast empört, "du denkst doch nicht, dass ich schon fertig mit dir bin?" Als ich mich umdrehte, stockte mir der Atem, er stand jetzt vor mir in seiner ganzen nackten Pracht. Er überragte mich um fast zwei Köpfe und war sicherlich in der Lage mich hochzuheben und gehörig gegen die Wand zu ficken... Ich errötete wegen dieses Gedanken: "Ich...äh..." Philipp zog mich sanft zu sich heran. Dort wo seine Hände meine Hüften berührten, hinterließen sie heiße Spuren. Bevor ich wusste was passierte, küsste er mich stürmisch und zog mich noch enger an sich heran, dass ich seinen noch halbsteifen Schwanz an meinem Bauch spürte. Die hemmungslose Lust, die sich in mir aufgestaut hatte, während ich ihm einen runtergeholt hatte, brach sich jetzt Bahn. Ich erwiderte den Kuss heftig und krallte mich in seinen Rücken. Unsere Zungen tanzten wild und wir atmeten schwer. Seine Hände wanderten zu meinen Arsch und kneteten ihn, dann unvermittelt hob er mich hoch und setzte mich auf die Liege. Ich keuchte, als er sich zwischen meine Beine drängte und begann meinen Hals zu küssen. Ungeduldig knöpfte er meine Bluse auf. Mein Stöhnen wurde jetzt kehliger, während er mit seiner Zunge über meinen rechten Nippel leckte. Den linken drehte er zwischen Daumen und Zeigefinger. Diese Berührungen sendeten Stromschläge der Geilheit durch meinen Körper, die in meiner triefenden Fotze gipfelten. Dieser Junge verstand wirklich wie man Frauen heiß macht, dachte ich gerade bewundernd, als er mit seiner Zunge über meinen Bauch auf meine bereits geöffnete Hose zu leckte. Meine Erregung blies alle Gedanken fort. "Oh ja, du macht mich so unglaublich heiß!" feuerte ich ihn keuchend an und schob ihm meinen heißen Schritt entgegen. Er riss meine Hose samt String herunter und sank vor mir auf die Knie. Mit blitzenden Augen schaute er mich an:" Tolles Piercing!" grinste er lüstern. Dann versenkte er ohne Zögern seine spitze Zunge tief zwischen meinen geschwollenen Schamlippen. Ich stöhnte als Antwort nur kehlig auf und warf meinen Kopf zurück. Dann begann er meinen Kitzler nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten. Zunächst züngelte er nur sanft darum herum, was mich verrückt machte, doch dann schien er es mir richtig besorgen zu wollen. Fordernd drückte er meine Schenkel nach oben, die ich willig auf noch weiter öffnete. Ich ahnte was er vorhatte und die Erregung darüber ließ mich richtig triefen. Während er mit einem Finger weiter meinen Lustpunkt rieb, zog er meine festen Arschbacken ein wenig auseinander und spuckte auf mein kleines verbotenes Loch. Mit seiner brillianten Zunge fuhr er durch meine Spalte hinunter und widmete sich gierig meiner befeuchteten Rosette. Meine Erregung war jetzt purer Ekstase gewichen und ich atmete schwer und hechelnd. Philipp massierte mit seiner Zunge den Ringmuskel und steckte schließlich seine Zunge in mein geiles Arschloch. Ich liebte dieses Gefühl, diesen leichten Druck an meinem Anus. Ich schnaufte laut, während Blitze der Geilheit zwischen meinem Arschloch und meiner Fotze hin und herflogen, mein Orgasmus war jetzt sehr nahe. Er musste das gespürt haben, denn jetzt löste er sich blitzartig von mir und setzte seinen harten wieder vollständig bereiten Prügel an meine nasse offenliegenden Spalte an. Wimmernd, weil er so kurz vor dem Orgasmus gestoppt hatte, keuchte ich:" Los, fick mich endlich, bring mich zum kommen, du geiler Stecher!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen und stieß seinen dicken Schwanz tief und rücksichtslos in meine willige Fotze. Er grunzte unmenschlich und begann mich mit harten Stößen zu ficken. Ich behielt recht, mit seinem langen gebogenen Schwert bearbeitete er einen Punkt in meinem Inneren, der bei jedem Stoß kleine Feuerwerke auslöste und mich fast zu schreien brachte. Er hielt mir den Mund zu, was mich auf verstörende Weise erregte, aber mich daran erinnerte, wo wir waren. Philipp schaute mich mit vor Geilheit verschleierten Augen an und schnaufte, während er mich wild nagelte und sich völlig gehen ließ. Er erhöhte sein Tempo noch weiter, beugte sich vor und griff meine Brüste, die er fest streichelte. Ich bäumte mich auf, stöhnte gierig und drückte meine heftig pulsierende Fotze dichter an seinen Schwanz, während die Wellen des Orgasmus mich überwältigten. Philipp nahm kaum Rücksicht auf mich. Er stieß seinen Prügel weiter hart und schnell in mich hinein, wobei jeder neue Stoß meinen Orgasmus nur verstärkte und mich wie durch Stromschläge zucken ließen. Ich krallte meine Beine um seinen Arsch und zog ihn dichter heran: "Benutz mich richtig und komm in meine dreckige Fotze!" schnaufte ich ihm ins Ohr. Er keuchte etwas unverständliches und hämmerte stärker auf meine Muschi ein. Schweißperlen standen ihm auf der Stirn und ich spürte, dass auch er kurz vor dem Höhepunkt stand. Mit einer Hand griff ich an seinen Sack und knetete seine schwelenden Eier. Das war zu viel für ihn. Ein letztes Mal rammte er seinen pulsierenden Schwanz hart in meine Eingeweide und mit einem animalischen Grunzen pumpte er eine Riesenladung heißes Sperma tief in meine immer noch zuckende Fotze. Dann brach er schwer atmend auf mir zusammen und wir küssten uns atemlos.

Nachdem wir uns beruhigt hatten und alles wieder unverdächtig aussah, verabschiedeten wir uns mit einem letzten leidenschaftlichen Kuss. "Dann bis zum nächsten Mal!" grüßte er verschmitzt lächelnd und raunte dann direkt neben meinem Ohr:" Meine kleine geile Schlampe!" Ich grinste ihn verdorben an und begleitete ihn aus der Tür, wo ich ihm sehr neutral noch einen schönen Tag wünschte. Als er ging, drehte sich Susanne in ihrem Drehstuhl herum und musterte mich nur dreckig grinsend und mit hochgezogener Augenbraue.



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