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Erfüllung im Schatten des Vesuvs (fm:Nylonsex, 2879 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 19 2019 Gesehen / Gelesen: 11584 / 7374 [64%] Bewertung Geschichte: 9.20 (25 Stimmen)
Jemand besucht mich in meiner Wahlheimat am Golf von Neapel. Dort erlebt er sein Pompeji, als ihn meine explodierende Lava zwischen seidigen Beinen verschlingt. Hommage an einen Freund!

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Kurz nach 18 Uhr kommst du aus der Abfertigungshalle durch den Ausgang und betrittst zum ersten Mal den Boden von Neapel. Deine Blicke gleiten suchend über die wartenden Menschen, bis du schließlich meine Augen findest und in ihnen versinkst. Auch mir schlägt das Herz höher, aber nicht nur dieser Muskel pocht und krampft sich vor Erregung zusammen, als du in einer Sekunde meine Erscheinung gescannt hast, um mich in dich aufzunehmen. Kurz fühle ich deine Enttäuschung, weil du feststellen musst, dass ich eine Jeans trage, zwar hauteng sitzend an meinen langen Beinen, aber eben auch nur eine Hose - und kein Rock. Es ist schließlich Ende November und es hat nur sieben Grad in Neapel, aber die Sonne scheint und der Himmel ist blau! Dann sehe ich doch eine Reaktion, die dich durchfährt, während du meine Raffinesse durchschaust. Einen Moment zu lang saugen sich deine Augen an meinen schwarzen, klassischen 12cm Pumps fest - und registrieren die dunkelseidigen, schimmernden Flächen zwischen deren Lacklederrand und dem Saum der 7/8 Caprihose, das leichtglänzende, getupfte, hauchdünne Nylon auf meinem Spann und meinen schlanken Knöcheln. Sicherlich fragst du dich kurz, ob es sich wohl nur um Söckchen handelt, die ich dort trage, aber diesen uncoolen Gedanken verwirfst du schnell, so etwas würde ich nie tragen. Als du frohlockend ahnst was es ist, beginnt deine Blutzufuhr zu pumpen.

Und du, frage ich mich, trägst du die ganze Zeit im Zug bis zum Münchner Flughafen und dann in der Lufthansamaschine bis hierher an den Golf von Neapel, trägst du unter deiner Reisejeans deine für dich so typische Feinstrumpfhose: Wolford Individual 10, cocafarben? Und tatsächlich, du traust dich was, denn über dem Rand deiner Schuhe meine ich einen Hauch von feinstem, dunklem Garn zu erkennen, obwohl die Hose bei deinen Schritten immer wieder darüber fällt.

Deine freudige Erregung steht dir ins Gesicht geschrieben, dein ungläubiger Blick, dieser einmalige Moment, den du herbeigesehnt hast, nachdem du in deiner Post meine Einladung mit dem Flugticket erhieltest, kurz nachdem du mir gemailt hattest, deine Frau wäre auf einer Fortbildung für zwei Wochen und ich dir angeboten habe, spontan dein nächstes Wochenende um zwei Tage zu verlängern und es unter dem Vesuv zu verbringen. Wobei wir beide ganz genau wissen, welcher Art von aktivem Vulkan ich meine. Oh ja, dort fließt bei mir schon die Lava ein, als auch ich mir vorstelle, wie wir uns gegenseitig die Hose ausziehen werden, wie sie an den seidigen Materialien an unseren Beinen hinabgleitet und uns die Sicht auf das was wir lieben frei gibt.

Ob er dir schon steht, noch bevor wir unsere Wangen aneinanderdrücken und das obligatorische Bussi Bussi rechts und links zelebrieren, während deine Hände mich umfangen und gleich mal testen, was ich noch so unter meinem schwarzen, goldgeknöpften, oberschenkelkurzen Blazerkleid trage? Fest drückst du mich an dich und mein gutgefüllter Push Up presst sich auffordernd deinen Berührungen entgegen.

Mein seidiger Engel, flüsterst du, mein Liebster, hauche ich. Unsere Kosenamen über die Distanzen hinweg in unzähligen, heißen Emails.

Im Taxi sitzen wir nebeneinander im Fond, jeder die Hand auf dem Schenkel des anderen, darüber streichelnd als wäre der Jeansstoff nicht vorhanden. Sicherlich würden wir uns noch länger sehnsuchtsvoll in die Augen schauen, wären wir nicht immer wieder gezwungen, vor Schreck nach vorne zu sehen, in der Hoffnung, einem sich anbahnenden Unfall im nächsten Moment zu entgehen. Selbst mir als routinierte Fahrerin und Einheimische in diesem für Außenstehende undefinierbaren Verkehrschaos ist es nie vergönnt, mich zu entspannen, hier, wo die Taxifahrer alle kleine Schumis oder Vettels sind, die aber wie ihre ferraristeuernden Vorbilder ihr Handwerk meisterlich, aber laut fluchend und gestikulierend, verstehen. Ich glaube, dir ist dein Ständer zum Zipfel geschrumpft, als wir uns endlich der Hafengegend nähern, wo du endlich einen Blick auf das Meer und die großen Schiffe werfen kannst. Auch jetzt, in der untergehenden Novembersonne, funkelt es so blau, wie es nur hier funkeln kann. Das Licht des einzigartigen Golfs empfängt dich und ich kann es kaum erwarten, dass gleiche zu tun.

Endlich sind wir da, ich nehme meinen blondgelockten Kopf von deiner Schulter, an der ich mich angelehnt habe den letzten Kilometer, sehe zu dir auf und dann küssen wir uns zum ersten Mal. Meine vollen Lippen weiten sich willig, als deine Zunge vorwitzig eindringt, doch ich sehe schon etwas ganz anderes dort eindringen vor meinem geistigen Auge, sicherlich ganz genauso wie du, der sich fragt, wie sich das dann wohl

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