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Mein Leben in Norwegen Teil 9 (fm:Sex bei der Arbeit, 2866 Wörter) [9/49] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 22 2019 Gesehen / Gelesen: 10545 / 7944 [75%] Bewertung Teil: 9.06 (33 Stimmen)
Tjalf und das Studium

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Tjalf und mein Kontaktstudium

Wie ich es mit Gunnar besprochen hatte, so wurde es durchgeführt. Jette war ein halbes Jahr zu Hause und ließ unseren Nachwuchs größer werden. Dann begann sie abzupumpen und ich hatte die Aufzucht an den Backen.

Der Kleine leerte die Flasche in einer Geschwindigkeit und ich bekam schon Angst er könnte den Flaschenschnuller mit einsaugen. Danach schlief er seelig in meinem Arm ein und ich hatte, nach knapp zwei Stunden auf der Couch, einen steifen Nacken und gefühllose Arme. Das ein so kleiner Erdenbürger soviel an streng duftenden Hinterlassenschaften seiner Verdauung in eine kleine Windel drücken konnte! Ich werde dieses Geheimnis wohl kaum lüften können! Ich musste nur den Wickelraum danach lüften und meinen Würgreiz unterdrücken. Dann begann das Spiel von vorne, Flasche warm machen, Temperatur prüfen und zack, die Flasche war leer! Nacken wurde steif und schmerzte, die Arme wurden lahm und die Windel war voll! Dann kam das Wechseln der Windel und der Kleine schrie wie am Spieß! Ich Depp hatte das Fenster offen gelassen und es war ihm wohl zu kalt, also Lampe über dem Wickeltisch an und Fenster zu! Danach wurde er etwas ruhiger, aber diese Windel hatte noch mehr Aromen parat. Ok, windeln, Würgreiz unterdrücken und den Kleinen in sein Bett legen. Das gefiel ihm wohl, er schlief sofort ein und ich konnte etwas aufräumen. Kurz darauf kam Jette! "Na mein starker Germane! Alles im Lot mit Tjalf?" wollte sie sofort wissen.

Ich führte sie in das Wickelzimmer und sie konnte den kleinen Wonneproppen sehen, er schlummerte seelig und er hatte ein Grinsen auf den Lippen. Jaja!, nur ich sah das Grinsen, Jette sah sofort, das er fast ohne Decke da lag und das Grinsen wohl eher eine Grimasse zur Kälte um ihn herum war. Ich lerne auch dazu, meinte ich zu Jette. Sie nahm mich in den Arm und küsste mich mal wieder auf ihre eigene Weise! Das waren die ersten Wochen für mich als Vater und der Kleine erkannte schnell, wenn er etwas wollte, dann konnte er es vom Vater bekommen. Ich buchte einige Wochen später einige Termine bei einer Massagepraxis, meinte Nackensteife hatte sich als chronisch eingestellt und meine Arme wurde nebenbei auch gelockert.

An einem Abend hatte unser Nachwuchs seine Portion an Milch bei Jette "abgepumpt" und sie wollte den Rest in die Flasche für den nächsten Tag pumpen. Möchtest du mal probieren? Wollte sie wissen. Ja, gerne und ich legte mich auf ihre Oberschenkel und hatte meinen Daumen im Mund. —Vielleicht hätte ich auch auf der Schauspielbühne eine gute Figur abgegeben!—- Jette konnte sich nicht halten vor lachen und drückte mir kurz darauf ihren dicken Nippel in den Mund. Du musst schon saugen, sonst kommt da nichts! War ihre Aufforderung. Nun hatte ich ein Grinsen auf den Lippen und saugte den Nippel so fest ein wie ich konnte. Keine Sekunde später hatte ich mich verschluckt, es kam derart viel Muttermilch und das hatte ich nicht erwartet! Ich verschluckte mich und Jette nahm mich in den Arm, schaukelte mit mir hin und her, strich mit ihrer Hand über meinen Rücken und meinte: "Komm, mach dein Bäuerchen!" Jetzt war alles zu spät, ich konnte mich nicht mehr halten vor Lachen und davon wurde dieser kleine Knirps wach und wollte genau an diese Brust die ich gerade im Mund hatte. Ich gab den Nippel frei und sah fasziniert zu wie dieser kleine Lüstling seiner Mutter die letzte Milch aus den Brüsten sog, kurz darauf war hier nichts mehr zu bekommen und die andere Brust war dran! Auch hier hatte er einen besonderen Eifer und ich fasste Jette zwischen die Beine! Das war mehr als naß und ich streichelte sie, setzte mich vor sie und habe dann ihren Kitzler eingesogen und sie einige Zeit geleckt. Kurz darauf fing sie an zu zittern und bekam einen Orgasmus, mein Gesicht wurde sehr naß und ich genoß es sie mal wieder so zu schmecken. Sie meinte: "der Kleine hat mir in den Nippel gebissen und dann ging es ab mit mir, das war unglaublich!" Nun war auch diese Brust leer gesaugt und der Kleine war etwas müde von seiner Anstrengung und schlief in Jettes Arm ein. Sie legte ihn ins Bett und kam wieder zu mir: "Das war etwas ganz Besonderes! Meinte sie! Diese doppelte Reizung, da konnte ich nicht mehr!" Ist doch schön gewesen und ich gönne dir dieses Erlebnis! Antwortete ich. Aber jetzt bist du dran! Sprach es und schon hatte sie meinen steifen Schwanz im Mund und ich muss zugeben, sie konnte wohl ebenso stark saugen wie unser Nachwuchs. Scheiß Vergleich, aber dieses Blaskonzert hatte eine besondere Qualität und ich kam nach einer kurzen Zeit und alles landete in Jettes Mund. Ein langer Kuss folgte und wir sind in die Küche gegangen um auch für uns etwas Nahrhaftes zu machen. Nach Nudel mit Tomatensoße und Rinderhack, war unser Hunger gestillt und wir schwebten ins Bett, Tjalf wieder in der Mitte, ich meine Arme

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