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Mein Leben in Norwegen Teil 9 (fm:Sex bei der Arbeit, 2866 Wörter) [9/49] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 22 2019 Gesehen / Gelesen: 10576 / 7964 [75%] Bewertung Teil: 9.06 (33 Stimmen)
Tjalf und das Studium

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um ihn geschlungen und Jette hatte die Nacht über ihre liebe Mühe den Kleinen zu stillen. Tja, Jette, Dein Problem! Dachte ich, nachdem sie mir am morgen ihre Mühen schilderte.

Gunnar hatte einen großen Sprung in unserer Firma gemacht und einige Neukunden gewonnen, ich musste die neuen Maschinen neu justieren und dann kam die Produktion in Gang. Wie hatten eine Fehlerquote von 0,1 % und das war mehr als gut! Ich unterrichtete die Techniker über die neuen Einstellungen und begab mich in den Feierabend. Auch nicht schlecht, so früh Feierabend und trotzdem alles geschafft! Geil!

So kam ich nach Hause und löste Jette ab. Der Kleine schlief und wollte auch die nächsten Stunden nicht wach werden. Ich las in der Zeit die Unterlagen der Uni und stellte fest, das ich die meisten kaufmännischen Seminare bereits in meiner Meisterausbildung absolviert hatte. Also schrieb ich einen Brief an die Uni und bat um Mitteilung, inwieweit meine Ausbildung für dieses Studium anerkannt werden könnte. Diesem Schreiben fügte ich meine Inhalte der Ausbildung bei und auch meinen Meisterbrief bei.

Die Antwort kam vier Tage später, ich musste nur Recht, insbesondere Steuerrecht für Norwegen und Volkswirtschaftslehre absolvieren.

Voller Stolz berichtete ich Jette darüber und sie war mehr als erstaunt, das ich mich zu einem Studium angemeldet hatte. Am Samstag sollte ich dann zur Uni nach Oslo kommen, eine sehr ehrwürdige alte Uni! Ich kam mir vor wie in Schottland, derart alte Gemäuer und eine sehr alte Tradition. Hier werden sie meine Abschlüsse wohl kaum anerkennen, dachte ich. So saß ich dann in einem großen Raum, ein Tisch und ein Stuhl in der Mitte, eine Reihe von Tischen und Stühlen gegenüber! Der Raum füllte sich und die Sitzung begann. Die Befragung begann und der Vorsitzende wollte von mir wissen, ob ich Fremdsprachen beherrsche! "ja mijn heer" war meine Antwort. Äh sorry! "dat was Nederlands!" Yes Sir I do!" Sorry i' m a little confused! "Ja, jeg kan forstå det!" Über die weitere Befragung will ich Euch, liebe Leser nicht langweilen, aber ich durfte im fünften Semester einsteigen, bei erfolgreichem Abschluss wurden mir meine vorherigen Ausbildungen anerkannt.

Als ich nach Hause kam musste ich mit Jette feiern, aber sie war nicht zu Hause und so rief ich bei Gunnar an und erfuhr, das sie dort war. Wir hatten schon wieder Ende Oktober und die Tage waren deutlich kürzer, so kam ich in absoluter Dunkelheit bei den Beiden an. Tjalf schlief tief und fest und Jette hatte, wie alle anderen ein großes Fragezeichen auf der Stirn. Ich trank einen Schluck vom Rotwein und berichtete, ja ich kann noch in diesem Semester an die Uni gehen, einige Seminarinhalte konnte ich zu Hause lernen, aber am Wochenende musste ich in die Uni zum Präsenzstudium. Das saß wohl! Alle sahen mich an, als wenn ich von einem anderen Stern komme. Sag mal, meinte Jette, was ist denn jetzt mit dir los? Gunnar war auch nicht sehr begeistert von dieser Perspektive. Nur Zara zeigte Verständnis und meinte: "das ist doch wunderbar, ich nehme Tjalf als Tagesmutter und dein Schwager macht seinen Abschluss in BWL. So haben wir zwei Experten in den Unternehmen!! Die Mienen von Jette und Gunnar hellten sich etwas auf und ich fügte hinzu: "Jette möchte ja auch ein zweites Kind und so ist es vielleicht recht hilfreich wenn ich sie unterstützen könnte!

Jette meinte: "Wenn du Milch geben könntest, dann würdest du Tjalf füttern, die Windeln machen, ihn in den Schlaf singen, studieren und ein Unternehmen führen, alles gleichzeitig?!! Oder was jetzt? UPS, so aufgebracht hatte ich Jette bislang noch nicht erlebt! Entspann Dich Jette, aber das ist ein guter Ansatz! Meinte Gunnar! Du hast mir gesagt, das dir die Zeit mit deinem Sohn zu knapp ist und dein Mann sich zu einem "Supervater" entwickelt! Stimmt es? Ich schaute verwundert zu Jette. Ja, meinte sie, ich gebe zu, aber ich habe den Kleinen noch keine Nacht in meinen Armen halten können, es war immer bei ihm im Arm. Nur zum Stillen durfte ich "dienen"! Oh, sorry Jette, aber das habe ich so noch nie gesehen! Erwiderte ich darauf. Ja, warum auch, ihr beiden habt euch sehr wohlgefühlt! Ich nahm Jette in den Arm und küsste sie sehr lange! Das wollte ich nicht und es tut mir sehr leid, hättest DU schon früher etwas gesagt, so hätten wir das geändert!! Es tut mir leid, ich war nicht so aufmerksam und habe deine Sorgen nicht gesehen! Sagte ich zu Jette! Tja, da hatte der stolze Vater wohl richtig Bockmist gebaut!

Gunnar erkannte die Situation und meinte: "Dann habt ihr ja einen wichtigen Teil am Wickel und daran könnt ihr arbeiten." Gleichwohl sollten wir das Gespräch über den Rest verschieben und jetzt ins Bett gehen!

So machten wir uns auf in das Gästezimmer und Tjalf schlief tief und fest. Ich konnte Jette nur noch in den Arm nehmen und schlief sofort ein.

Am Morgen weckte mich Jette mit einem tiefen Kuss. Du willst noch ein Kind von mir? War ihr Frage. Ich noch nicht richtig wach, erwiderte: "Eines?? Machen wir doch gleich Zwillinge drauß! Sie lachte das ganze Haus zusammen und auch der Kleine wurde wach und wollte sofort zu Milchbar! Jette stillte und ich ging unter die Dusche! Hatte ich mir das alles so vorgestellt? Naja, ab und zu muß ich dazu lernen und daran reifen! Dachte ich mir.

Drei Wochen später war ich am Wochenende in der Uni, ich hatte das Studium begonnen und Jette, Gunnar und Zara taten alles damit ich diese Zeit bekam. Was für eine Familie! Dachte ich mir, auf der Fahrt zur Uni. Ich kam in den Hörsaal und es begann mit Fragen zur Weltwirtschaft: "In welchem Spannungsfeld steht das Bruttoinlandsprodukt und die Exportquote zu den anderen Nationen?" Warum dieser Dozent mich als Antwortgeber ausgewählt hat? Ich kann es nicht sagen! Vielleicht hat er einen Tipp bekommen, teste ihn mal und dann werde wir ihn rausschmeißen. Kan jeg fortsatt forvente et svar i dag? Schallte es mit entgegen. Ja ich antworte gleich!

Das Bruttoinlandsprodukt zeigt die wirtschaftliche Stärke der heimischen Wirtschaft, die hohe Exportquote impliziert eine niedrige Importquote und damit exportiert diese Wirtschaft mehr als sie importiert! Dieses Handelsdefizit stärkt die heimische Wirtschaft, dessen Währung und Marktmacht. So ist es auch in Norwegen, die erheblichen Ölreserven führen zu einem Exportüberschuss und der Import an Raps ist eher gering.

Gute Antwort meinte der Dozent, aber warum kann Norwegen soviel exportieren? Ich denke der Bedarf im Inland sind gedeckt und die Überproduktion sollte immer exportiert werden.

Danke! Meinte der Prof. am Pult. Für die nächste Vorlesung erwarte ich von jeder/jedem Studenten/In eine Ausarbeitung über dieses Thema! Alles unter 9 Punkte wird von mir als mangelhaft bewertet. Sie mein lieber, und er blickte auf mich, sie schreiben eine Abhandlung über die Zukunft der Ölindustrie in Norwegen und ich werde sie dem Rat der Uni vorlegen.

Ich Depp! Was hatte ich jetzt wieder geplappert! In der Pause traf ich mich mit einigen Kommilitonen/Innen in der Mensa und ich sah ihre fragenden Blicke! Was ist? Wollte ich wissen. Warum habt ihr diese Fragezeichen auf der Stirn? Du hast da eine Miene losgetreten und das Teil wird explodieren! Meinte mein Nachbar.

Am kommenden Wochenende sollte ich meinen Vortrag halten und hatte die ganze Woche daran gearbeitet. Nun stand ich vor diesen, meinen Kommilitonen/Innen und begann: " Die heutige Ölproduktion Norwegens deckt bereits heute den Bedarf der inländischen Infrastruktur. Gleichwohl ist in diesen Felder noch mehr an fossilen Brennstoffen und wenn die Erschließung und Förderung intensiviert wird, dann kann eine sehr hohe Exportquote erreicht werden. Der Bedarf an Erdöl ist ungebrochen und damit ist der ausländische Markt bereit für diese Exporte. Mein Schlusssatz war: "Insbesondere die Nachbarländer wie Großbritannien würden die kurzen Lieferwege bevorzugen." Vielen Dank!

Ich erhielt ein wenig Applaus und setze mich in meine Reihe zurück. Am Eingang zur Mensa stand eine Blondine neben mir und schaute mich die ganze Zeit an! Sie sagte nichts, sie schaute mich immer nur an. Irgendwann drehte ich mich zu ihr um und wollte wissen, was ist, warum glotzt du so? Eben auf dem Podium warst Du ein Prof. jetzt bist du mein Held! Wie meinst du das jetzt? Sie meinte, ich studiere hier, weil mir meine Firma das Studium finanziert und Du hast mir heute ein Argument geliefert, das mir nie in den Sinn gekommen ist. Aber lass Dich von mir zum Essen einladen! So aßen wir gemütlich in der Mensa und hatten den Nachmittag frei, erst am Abend sollte die letzte Vorlesung stattfinden. Laß uns zu mir gehen und einen Tee trinken. Ok, erst dann sah ich sie mir genauer an, eine hochgewachsene Frau, schöne handliche Brüste und ein Kussmund zierten ihr Gesicht. Als sie dann vor mir aus der Mensa ging, das war kein Arsch, das war eine Offenbarung! Treibst du Sport? Wollte ich von ihr wissen. Ja, meinte sie. Ich den ersten Dan im Karate, ich bin eine Suchende! Ich kann Mikado und darin bin ich Meister! Erwiderte ich ihr. Na dann, mein Meister! Ich bin eine gelehrige Schülerin! Den Blick werden ich wohl kaum vergessen können, er sagte alles und gleichzeitig nichts!

In Ihrer Bude angekommen, drehte sie sich sogleich um und hatte schon alles an Bekleidung ausgezogen. Ein wunderschönes nacktes Wesen stand vor mir und forderte mich auf: "Jetzt bin ich Dein, verfügt über mich mein Meister!"

Wer ist hier Meister? Wollte ich von ihr wissen. Na Du mein Herr, wer so groß und stark ist, hunderte von Studenten an seine Lippen fesseln kann! Der ist mein Meister! Sie kniete sich runter und senkte ihren Kopf und blieb so sitzen. Zeig mir dein liebstes Spielzeug! Forderte ich sie auf. Sie führte mich in ihr Zimmer und hielt mir zwei Zwingen entgegen, damit kann man eigentlich Holzplatten zusammen halten. Dachte ich mir. Ich nahm ihre mehr als steifen Nippel und setzte die Zwingen an und dreht sie zu. Danach fand ich eine Mäusefalle. Zunge raus, war mein Befehl, als die Zunge draußen war, ließ ich sie zuschnappen. Diese Titten können noch mehr ab dachte ich mir und nahm den Gürtel von ihrem Bademantel und band ihr die Titten ab. Sie quittierte das mit einem wohligen Stöhnen. Umdrehen und auf die Knie. War meine nächste Anweisung. Sie reagierte sofort und schon hatte ich diesen Prachthintern vor mir. Ich zog meinen Gürtel aus der Hose und verpasste ihr heftige Schläge auf ihre Arschbacken. Dann schob ich ihr vier Finger in die Möse und das war nur noch feucht. Die braucht eine starke Hand! Dachte ich mir und schob ihr meinen mehr als harten Schwanz bis zum Anschlag rein. Ficken und gleichzeitig meinen Gürtel auf ihre Arschbacken einschlagen lassen! Wie geil ist das denn! Die Töne die sie von sich gab, waren mehr als eine Einladung. So zog ich meinen Freund raus und stellte mich hinter sie. Ich wollte ihr mit aller Kraft den Hintern versohlen und so geschah es auch, mein Gürtel schlug auf ihren Arschbacken ein und ich schob ihr meinen Schwanz in den Mund, aber ich wollte kein Blaskonzert, ich wollte sie in den Mund ficken und auf den Arsch schlagen. Der Hintern war mehr als rot und sie war mehr am röcheln als am Atmen. Ich stellte mich hinter sie und schob ihr meine Schwanz bis zum Anschlag tief rein. Nahm ihre Hüften und mein Sack klatschte Beifall an ihrem Kitzler. Dann kam ein Zittern, ein Schrei und sie sackte unter mir zusammen, ich stieß noch zweimal zu und spritzte dann alles in diese heiße Fotze!

Wir sind wohl etwas eingeschlafen, als wir beide wach wurden, sahen wir uns in die Augen und sie küsste mich! Ja, mein Meister, so und noch viel härter brache ich es!

Steh auf und zeig mir deine Titten! Befahl ich ihr.

Sie tat es sofort und ich schlug von rechts und links auf ihre Titten, die flogen von rechts nach links. Erst als sie recht rot waren, nahm ich sie in die Hände und streichelte sie.

Sorry! Aber ich bin glücklich verheiratet und das was du mir bieten könntest, das habe ich schon längst zu Hause! Aber du wirst Deinen Meister finden und um Deine Lust zu stillen werden ich da sein!

Gab ihr einen Kuss auf den Mund, zog meine Sachen wieder an und ging! Nach Hause zu Jette und Tjalf! Mein Universum zum Glücklichsein!



Teil 9 von 49 Teilen.
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