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Tagtraum im Caldarium (fm:Sonstige, 1712 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 26 2019 Gesehen / Gelesen: 9560 / 6512 [68%] Bewertung Geschichte: 8.77 (30 Stimmen)
Sexuell konnotierte Gedanken einer zufälligen Bekanntschaft werden unverschleiert in einer Phantasievorstellung ausgelebt.

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Tagtraum im Caldarium

"Die wahren Abenteuer sind im Kopf, und sind sie nicht im Kopf, dann sind sie nirgendwo." Zitiert aus: André Heller (1976)

Tagträume können uns die Illusion vermitteln, dass unsere Wünsche und Vorstellungen ohne Zensur tatsächlich real passieren. In dieser Geschichte werden sexuell konnotierte Gedanken einer zufälligen Bekanntschaft unverschleiert in einer Phantasievorstellung ausgelebt.

Allein auf einer Liege im Dampfbad. Wie schön wäre es, mit einer Partnerin sich gemeinsam der Wärme und der nachfolgenden Entspannung hinzugeben. Meine Gedanken schweifen ab ins Tagträumen. Nur kurze Zeit dauert es, bis ich mir ausmale, wie schön es doch wäre, wenn ich mit einer Partnerin jetzt allein in der Sauna wäre!

Plötzlich werde ich aus meinem Sinnieren gerissen, und ich kann gerade noch ein Handtuch über mein halb erigiertes Teil werfen. Großartig, denke ich mir, mein wunderbarer Tagtraum »wie schön es doch wäre wenn...« ist offenbar schon im Vorspann geplatzt.

Eine Frau in den besten Jahren ist hereingekommen. Sie sieht kurz zu mir, grüßt, wickelt sich aus dem Handtuch, legt dieses über die Liegefläche der gegenüberliegenden Bank und legt sich darauf. Durch die Dampfschwaden sehe ich, dass sie sicher im Alter von 60+ ist und gut in Form, vielleicht geht sie ins Fitnessstudio oder betreibt sonst irgendeine Art regelmäßiger körperlicher Bewegung. Mein halb erregter Schwanz lässt sich aber nicht durch diese geänderte Situation beeinflussen, zu weit sind offenbar die Gedanken schon gewandert, denn immer noch lassen sich seine Konturen durch das Handtuch gut erkennen. Eine äußerst peinliche Situation, die ich eigentlich nur durch stillhalten aussitzen kann.

"Heiß" sagt sie, und heiß ist auch mir, der Schweiß rinnt mir in kleinen Bächen über meinen Körper, er rinnt mir vom Hoden zwischen die Pobacken und kitzelt ungemein. Vorsichtig kratze ich mich, aber durch das Reiben wird meine sexuelle Erregung noch weiter gesteigert.
"Ja es ist sehr heiß, leider weiß ich aber nicht wie die Temperatur gesenkt werden kann" antworte ich, in der Hoffnung dass sie die Saunakammer möglichst bald verlässt und ich meinen begonnenen Tagtraum weiter spinnen kann. "Oh ich liebe es heiß" sagt sie munter, womit mein Traum nun endgültig beendet scheint.

Mein Blick schweift wie ferngelenkt immer wieder auf sie. Von oben kann ich sie auf der untersten Liegebank aus den Augenwinkeln trotz der Dampfschwaden sehr gut betrachten. Trotz eines eher schlanken Körpers hat sie zwei große Brüste die fast bis auf den Nabel ihres Bauches herabhängen. Ihre Haut ist hell, fast weiß wie Porzellan und von blauen Adern durchzogen. Trotzdem ich mich um meinen Tagtraum betrogen fühle, reagiert mein Schwanz aber völlig unpassend zur Situation. Offenbar beflügelt durch diese zusätzlich wirkenden weiblichen Reize, zeigt mein Penis keinerlei Einsicht, sondern verstärkt noch, auch unter dem Handtuch gut sichtbar seine Präsenz. Pervers aber dennoch: Konventionen sind eben einzuhalten, und die Physis muss überwunden werden. Jedoch ist die Vorstellung, zwei Saunabesucher unterschiedlichen Geschlechts allein in einer Saunakammer, scheinbar trotz moderner Lebenseinstellung doch noch immer irgendwie archaisch aufreizend. Die erotische Erregung durch die nackte Weiblichkeit, gepaart mit der Hitze der Sauna ist nun aber für mich kaum mehr zu ertragen. Wie unabsichtlich streife ich immer wieder an meiner verdeckten Ausbeulung an, schließlich greife ich langsam unter das Handtuch, streiche leicht über die Eichel und beginne langsam die Vorhaut meines erstarkenden Schwanzes hin und her zu bewegen - sehr vorsichtig wichse ich mir so den Schwanz, hoffentlich merkt sie nichts davon. Offenbar nicht vorsichtig genug, denn sie wendet langsam ihren Kopf und sieht in meine Richtung. Augenblicklich erstarren meine Bewegungen. So, als ob sie nichts bemerkt hat steht sie auf, nimmt eine Flasche mit Massageöl und beginnt langsam und lasziv, wie einer sinnlichen Choreografie folgend sich einzuölen. Sie macht dies, als ob sie völlig allein im Raum wäre und kein Zuschauer sie bei ihrer sexuell aufreizenden Darstellung sehen könnte. Das Öl verströmt einen angenehmen Duft und hinterlässt zusammen mit dem Schweiß einen glänzenden Film auf ihrer Haut. Sie lässt dabei keine Körperteile aus, besondere Aufmerksamkeit widmet sie ihren großen weichen Brüsten die

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