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Tagtraum im Caldarium (fm:Sonstige, 1712 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 26 2019 Gesehen / Gelesen: 9660 / 6573 [68%] Bewertung Geschichte: 8.77 (30 Stimmen)
Sexuell konnotierte Gedanken einer zufälligen Bekanntschaft werden unverschleiert in einer Phantasievorstellung ausgelebt.

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sie rundum, dazwischen, unterhalb und auf den Nippeln kräftig massiert ebenso wie die Innenseite ihrer Schenkel. Dabei streicht sie immer wieder durch ihre leicht geöffneten Beine über ihre leicht behaarte Fut und fährt sich mit den gut eingeölten Fingern in ihre Spalte. Trotz meiner Erstarrung hat sich mein Schwanz unter dem Handtuch durch diese aufreizende Inszenierung weiter entwickelt und steht nun steil Richtung Bauchnabel. Langsam kommt sie zu mir, während ich buchstäblich im berühmten Erdboden versinke. Sie zieht mir das Handtuch weg, das meinen fast voll erigierten Schwanz verdeckt und sagt leise: "es geilt mich auf, wenn du mich so attraktiv findest und von mir so erregt wirst, dass du masturbieren musst", "Mach weiter" sagt sie mit Erregung in der Stimme, und führt dabei langsam den Finger der einen Hand tief in ihre Spalte ein, während sie mit dem Finger der anderen Hand in ihrer Spalte den Kitzler stimuliert. Eine bizarre Situation, ausgeblendet die Möglichkeit, dass doch auch jederzeit ein Fremder hereinkommen könnte.

Meine sexuelle Erregung und ihre fordernde Zustimmung lösen bei mir jede Hemmung. So befreit von aller Scham genieße ich die einzigartig perverse Situation, dass mir eine Frau beim masturbieren zusieht. Langsam schiebe ich mit Daumen und Zeigefinger die Vorhaut zurück, dass sie meine vor Erregung glänzend pralle Eichel sieht, dann schiebe ich mit leichtem Druck die Vorhaut über die Eichel nach vorne. Schon jetzt ist ein kleiner Lusttropfen auf der Penisspitze ausgetreten, verspielt ziehe ich mit dem Finger einen Faden aus dem Präejakulat. Sie genießt dieses sinnliche Schauspiel, denn währenddessen fährt sie heftig fast mit der ganzen Hand in ihrer Spalte hin und her. Gut kann ich ihre inneren Schamlippen sehen, die vor Erregung aus ihrer Fut wie Blütenblätter bei einer aufgehenden Knospe herausstehen. Ihr Zeige- und Mittelfinger ist tief in ihre Spalte eingedrungen, mit dem Daumen massiert sie die in der Blüte verborgene Kospe.

Während sie sich so masturbiert flüstert sie heiser zu mir: "als ich nackt auf der Pritsche lag, wurdest du dabei so geil, dass du mich ficken wolltest? Hast du dir vorgestellt, wie es wäre, zwischen meine Titten zu ficken und dein Sperma über mich zu spritzen?", "Oder hast du dir vorgestellt, mich lieber von hinten in meine nasse Fut zu ficken?" Diese von ihr heiser gehauchten Sätze geilen mich noch weiter auf, und ich will jetzt nur mehr fertig wichsen und erlösend abspritzen. Während ich mit offenen Beinen zu ihr hingewendet masturbiere, keuche ich ihr zu, dass sich bei ihrem Anblick bei mir die Eier mit Sperma prall füllen und ich nur noch den Samen über sie und ihre geilen Brüste spritzen möchte. Je deutlicher ich in meinen Darstellungen werde, desto mehr stöhnt sie vor Geilheit und umso schneller masturbiert sie ihre Fut mit den Fingern. Mein Schwanz ist jetzt so erregt und das Ziehen in meinen Eiern bereits so schmerzhaft, dass ich glaube, mein Samen rinne bereits auch ohne Orgasmus heraus. Um mich weiter aufzureizen bückt sie sich vor mir so tief, dass ich ihre feuchten und von Erregung angeschwollenen Futlappen sehe und keucht: "Komm steck ihn rein" Augenblicklich packe ich sie an den Hüften und stoße ihr meinen erigierten Schwanz in die nasse weit geöffnete Fut. Ich budere sie wie verrückt, dabei greife ich immer wieder nach vorne auf ihre weit herunter hängenden und vom budern hin und her schlabbernden Brüste. Diese sind vom Öl und Schweiß glitschnass. Ich massiere ihre vor Erregung dick und lang aufgerichteten Nippel. Während ich ihre vom Öl flutschigen Brüste und Nippel wie in Trance heftig massiere, dreht und stößt sie mit ihrem Hinterteil gegen meine Lenden. Immer wieder stöhnt sie "fick fest, fest, fest, buder mich!" Während ich sie von hinten rammle, fingert sie weiter in ihrer Spalte, ihr Saft rinnt über meine Hoden und vermischt sich mit dem Schweiß aus Hitze und Erregung. Sie stimuliert sich ihren Kitzler und fährt dazwischen mit der Hand immer wieder weit zurück und massiert meinen vom Schweiß und ihrem Futsaft glitschigen Hoden, der durch die heftige Stoßbewegungen auf ihre Pobacken klatscht. Nach wenigen Stößen beginnt sie zu winseln, wie ein eingesperrtes Tier, das verzweifelt den Ausgang sucht.

Davon weiter aufgeheizt, beginnt es nun krampfartig noch stärker in meinen Eiern zu ziehen, jeden Moment werde ich erlösend mein Sperma herausspritzen. Jetzt, voll aufgegeilt kommt es mir. Ich spritze in ihre nassgeile Fut, spritze, spritze. Es kommt mir so heftig, dass ich glaube, mein Abspritzen würde überhaupt nie mehr aufhören. Dann ist es vorbei, sie richtete sich langsam auf, mein Schwanz rutschte aus ihrer Fut. Sie drehte sich zu mir und küsste mich tief mit der Zunge in die Mundhöhle. Speichel läuft über unser Kinn. Schnaufend lassen wir voneinander ab. Gut kann ich sehen, wie mein Sperma aus ihrer Fut herausläuft und als milchig weißer, bröckliger Faden über die Innenseite ihrer Schenkel herunter rinnt.

Händchenhaltend gehen wir zur Dusche und lassen angenehm lauwarmes Wasser über unsere verschwitzten Körper laufen. Gegenseitig seifen wir einander unsere sensiblen Teile ein und genießen die körperliche Nähe unseres Partners. Wir trocknen einander ab, dann unvermittelt, wie ein Blitz aus heiterem Himmel und ohne lange herumzureden sagte sie hastig: "Du, danke für unsere gemeinsame Zeit, aber ich muss jetzt leider gehen!" Eilig schlingt sie ihr Handtuch um den Körper und verlässt zielstrebig den Wellnessbereich. Trotz meiner nachgerufenen Bitte doch noch etwas zu bleiben entschwindet sie, ohne sich nach mir umzudrehen, im Nebel des Dampfbads.

Sexuell stark erregt liege ich allein in der Saunakammer auf der Pritsche. Wie aus einem Traum erwacht, registrierte ich, dass das Objekt meiner Illusion mich wie eine Fata Morgana verlassen hat, so, als ob es nie dagewesen wäre. Habe ich alles geträumt, oder war es doch real? Wenn es "wirklich" war, warum ist sie plötzlich verschwunden? Ist sie nach einer impulsiven bizarren Begegnung plötzlich in Panik geraten? Falls es die Illusion eines Tagtraumes war, hat meine sexuelle Erregung offenbar die Phantasie beflügelt und meinen Traum ohne Hemmschwellen angeregt durchdrungen.

Jäh werden meine Gedanken unterbrochen! Eine Frau in den besten Jahren ist hereingekommen. Sie sieht kurz zu mir, grüßt, wickelt sich aus dem Handtuch, legt dieses über die Liegefläche der gegenüberliegenden Bank und legt sich darauf. Nein, das ist jetzt kein Traum, sondern real. Schnell verabschiede ich mich und nehme draußen zuerst eine lauwarme, dann immer kälter werdende Dusche, bis ich sicher bin, voll in der Realität wieder angekommen zu sein. "What a wonderful life"



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