Der alte Sam und die Pfarrersfrau (fm:Ehebruch, 4992 Wörter) | ||
| Autor: DarkAdrian | ||
| Veröffentlicht: Mar 01 2019 | Gesehen / Gelesen: 42126 / 38441 [91%] | Bewertung Geschichte: 9.39 (202 Stimmen) | 
| Die Geschichte einer unbefriedigten Pfarrersfrau, die einem alten schmutzigen Kerl nicht widerstehen kann. Nichts für Leute, die interracial nicht mögen! | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Der alte Sam und die Pfarrersfrau  
 
Der alte Sam saß vor seinem Gartenhäuschen und genoss die Strahlen der Morgensonne. Zu tun hatte er nichts, und genauer gesagt war es auch  nicht sein Gartenhaus, sondern dasjenige des Pfarrhauses in dem Sam  wohnen durfte, nachdem sein eigenes Häuschen abgebrannt war. Sam hatte  es im Leben zu nichts gebracht. Sein Vater war ein amerikanischer  Soldat gewesen, ein schwarzer Hüne, der seine Mutter geschwängert und  dann bald wieder verlassen hatte. Er war in der Schule ein Faulenzer  gewesen, hatte auch nachher nichts Gescheites gelernt. Bis zum Schluss  war er im Häuschen seiner Mutter geblieben, die leider viel früh  gestorben war. Und nachdem er auch dieses verlor, hatte ihn der  Pfarrer, der ein sehr mildtätiger Mensch war, aufgenommen und ihm das  Gartenhäuschen hinter dem Pfarrhaus zum Wohnen überlassen.  
 
Sams Blick schweifte über den ausgedehnten Garten des Pfarrhauses, die gepflegten Beete, die Sträucher und hohen Bäume, die gerade in Blüte  standen. Sein Blick blieb an der Frau des Pfarrers hängen, die gerade  bei den Gemüsebeeten Unkraut jätete. Auch sie stand in voller Blüte,  dachte Sam bei sich. Sie arbeitete in gebückter Haltung und Sams Blick  fiel auf ihre wunderschönen großen Titten, die beinahe aus dem weiten  Ausschnitt ihres bequemen T-Shirts, das sie bei der Arbeit trug,  herausgekullert wären. Ihre langen braunen Locken fielen über ihre  üppigen Brüste. Ihr Gesicht war braun gebräunt, da die Gartenarbeit ihr  Spaß machte und sie Sam so öfters den Genuss ihres Anblicks gönnte. So  sehr sie auch in ihre Arbeit vertieft war, gewahrte sie doch den etwas  abgerissenen schwarzen Hünen, der breitbeinig auf seinem Stuhl saß und  sie offenbar beobachtete. Es war ihr irgendwie unangenehm. Sie war  nicht damit einverstanden  gewesen, dass ihr Mann ihn aufgenommen  hatte. Aber sie hatte sich gefügt, wie es sich für eine gute  Pfarrersfrau gehörte. Dennoch grüßte sie Sam freundlich und widmete  sich dann wieder ihrer Arbeit. Bald würde ihre Tochter von der Schule  heimkommen und sie hatte noch viel zu tun.  
 
Sam beobachtete sie genau. Er ging langsam auf die Fünzig zu, und es dünkte ihn, dass er nie im Leben eine begehrenswertere Frau zu Gesicht  bekommen hatte. Wie alt mochte sie sein? Dreißig, fünfunddreißig  vielleich, schätzte er. Zwar sah sie aus wie Fünfunfzwanzig, aber ihr  Mann war bestimmt schon älter. Er fragte sich, wie der Pfarrer zu  diesem Prachtweib gekommen war. Auf Sam wirkte er trocken und irgendwie  weltfremd. Ständig redete er darüber, dass die Welt gerettet werden  müsse. Umwelt und so. Von Gott redete er eigentlich nie. Komischer  Pfarrer, dachte Sam. Zudem sah er eher schwächlich aus, ganz im  Gegenteil zu seiner Frau, die das blühende Leben zu sein schien, mit  einer erotischen Ausstrahlung, die jeden richtigen Mann in Wallung  brachte. Ob der Pfarrer es seinem heißen  Weib wohl auch richtig  besorgen konnte? Sam lächelte in sich hinein. In diesem Punkt hatte er  seine Qualitäten. Als junger Kerl hatte er ausgiebig in der Damenwelt  des Ortes gewildert. Er war charmant, nicht dumm, und so hatte er  einige Frauen im Örtchen flachgelegt, darunter auch einige aus höheren  Kreisen. Sehr geholfen hatte ihm dabei, dass er noch einen weiteren  Trumpf im Ärmel, besser gesagt in der Hose hatte. In seinem Heimatort  war er unter dem Spitznamen "Sam das Pferd" bekannt. Viele, die es  nicht besser wussten, führten dies auf sein Aussehen zurück. Sein  mächtiger Kiefer mit den zwei Reihen blitzweißer Zähne erinnerte an ein  Pferdegebiss. Doch einige, darunter seine Freunde und eine ganze Reihe  von Damen des Ortes, kannten noch den  anderen Grund, weshalb Sam zu  diesem Spitznamen gekommen war. Sams Penis war von abnormer Größe. und  dies sprach sich in interessierten Kreisen mit der Zeit herum.  Interessiert waren vor allem nicht wenige Frauen, deren Sexleben mit  dem angetrauten Gatten sich nicht besonders befriedigend gestaltete.  Und Sam beglückte sie alle. Er konnte sich an keine Frau erinnern, die  er nicht zu einem schreienden Orgasmus gefickt hatte. Einmal wäre ihm  dieser Spaß beinahe zum Verhängnis geworden. Die Frau eines Stadtrats,  die er abserviert hatte, weil er auf ein heißeres Eisen gestoßen war,  bezichtigte ihn damals der Vergewaltigung. Es war eine blanke Lüge, und  die Sache war auch im Sande verlaufen. Doch seither war er vorsichtiger  geworden, und seitdem er Jana, die Pfarrersfrau gesehen hatte, träumte  er ständig nur von ihr, obwohl sie unerreichbar für ihn war. Ob sie  wohl seinen Ruf kannte? Sam glaubte nicht daran. Der Pfarrer und seine  Frau waren erst vor einem Jahr in den Ort gezogen. Beide waren sicher  anständige Menschen, die sich nicht mit schlüpfrigen Gerüchten abgaben.  
 
 
Der Anblick von Jana und die Aussicht auf ihre betörenden dicken Titten 
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 397 Zeilen)
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  DarkAdrian hat 11 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für DarkAdrian, inkl. aller Geschichten  Email: ships02@online.de | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|