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Plötzlich verliebt (fm:Lesbisch, 1922 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 06 2019 Gesehen / Gelesen: 13530 / 10734 [79%] Bewertung Geschichte: 8.55 (53 Stimmen)
Die fast schwarzhaarige Karo bekommt in den Jugendjahren eine Stiefschwester. Ungewohnt für die beiden ist die Situation nur am Anfang. Später lernen sie sich besser kennen und auch lieben ...

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich war gerade sechzehn Jahre alt geworden, als meine Mutter sich in einen neuen Mann verliebte und er dann später auch bei uns einzog. Ihr Neuer, Robert, hatte eine Tochter in meinem Alter. Sie hieß Inken und hatte rotbraunes langes Haar. So hatte ich von einem Tag auf den Anderen plötzlich eine Stiefschwester. Anfangs hatten wir uns noch nicht so gut verstanden. Ich beschimpfte sie mit Räubertochter wegen der rotbraunen Haare und sie sagte immer Nesthäkchen zu mir. Das änderte sich, als die Pubertät, die bei uns beiden ziemlich spät kam, durch war.

Das Schlimmste lag mittlerweile hinter uns und ich hatte sie als Stiefschwester akzeptiert. Mama freute sich darüber, weil der Zickenkrieg endlich ein Ende hatte. Inken war in der Theatergruppe am Campus tätig und verkroch sich immerzu in das alte Atelier hinter dem Haus, um dort die Texte zu üben. Mama malte schon seit Jahren nicht mehr und so nutzte Inken es.

Ich schlich mich durch die Tür und wunderte mich, dass sie es so rustikal eingerichtet hatte. Ein altes Holzbett stand dort, wo Mamas Staffeleien vorher waren. Vor dem Fenster stand ein schwerer Holztisch und es standen Kerzen darauf.

Inken lag auf dem Bauch auf dem Bett und trug ihre knallenge 3/4-Jeans und ein Bauchfreies hellblaues Top. Ich setzte mich zu ihr aufs Bett und fragte: "Neues Theaterstück?" Inken hob den Kopf und sah mich an. Sie trug ihre alte Brille mit dem roten Gestell. "Seit wann interessierst du dich für Kunst?", fragte sie. "Ja, ich wollte nur mal wissen, was du so treibst! Schön hast du es hier eingerichtet!" Inken sah mich erstaunt an. "So so!", meinte sie. "Ich hatte schon gedacht, du seist sauer, weil ich die Staffeleien weggestellt habe!" Ich schüttelte den Kopf. Sie strich sich mit der Hand durch ihr rotbraunes Haar und fragte: "Kannst du ein Geheimnis für dich behalten?"

Ich sah sie überrascht an und nickte. Sie vertraute mir sonst keine Geheimnisse an. Mir fiel auch auf, dass ich nichts über sie wusste, weil sie mir immer egal war. Und dabei war sie wirklich ganz nett. Vielleicht hatte ich sie einfach nur als Ronja Räubertochter abgestempelt, damit ich mich mit ihr nicht beschäftigen musste ...

"Das ist kein Theaterstück!", sagte sie und grinste. "Es ist eine ziemlich harte und wilde Sexgeschichte!", erzählte sie mir und meinte, sie würde mir ein paar Zeilen vorlesen ...

Da saß sie nun auf dem Lederstuhl. Die Arme waren an die Handlehnen gefesselt. Die Beine hatte er ebenfalls um die Oberschenkel mit Seilen versehen und an die Handlehnen gebunden. Sie spürte den lauen Wind zwischen ihren Beinen. Ihren Slip hatte er schon beiseite geschoben und er streichelte ihr Gesicht. "Bist du nackt?", fragte sie. Sie konnte nichts sehen, weil er ihr die Augen fest mit seiner Krawatte verbunden hatte.

"Willst du, dass ich nackt bin?", fragte er sie. "Ja, wenn es dir beliebt!", sagte sie scheu. Dann schob er seinen nackten Körper an die Stuhllehne. Sein langer steifer Schwanz schmiegte sich an ihrer Wange. "Dann küss mich jetzt!", sagte er leise und schob seine Eichel an ihre gespitzten Lippen. Sie dachte erst, sie hätte seinen Mund erwischt, merkte dann aber schnell beim Öffnen ihrer Lippen, dass sich seine pralle Männlichkeit in ihren Mund schob. Er griff in ihr schwarzes langes Haar und fickte ihren Mund. So tief hatte sie noch nie einen Schwanz in ihrem Hals gehabt. Sie kam nicht dazu den Speichel runter zu schlucken. So lief der Speichel aus ihrem Mund. Er zog seinen Steifen aus ihrem Mund. Er war glänzend nass. "Du hast ein richtiges Blasmaul!", sagte er zu ihr und kniete sich zwischen ihre Beine.

Dann positionierte er seine Eichel an ihre Schamlippen und mit einem langen Stoß versenkte er seinen pochenden Riesen in ihrem Schoss. Sie dankte es ihm mit einem tiefen Seufzer. Dann begann er, sie mit harten Stößen zu ficken, griff dabei an ihren Hals und forderte: "Lauter, kleines Blasmaul!" Sie stöhnte sich die Lust aus dem Leib, bis er endlich die Fesseln löste und ihre die Krawatte von den Augen zog. Er ging mit ihrer zu Boden und erlegte sie auf dem alten Perserteppich ...

"Und? Gefällt es dir?", fragte Inken. Zugegeben, es war eine wirklich heftige Geschichte. "Hast du so etwas mal ausprobiert?", fragte ich

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