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Plötzlich verliebt (fm:Lesbisch, 1922 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 06 2019 Gesehen / Gelesen: 13585 / 10774 [79%] Bewertung Geschichte: 8.55 (53 Stimmen)
Die fast schwarzhaarige Karo bekommt in den Jugendjahren eine Stiefschwester. Ungewohnt für die beiden ist die Situation nur am Anfang. Später lernen sie sich besser kennen und auch lieben ...

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ganz offen. Inken grinste und meinte: "Nicht direkt!" Sie klappte das Buch zu und stand auf. Sie schlenderte zu dem Kleiderständer in der Ecke und meinte: "Soll ich mal ein paar Sachen vom Theater anprobieren?" Ich nickte gespannt und sah, wie Inken sich das Oberteil auszog, worunter kein BH war. Die Brille hatte sie abgenommen und die Jeans zog sie gerade aus. Unter der Jeans lauerte nur ein weißer Slip.

Sie legte einen blauen Umhang um, der nur am Hals zusammen gebunden war. Dann zog sie sich die grau verzierten Overkniestiefel an. Um den Hals hing ein schweres goldenes Medaillon.

Ein kleiner Dolch lag in ihrer Hand. "Und? Was sagst du?", fragte Inken. Ich sah sie von oben bis unten an und meinte: "Sexy und gefährlich! Romeo und Julia?" Inken zeigte mir den Daumen nach oben und sagte: "Bist ja doch schlauer, als ich dachte!" Sie wühlte auf dem Ständer und zeigte mir ihr Lieblings outfit.

"Du trittst aber nicht oben ohne auf, oder?", fragte ich und sah, wie sie sich in schwarz-weißes Miederkleid zwängte. Das Kleid hatte einen langen weißen Rock aus fast durchsichtigem Stoff. Um die Arme trug sie schwarze Lederarmstulpen. Sie hob ein Bein auf das Bett und man sah ihre schwarzen halterlosen Nylonstrümpfe. Ihre Füße steckten in rosafarbenen hohen Wildlederstiefeletten. "Du trägst doch etwas drunter, oder?", fragte ich bei dem Blick auf ihr langes Bein und dem langen hohen Schlitz am weißen Rock. "Eigentlich nicht!", gab sie zu und erzählte mir, dass ihr das beim Üben zum Verhängnis wurde ...

Solche Klamotten erregen mich total. Beim letzten Akt blieb ich etwas länger und übte mit dem Dozenten die Liebesszene. Wir waren ganz allein. Als er mir das Kleid vom Leib riss und ich unten ohne auf dem Bett lag, war mir klar, dass ich aus der Nummer nicht mehr herauskam.

Er verführte mich und als er mich leckte, vergaß ich alles andere um mich herum. Er raubte mir mit einem sanften Stoß meine Jungfräulichkeit und erlegte mich auf dem Bett, sodass ich kam. Nur war er noch nicht am Ende. Ich kniete vor ihm und besorgte ihm den Rest mit dem Mund. Dass er mir in den Mund spritzen würde, war mir nicht klar. Ich schluckte seinen Samen und kniete anschließend im Scheinwerferlicht auf der Bühne im Schultheater. Da wurde mir klar, dass ich nie wieder einen Jungten anfassen würde.

"Der Dozent?", fragte ich. Sie nickte. "Der ist doch schon weit über dreißig Jahre alt!", bemerkte ich richtig. "Karo! Bitte erzähle es niemanden, okay?", sagte Inken und zog sich wieder um. "Natürlich nicht!". Sagte ich und verließ mit ihr das Atelier.

Inken und ich fingen an, uns miteinander zu beschäftigen. Plötzlich fragte sie mich um Rat, wenn sie etwas nicht wusste. Ich fing mich an, für sie zu interessieren. Mama und auch ihr Vater fanden das natürlich total toll. Sie schlug vor, mal ein paar Kleider aus der Theatergruppe anzuprobieren. So landete mein Körper in einem weißen Kleid mit roten hohen Pumps. Sie trug ein schwarzes Satinkleid mit breitem roten Gürtel. Die Brustpartie war schwarz-weiß straffiert. Beide Kleider waren trägerlos. Sie trug hohe schwarze Pumps dazu.

"Ich wette, dass du dich nicht traust, mit mir die Runde um den Block zu gehen!" Ich lächelte und wollte mich aber nicht so schnell geschlagen geben. Zumal Inken ja darauf bestand, dass wir beide keinen BH unterzogen. Ich schnappte ihre Hand und lief mit ihr vom Schultheater vom Gelände herunter zum nächsten Häuserblock. Ihre Hand war selbst ganz schwitzig. Dann ging es an der großen Glasfassade des momentan geschlossenen Möbelhauses entlang. Ich blieb stehen und lehnte mich gegen eine der großen Scheiben. Die Straßen waren menschenleer.

"Warte! Ich kann auf den Dingern nicht laufen!", schnaufte ich und sah, wie Inken sich neben mir an die Scheibe lehnte. Ich trat vor sie und sagte:

"Wollen wir weiter? War das jetzt eine Mutprobe oder sowas?" Inken lachte. "Das nennst du eine Mutprobe? Ich wette, dass du dich nicht traust mich auf den Mund zu küssen!", sagte sie dann. Ich sah mich um und lachte: "Du spinnst wohl! Hier in der Öffentlichkeit!" Inken sah mich wartend an. "Wusste ich doch! Du traust dich nicht!", sagte sie. Dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und küsste sie tatsächlich auf den Mund.

Inken sah mich erschrocken , aber glücklich an. "Ähm! Was war das? Kannst du das noch mal machen?", fragte sie. Ich ging einen Schritt zurück und sah sie verlegen an. "Ich weiß nicht, was du meinst!", lächelte ich. Sie kam einen Schritt auf mich zu und legte die Hände an meine Hüften. Mein ganzer Körper schien zu zittern. "Das ging so schnell! Ich habe das gar nicht mit bekommen!", sagte sie und gab mir einen sinnlich zärtlichen Kuss auf meine Lippen. Als sich unsere Lippen voneinander lösten, sagte ich: "Du hast nur Unfug im Kopf!" Inken fing an zu lachen. "Laufen wir oben ohne zurück?", trieb sie es auf die Spitze. Ich zeigte ihr einen Vogel und lief ihr davon, die Runde um den Block in hohen Pumps. Ich war froh, dass wir die Kleider wieder aus hatten. Beim Umziehen fragte ich sie nach dem Buch mit der wilden Erotikgeschichte.

Du willst mehr hören? Okay, ich habe ja schon weiter gelesen. Sie wird von einem Freund von ihm eingeladen zu einer ganz besonderen Verabredung. Sein Freund ist ein Schwarzer mit einem mächtig steifen und langen Schwanz. Sie hatte sich ihr kurzes rosafarbenes Kleid angezogen, ohne Slip drunter, wie er es verlangte.

Sie traf ihn in einem Keller. Dort stand sie nun in den hohen schwarzen Pumps und ihren offenen schwarzen Haaren. Das könnte glatt zu dir passen. Dann sah sie ihn, den kräftigen schwarzen Mann ohne Hosen, nur mit einem T-Shirt bekleidet. Sie sollte ihr Kleid heben, damit er sehen konnte, dass sie nackt unter dem Kleid war. Dann sollte sie ihr Kleid ausziehen.

Sie setzte sich an die Gitterwand und ließ sich die Arme seitlich neben dem Kopf am Gitter fixieren. Dann fixierte er ihren Kopf mit einem Band um den Hals am Gitter. Der Schwarze kam näher und sah sie an. Sie durfte seine schwarze halb steife Latte ablecken, bis er sich ganz aufrichtete und er ihr den schwarzen Riesen zwischen die Lippen schob. Sie versuchte ihren Kopf gerade zu halten, damit das Band am Hals nicht drückte. Dann schob er seinen Riesen schonungslos in ihren Mund.

Auch dieses Mal konnte sie den Speichel nicht runter schlucken, weil er ihren Mund einfach so fickte. Er zog seinen Steifen aus ihren Mund und löste die Fesseln. Sie war schon so nass geworden, dass sie einfach nur bedient werden wollte. Er fixierte sie in Rückenlage auf dem Bock und dann stellte er sich vor den Bock und drang in sie ein. Sie stöhnte laut und er wurde immer wilder. Als er ganz in ihr war, kam sie zum Orgasmus. Er verweilte in ihr und zog seinen pochenden Schwanz ganz langsam heraus. Noch in ihr spritzte er ab und zog die Spitze aus ihrer nassen Muschel. Sie war sichtlich geschafft. Er stand neben ihr und sah auf ihre Liebesmuschel, aus der nun sein Sperma heraus lief. Sein bestes Stück war schon erschlafft, als er die Fixierung löste ...

"Das ist ja heftig!", sagte ich und sah Inken an, die cool in Jeans und T-Shirt vor mir stand.



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