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Das Seminar (fm:Ehebruch, 1497 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 09 2019 Gesehen / Gelesen: 16818 / 12198 [73%] Bewertung Geschichte: 9.07 (69 Stimmen)
Seminare bedeuten auch immer Ausnahmezustand für die Hormone aller Beteiligten. So meine Erfahrung als langjähriger Seminarleiter. Aber als Seminarleiter sollte man immer über den Dingen stehen. Immer?

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sie packte mich bei meiner Nudel und zog mich zum Bett. "Ich will es hart, zügellos und unersättlich. Wenn ich schreie, halt mir den Mund zu aber hör nicht auf ... bitte!" Ich konnte kaum glauben, was ich gerade hörte. Ihre Worte verfehlten nicht ihre Wirkung. Meine Nudel war binnen kurzem zum Nudelholz geworden. Ich packte eine ihrer kleinen Titten und langte kräftig zu. "Aah", hörte ich sie stöhnen. "Fester!" Ich drückte zu. "Mehr!" Ich nahm die Knospe in den Mund und biss kurz hinein. Sie zuckte zusammen: "Ja, genauso!"

Mit der anderen Hand langte ich ihr an den Arsch und zog sie an mich. Mein Nudelholz presste sich an ihren Bauch. Ob des Größenunterschieds reichte die Spitze im Stehen fast bis zu ihren Titten. Ich stellte mich ein wenig auf Zehenspitzen und streichelte mit meiner Eichel über den Nippel der anderen Brust. Sofort spürte ich ihren festen Griff um mein Nudelholz und sie massierte den Nippel mit der Eichel. "Nicht nur streicheln, massieren!" Jetzt war es an mir, aufzustöhnen.

Wir stießen mit den Beinen an die Bettkante und fielen aufs Bett. Ich drehte sie sofort auf den Bauch und klatschte ihr mit der flachen Hand auf die rechte Pobacke. "Hui", entfuhr es ihr. Und schon war die andere Backe dran. Sie vergrub ihr Gesicht im Kissen, um nicht das Hotel zusammenzuschreien. Zwischendurch holte sie Luft und stöhnte: "Weiter so, mehr, mehr!" Die Arschbacken röteten sich, als ich ihrer Aufforderung nachkam. Ein herrlicher Anblick diese birnenförmigen, prallen Stoßfänger auf ihrer Rückseite. Sie konnte offenbar gar nicht genug kriegen: "So will ich es", ließ sie mich wissen.

Ich warf sie nun auf den Rücken und setzte mich auf ihr Becken. Gleichzeitig packte ich ihre kleinen Titten und langte gnadenlos zu. Ein "Uah" entrang sich ihrem Mund und sie presste ihre Hände auf meine, um den Druck noch zu verstärken. Das Bestellerprinzip lautet doch: Wer bestellt, der bestimmt. Also setzte ich meine von der Gartenarbeit gekräftigten Hände zielgerichtet ein. Sie konnte nicht genug bekommen und wand sich unter mir, soweit es ihr möglich war. Ich sah ihre blitzenden Augen und die Geilheit darin.

Ich rutschte bäuchlings vor sie auf die Matratze, spreizte ihre Beine und zwängte meinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel. Ihr Lustzentrum lag direkt vor mir. Die Spalte ihrer Pflaume war bereits leicht geöffnet und die inneren Schamlippen kamen zum Vorschein. Erste Geiltropfen waren bereits zu sehen. Ich leckte sie ab und genoss den Geschmack dieser fremden Fotze. Meine Hände blieben währenddessen nicht untätig. Ohne hinzusehen, fand ich ihre beiden Nippel, die erstaunlich groß und steif geworden waren. Ich nahm sie wie ein Handwerker in die Zange. Wieder hörte ich lustvolles Stöhnen. Meine Zunge bahnte sich den Weg in ihre Lusthöhle. Immer mehr Mösenschleim trat aus ihrer Pflaume aus. Ich saugte gierig und stieß meine Zunge immer tiefer. Meine "Zangen" an ihren Nippeln öffnete und schloss ich jetzt abwechselnd mal links, mal rechts. Und wenn ich gleichzeitig beide schloss, bäumte sich mir ihr Schoß entgegen unter gleichzeitigem Aufschrei purer Lust.

Sie selbst hatte sich nicht mehr in der Gewalt. Sie bestand nur noch aus Gier nach ungezügeltem Sex. Sie wollte genommen werden, komme, was da wolle.

Ich hob meinen Kopf, nahm eine Hand und stieß ihr erst zwei, dann drei Finger in die triefende Möse. Mit der Zunge suchte ich ihre Klit. Sie japste und keuchte und wand sich mit ihrem zuckenden Becken. "Oh ja", hauchte sie. Ich zog die Finger aus der Lustgrotte und klopfte damit auf die Scham. Zunächst leicht dann immer stärker. Ein Wimmern ertönte: "Weiter, nicht aufhören!" Aufgegeilt, wie ich selbst inzwischen war, folgte ich nur zu gerne ihrem Betteln und Flehen. Als ich ihre Klit traf, war es um sie geschehen. Sie Schrie ohne Hemmungen: "Fick mich!"

Ich drehte sie in die kniende Stellung, stieß mein Nudelholz in die rosarote und weit geöffnete Fotze. Ich zog sie an den Haaren, sodass sie mir nicht von der Stange gehen konnte und versohlte ihr währenddessen erneut den niedlichen Arsch. Sie stöhnte, keuchte, japste und schrie als es ihr kam.

Am nächsten Morgen, dem dritten Seminartag, tauchte mein erkrankter Kollege auf, bedankte sich dafür, daß ich so kurzfristig eingesprungen war und übernahm die weiteren Seminartage. Wer weiß, wozu es gut war. Manuela habe ich nie wieder gesehen.

Als ich am späten Nachmittag heimkam, war mein Vollweib noch nicht zu Hause. Ich öffnete eine Flasche Wein, zündete Kerzen an und wartete auf sie. Die gestrige Nacht ging mir nicht aus dem Sinn. Als sie zurückkam, umarmten wir uns zur Begrüßung und Knutschten heftig miteinander. Das war so üblich und insofern nicht ungewöhnlich, wenn ich mehrere Tage nicht zu Hause gewesen war. Auch daß wir es gar nicht mehr bis ins Schlafzimmer schafften, bevor wir nackt voreinander standen, war sowas wie Standard für uns beide. Und dann fing ich an, da weiterzumachen, wo ich gestern Abend aufgehört hatte.

Nicht daß wir beide in der Vergangenheit Blümchensex gehabt hätten, aber das, was ich heute Abend praktizierte, war Neuland für mein Vollweib. Sehr zu meinem Erstaunen reagierte sie genauso, wie ich es bei Manuela erlebt hatte. Als wir hinterher erschöpft und japsend auf dem Wohnzimmerteppich lagen, sagte sie: "Du scheinst in den zwei Tagen Seminar, viel dazugelernt zu haben!"



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