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"Ein neues Leben beginnt2" (fm:Dominanter Mann, 2070 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 11 2019 Gesehen / Gelesen: 8420 / 5786 [69%] Bewertung Teil: 8.89 (19 Stimmen)
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EIN NEUES LEBEN BEGINNT!

Zur Vorgeschichte empfiehlt es sich, "Ein kurzer Blick" sowie "Ein erster kurzer Urlaub" zu lesen.

Am nächsten Morgen ging sehr früh der Wecker, sie wurde nur langsam wach. Mit einem innigen Zungenkuss begrüßte ich sie in den Tag und sagte: "Aufstehen, MONIKA, dusch Dich, ich mache erstmal Kaffee". Sie stand sofort auf und verschwand im Bad. Kurz darauf folgte ich und sah gerade noch, das sie sich auf der Toilette einen Tampon einführte; sie hatte wohl über Nacht ihre Tage bekommen. Verschämt schaute sie dabei zu mir auf, als ich an ihr vorbei ans Waschbecken ging, um mir die Zähne zu putzen. Als ich fertig war, stopte ich kurz vor ihr, sie öffnete ihren Mund und ich drückte ihr meinen schlaffen Schwanz komplett hinein, sodaß meine Hoden ihr Kinn berührten. Ihre Augen spiegelten ihre durch ein Unwohlsein in ihrem Unterleib verursachte Unlust aus, doch sie gab sich alle Mühe, es sich nicht anmerken zu lassen. Ich streichelte über ihren Kopf und sagte nur "Ok", bevor ich ihr meinen halbsteifen Schwanz entzog. So verließ ich wortlos wieder das Bad und zog mich direkt an, um langsam los zu kommen. Ihr legte ich noch einen einfachen, weißen Body mit breiten Trägern und hohem Beinausschnitt heraus. Sie sollte endlich lernen, das sie mir auch in solcher Wäsche gefällt.

Als ich bereits in der Küche saß und mir ein Brot aß, kam sie herein. Sie hatte ein Bürooutfit an, einen Hosenanzug, der ihre schmale Siluette sehr gut betonte. "Sehr schön, auch das Darunter". Ich mußte mir ein Grinsen verkneifen, denn sie sah schon etwas bedrückt aus.

Wir tranken einen Kaffee zusammen und ich gab ihr letzte Anweisungen für diese Woche: "Du trägst die nächsten Tage nur Vergleichbares, klar? Und Du wirst hierzu noch den Einen oder Anderen kaufen; überrasch mich!" Sie nickte kurz, obwohl ihr Gesichtsausdruck verriet, das sie sich gerne Schöner Darunter kleiden wollte, da sie mir ja täglich ein Bild von sich zu senden hatte. Aber sie sollte sich ruhig etwas überlegen, denn sicher steigerte das dann ihre Lust, wenn sie zum Wochenende hin wieder nuttig vor mich tretten durfte.

Da es Zeit wurde, los zu fahren, stand ich auf, holte meinen Koffer, steckte mir noch den gestern am Balkon "bekommenen" String ein und stellte mich im Flur vor die Wohnungstür, wo sie mir ungefragt in die Arme fiel und sich feste an mich drückte. "Wir sehen uns bald wieder, meine Kleine. Denk daran, nochmal dulde ich keinen Ungehorsam!" Hierbei wurde ich lauter und sie zuckte zusammen, schaute verlegen devot zu mir auf und sagte ganz leise, kaum vernehmbar: "Ja".

Meine Rechte Hand fuhr über ihren wahnsinnig knackigen, kleinen Arsch und fühlte dabei die Umrisse des Bodys, die sich schräg über ihre Backen zogen, dabei küsste ich MONIKA, dann drehte ich mich um und ging zu meinem vorm Haus geparkten Auto, es war trotz Sommer noch recht dunkel.

Nach streßiger Fahrt kam ich endlich im Büro an, gerade noch rechtzeitig. Diese Woche war voller Termine, da ich mir für Freitag frei nehmen würde, um MONIKA Donnerstag abend zu überraschen. Kaum saß ich an meinem Schreibtisch, kam auch schon eine Sms von ihr: "Ich muß Dir jetzt einfach mal schreiben. Danke für den wunderschönen Kurzurlaub mit Dir und all dem, was ich durch Dich erleben, erfahren durfte. Du tust mir so gut, machst mich langsam zu dem, was Dir gefällt und ich genieße dabei jeden Moment". "Gut so" war meine knappe Antwort.

In der Mittagspause kam eine MMS von ihr, die sie wohl schon Heute früh gemacht hatte, kommentarlos. Sie stand seidwärts vorm großen Spiegel, ihre nicht enden wollenden, wunderschönen Beine mündeten an den Oberschenkeln in dem hohen Beinausschnitt, der durch ihre Beckenknochen angehoben wurde und einen zarten Einblick in ihre Leistengegend preis gab, ihr dunkler Streifen Schamhaare schimmerte als leichter Schatten durch den Stoff, darüber ihr flacher Bauch, gekrönt von den Wölbungen ihrer kleinen, flachen Brüste. Ihre Brustwarzen waren dunkler unter dem Stoff zu erkennen, aber ihre Warzen standen nicht hervor. Ihr schien es weder zu gefallen, noch fühlte sie sich wohl durch ihre Tage. "MEIN kleines, geiles Fickstück" sowie einen aufmunternden Smily sendete ich zurück.

Am nächsten Morgen ging wieder sehr früh der Wecker, ich stand zügig auf

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