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"Ein neues Leben beginnt2" (fm:Dominanter Mann, 2070 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 11 2019 Gesehen / Gelesen: 8441 / 5808 [69%] Bewertung Teil: 8.89 (19 Stimmen)
Wieder bei Ihr Zuhause.

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und war nach dem Bad schnell am Frühstückstisch, wollte ich doch zeitig zur Arbeit. Zu meiner Freude kam beim Kaffee trinken eine MMS von MONIKA. Ihr Gesichtsausdruck war schon etwas freudiger, an- scheinend ging es ihr wieder besser. Sie hatte einen blauen Body an, aus leicht durchschimmerndem, zartem Stoff. Zudem trug sie schwarze Over-knees, welche ihr verdammt gut standen. "Das geile Beinkleid trägst Du am Wochenende" schrieb ich schnell, merkte ich doch, das sie langsam genau wußte, was ich mag.

Der Tag verging wie im Fluge, da die Arbeit mich doch ziemlich forderte. Als ich Abends endlich nach Hause kam, ließ ich mir nach dem Essen erst mal ein entspannendes Bad ein. Als ich in der Wanne lag, nahm ich mir den mitgenommenen, von MONIKA getragenen schwarzen String zur Hand und führte ihn mir an die Nase; wie geil sie doch roch. Augenblicklich stand mein Schwanz steinhart steil nach oben aus dem Wasser. Sofort machte ich ein Bild davon. Das brachte mich auf eine Idee. "Zeig Dich von Hinten" schrieb ich ihr. Da sie wohl auch schon Zuhause war, kam keine 10 Minuten später eine MMS von ihr. Wow. Sie stand da in ihrem blauen Body, der sich so schön über ihre strammen Backen zog und den Spalt dazwischen durchschimmern ließ, darüber der tiefe Rückenausschnitt. Sofort schickte ich ihr als Antwort das eben gemachte Bild mit dem Kommentar: "ER freut sich auf Dich!" Ich erahnte, wie stolz aber auch wie geil sie geschaut haben muß, als sie die MMS öffnete.

Am nächsten Morgen stand ich wieder sehr früh auf. Da der Grad ihrer Erziehung zu meiner Nutte mit ihren Tagen etwas zurückgenommen war, beendete ich ihre Schonzeit mit einer SMS: "Sofort Deinen Arsch spülen, Zäpfchen rein. Den kleinen Plug trägst Du bis Heute Abend!" So verging auch der Mittwoch wie im Fluge, da ich extrem viel zu tun hatte. So viel, das ich über Tag nicht mal auf mein Handy geschaut hatte. Als ich Abends endlich wieder zu Hause war, machte ich nach dem Abendbrot meinen Koffer fertig, da Morgen endlich Donnerstag war und ich nach der Arbeit sofort durchstarten wollte zu MONIKA. Von Susanne wußte ich, das und wo sie Abends Essen gehen wollten. Als ich kurz vorm Schlafen gehen mein Handy zur Hand nahm, war natürlich eine MMS eingegangen. Sie stand leicht schräg vorm Spiegel in ihrem Schlafzimmer und hatte einen zart grünen Body mit leicht erhöhtem Beinausschnitt an. Ihre Brüste wurden von zarter Spitze umspielt und lagen in Bügel-BH-ähnlichen Körbchen, durch die ihre etwas verhärteten Warzen durch drückten. Auch hierzu trug sie wieder die schwarzen Over-knees. Doch was war das? Im Spiegelbild zeigten sich ihre wunderschönen Backen, da es ein Stringbody war.

"Du hast einen guten Geschmack, wunderschön!" Sicher war ein stolzes Lächeln in ihrem Gesichtsausdruck, als sie dies laß. "Den Plug raus, klar?" Als Antwort kam sofort eine MMS, sie stand wieder vorm Spiegel, vorn über gebeugt, den schmalen Streifen Stoff des Stringteils ihres Bodys war über ihre linke Backe gezogen, eine Hand zog ihre Backen auseinander und präsentierten mir ihren noch leicht geöffneten Anus und ihre behaarten Lippen, durch die der blaue Faden eines Tampons zu sehen war. "Sehr gut, MEIN geiles Fickstück" war meine Antwort.

Endlich Donnerstag!

Nach getaner Arbeit hatte ich mich sofort auf den Weg zu MONIKA gemacht, wovon sie nichts wußte. Bereits sehr früh hatte ich ihr morgens die Anweisung geschickt, heute den bereits an ihr gesehenen, sehr einfachen grauen Body zu tragen. Und zwar solange, bis ich ihr erlauben würde, ihn auszuziehen; ebenso den kleinen Plug. Auch hierzu kam prompt eine MMS zurück, diesmal von Hinten, vorn über gebeugt, wodurch der Plug leicht durch den sich über ihren strammen Arsch spannenden Stoff drückte. Ein lächelnder Smily mußte ihr als Antwort reichen.

Als ich am Restaurant ankam, war ich doch ziemlich genervt von der langen Fahrt und dem streßigen Arbeitstag. Also ging ich unbemerkt erst mal an die Bar, bestellte mir einen Wiskey und sondierte die Räumlichkeiten. So schickte ich MONIKA eine SMS: "Sofort den Plug raus!" Da ich von meinem Barhocker aus alles gut überblicken konnte, sah ich, das sie, mit dem Rücken zu mir sitzend, auf ihr Handy schaute, augenblicklich aufstand und in Richtung Toilette ging. Hierzu mußte sie nicht an der Bar vorbei, da diese am anderen Ende des Restaurants lag. Als sie die Tür zum Flur öffnete, folgte ich ihr und lächelte im Vorbei gehen Susanne zu, die freudig zurück schaute.

Ich erreichte den Flur gerade, als sich die Tür der Damentoilette wieder schloß. Gerade noch rechtzeitig betrat ich die Räumlichkeiten und sah, wie die Kabinentür zu ging, sofort hielt ich den Griff fest und öffnete die Tür, zur Überraschung von MONIKA, die völlig erschrocken mit offenem Mund da stand und kein Wort heraus bekam. Ich trat ein, sperrte hinter uns ab und als sie gerade etwas sagen wollte, verschloß ich ihr mit einem innigen Kuss ihre Lippen und nahm sie fest in die Arme. Was fühlte sie sich gut an, als meine Hände über ihren Rücken wanderten, ihren geilen, kleinen Arsch drückten. Ihr Gesichtsausdruck strahlte soviel Glück aus, als ich meine Lippen von ihr löste. Sofort ging dieser Blick in eine devote Erwartungshaltung über, da ich ihre Schulter mit meiner Linken bedeckte und sie so auf den geschloßenen Klodeckel setzend runter drückte, meine Rechte öffnete die Knöpfe meiner Jeans und holte meinen mittlerweile fast gänzlich steifen Schwanz heraus. Gierig, ja fast ausgehungert, öffneten sich ihre Lippen und umschloßen meine Eichel, an deren Spitze bereits erste Tropfen für sie zu schmecken waren. Meine linke Hand lag weiter auf ihrer Schulter, meine Rechte hatte ich auf ihrer linken Brust und hielt sie nur fest. Ohne ein Wort deutete ich ihr somit an, das sie mir einfach einen Blasen darf und bewegte mich nicht. Ihre Zunge drückte sich in den Eingang der Eichel, während ihr Mund daran saugte, bevor sie anfing, ihren Kopf genüßlich langsam vor und zurück zu bewegen, wobei ihre Linke meine Schwanzwurzel nur leicht umspannte. Da ich mir seid über zwei Tagen keinen runter geholt hatte, würde es nicht lange dauern, so geil war ich auf diese Frau, meine Frau, mein kleines geiles Fickstück! Als ich nach ein paar Minuten kurz vorm Kommen war, hielt ich nun ihren Kopf mit beiden Händen fest, fickte sie derb in ihren Mund und gerade, als mein angestauter Saft in meinem Schwanz aufstieg, hielt ich inne, nur meine Eichel steckte in ihrem geilen Fickmund und ihre linke Hand fing an, meinen Schaft zu reiben und somit fast Einen zu wichsen; sie lernt wirklich schnell. So viel aus mir heraus kam, so heftig spritzte ich in ihrem Mund auf ihre Zunge. Sie schluckte zweimal, womit sie an meiner Eichel ein saugendes Gefühl erzeugte. Als ich ihr meinen Schwanz entzog, spritze der letzte, leichte Schwall auf ihre Oberlippe und tropfte auf ihr Kinn. Sofort verteilte ich meinen Saft mit der Eichel um ihren Mund herum und sie schaute dermaßen glücklich, devot, ja fast kleinlaut zu mir auf. Sauber lecken brauchte ich ihr nicht zu sagen, sie tat es von alleine. Als mein Schwanz nur noch halbsteif hängend war, verstaute ich ihn wieder in der Jeans, half ihr nicht auf, sondern sagte nur: "Du bläst sehr gut!" So verließ ich die Kabine, ließ sie benutzt zurück und ging auf direktem Wege zum Tisch von Susanne und setze mich, nachdem ich sie begrüßt hatte. Kaum hatte ich mir einen zweiten Wiskey bestellt, kam eine SMS von MONIKA: "DANKE, wie gerne bin ich Deine Nutte". "Später mehr" antworte ich und genoss meinen Drink, als sie zu uns an den Tisch kam, ihr Handy lesend in der Hand. Wir stießen erst mal miteinander an und ich aß noch eine Kleinigkeit, bevor wir aufbrachen. Die ganze Zeit über hatte MONIKA nichts gesagt; auch nicht, als ich sie fragte, ob ihr der Nachtisch geschmeckt hätte. Hierbei hatten sich ihre Wangen leicht gerötet und sie schaute nur verschämt nach unten, denn sicher würde Susanne wissen, was gemeint war; einen Nachtisch hatten sie ja nicht bestellt. Das wurde mir klar, als ich die Rechnung schmunzelnd kurz überflog, bevor ich sie bezahlte. Beide bedankten sich höfflich und wir verließen das Restaurant. Da MONIKA mit Susanne gekommen war, verabschiedeten wir uns und stiegen in mein Auto, um zu ihr zu fahren.



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