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Mädelsabend außer Kontrolle? (fm:Verführung, 2485 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 22 2019 Gesehen / Gelesen: 25089 / 17697 [71%] Bewertung Teil: 8.63 (60 Stimmen)
Eigentlich hätte es doch Verena gegolten…

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© Vanessa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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beide auf die Wange und schwebte flockig, mit leicht frivolem Grinsen und auch einem richtigen Schwips davon. Da saß ich nun mit Charlotte und grübelte. Was ist uns da nur dummes im Suff eingefallen. Wir sollten Verena, unsere neue Chefin nun zu Sex mit einem Mann verführen (lassen) den sie noch nicht mal kannte? Das klappt doch nie und nimmer, nicht mal dann wenn wir Verena diesmal beim Jour Fix mit dem von ihr so geliebten Veltliner auch etwas mehr abfüllten. Die wird nie mit jemanden, noch dazu vor unseren Augen ins Bett steigen, und dann einfach so losbumsen. Und welche Art von sozialer Kompetenz sollte ihr dieses fragwürdige Ereignis dann auch lehren? Da läuft doch nun etwas ganz gehörig schief.

Wieder ausgenüchtert, Tage später erstaunte ich nicht schlecht, als mir beim Sex mit meinem eigenen Partner plötzlich Verena und unser perfider Plan sie bald verführen zulassen wieder in den Sinn kam. Ich war so unkonzentriert und abgelenkt auf einmal, dass ich meinem Liebsten beim Reiten fast seinen prallen Schwanz gebrochen hätte. So wild hatte ich ihn zuvor nämlich noch nie geritten. Geil und verstört zugleich. Auch er war bald etwas verstört, als ich zu ihm "Steffi, NEIN das kann ich doch nicht" sagte. Mein liebster Göttergatte kannte zwar auch meine Freundin Steffi, doch war ihre Erscheinung, wenn natürlich auch nur in Form meiner vulgären, unpassenden Wortspende beim Sex auch für ihn sehr seltsam in dieser Situation.

Weitere Tage später, hatte uns Steffi wieder ins Gewissen geredet nun nicht doch noch einen Rückzieher zu machen. Auch wenn wir damals etwas zu viel getrunken hatten, so sein die Abmachung eine echte Frauenehrensache. Und sie selbst auch guter Dinge und auch schon an einem passenden Objekt dran welches wir als Verführer für Verena bezirzen könnten.

Walter kannte Verena, ist auch im Vorstand und laut Steffi absolut kein Kostverächter. Der würde eine Frau wie sie niemals von seiner Bettkante stoßen. Und sicherlich auch sie ihn nicht. Da würde es auch nicht allzu viel des guten Veltliners brauchen um Verena von ihm zu begeistern. Er wäre ja dann auch wirklich kein fremder Mann für sie. Das schon, stimmten wir zwei ein jedoch ist ein Plauderstündchen unter Freundinnen schon noch etwas ganz anderes als wenn die beiden dann miteinander schlafen sollen. Noch dazu vor uns allen.

Ein Mädleabend mit einem einzigen Mann, und drei Frauen, wie stellst du dir das eigentlich vor Steffi? Verena ist doch nicht dumm, sie wird nicht nur sehr verwundert über den anwesenden Mann sein, denkst du nicht? Aber Walter wird freilich nicht von Anfang an dabei sein, und Verena wird ihn sich später sogar selbst herbeiwünschen. Und er wird dann auf einmal auch aus heiterem Himmel einfach da sein. Lasst es mich nur machen...

Der 16 März rückte näher. Mit Charlotte hatte ich schon einiges Proviant in unseren gemeinsamen Partykeller geschafft, und diesmal auch den Diwan neu, und zart rosa überzogen. Hier also sollte Verena vor unsren Augen demnächst durch Walter gefickt werden. Eigentlich verrückt! Absolut absurd! Aber dann doch irgendwie...geil... Erstmal empfand ich nebst dem mulmigen Gefühl welches mich seit Beginn an dieses seltsamen Unterfangen immer wieder verfolgte auch eine zart aufkommende eigene Geilheit.

Hits aus den 90gern liefen schon, als ich mit Charlotte das Buffet herrichtete. Steffi würde sich leider etwas verspäten, aber sicherlich noch rechtzeitig vor Verena eintreffen. Für sie hatten wir den Partybeginn so gegen 21 Uhr angesagt.

Erschreckt starrten wir auf Steffi, welche nun verspätet dann doch endlich in der Tür stand. An jenem besagten Abend war auch sie wieder sehr aufreizend gekleidet wie sie uns so gegenüber da stand. Bist du verrückt Steffi? Nicht dich sondern Verena soll doch Walter heute Nacht vernaschen. Wenn der dich so hier sieht ist es doch um diesen aufgegeilten Mann gleich geschehen. Der fällt doch dann sofort über dich her und verschwendet keinen weiteren Blick mehr an Verena.

Na tut jetzt nicht so als ob mein heutiges Outfit so etwas Besonderes für mich wäre. Und ihr beiden Zuckerstückchen seid aber auch nicht grade mit Klostergewändern bekleidet. Hier trinkt mal etwas, damit die Stimmung gleich lockerer wird. Steffi goss vier Gläser Wein ein und reichte jeder von uns eines. Auf unsere Frauenehrensache! Na ja, mit Ehre hatte das was hier nun abgehen sollte vielleicht nicht mehr viel zu tun. Und dennoch hielt keine von uns ein eventuelles schlechtes Gewissen davon ab es weiter geschehen zulassen.

Leider verspätete sich nun auch noch Verena ordentlich und so hatten wir drei, ehe wir es uns versehen hatten bereits etwas vorgefeiert. Wir hatten es bald auch schon recht lustig als auf einmal der Walter dann in den Kellerraum eintrat. Erschrocken blickte ich zu Steffi und erwartete von ihr eine Erklärung. Was macht denn Walter jetzt schon da? Wo wir doch noch immer auf die Verena warteten.

Auch Steffi schien nun etwas verdutzt, reichte aber Walter auch sofort ein Glas des Vetliner. Der stämmig gewachsene Mann gesellte sich in unsere illustere, kleine Runde und es wurde richtig gescherzt und getrunken. Walter fühlte sich bei uns Mädels sichtlich wohl, denn mit fortschreitender Stunde, und noch lockerer werdender Unterhaltung legte er schon Kleidungsstücke ab. Er begann langsam uns alle auch nacheinander zu betatschen. Beschwipst wie wir allen dabei schon waren, taten wir es ihm bald auch gleich. Verena war aber noch immer nicht eingetroffen. Doch Charlotte hockte nun schon mit weit geöffneter Bluse auf Walters Schoss. Hatte sie denn schon so viel getrunken? Ich saß ihre rosernen Titten, und lauschte wie Steffi einen weiteren frivolen Witz zum Besten gab und damit natürlich alle weiter anheizte. Ich weis gar nicht mehr wie es dazu gekommen war, aber Walter hatte auf einmal gar nichts mehr an, und auch Steffi zeigte schon ihre wohlgeformten Brüste. Charlotte welche zuvor noch sehr launig auf Walters Schoss gesessen war, wurde nun von ihm hochgehoben und auf die hölzerne Tischplatte gesetzt. Walter blieb danach vor ihr gleich aufrecht stehen, drückte ihre Beine auseinander und starrte ihr dabei ins Gesicht. Dabei begann er freundlich zu grinsen und deutete mit nickendem Kopf an, Charlotte möge sich mit ihrem Kopf doch in seinen Schoss hinunter beugen.

"Doch nicht sie, Verena..." stammelte ich plötzlich verlegen. Aber die beiden hörten nicht weiter auf meine leisen Worte sondern befummelten sich intensivierend weiter. Steffi, welche nun auch schon länger barbusig am Tisch gesessen war lächelte nur mehr her zu mir und hob ihr Glas "Wo Walter nun schon mal hier ist, Auf ein Neues, Prost ihr beiden! "

Charlottes fummeln an Walter blieb natürlich bei diesem nicht ohne Folgen. Und so atmete der kräftige Mann bald tiefer. In der Folge drückte Walter den Oberkörper Charlottes nach hinten, was zwangsläufig dazu führte das sich ihre Beine auch heftig anhoben und den Mann so an seinem Becken umfassen konnten.

Ich riss meine Augen weiter auf als ich auf einmal Charlottes Pussy blank zu sehen bekam. Ihre Schamlippen waren schon sehr angeschwollen und Walter streifte ihr Höschen nun auch noch weiter herunter.

"Doch nicht sie, Verena..." stammelte ich erneut und leicht entsetzt. Nun aber doch etwas mit mehr Nachdruck. Da spürte ich Steffis Hand an meiner Schulter wie sie mich zurückzuziehen begann. Lass die beiden doch. Ist doch geil. Und Walter ist ein sehr guter, ausdauernder Stecher und wird es heute sicher nicht nur ihr gut besorgen können.

"Aber Charlotte hat doch auch einen eigenen fixen Freund war ihm bislang auch treu gewesen...". "Na und, Walter hat doch auch eine Ehefrau..."lallte und lachte Steffi nur.

Charlotte machte nun absolut auch nicht den Eindruck dass es ihr ungelegen war, was Walter eben mit ihr hier anstellte. Ob dies aber nur eine weitere Folge ihres richtigen Schwips war konnte jedoch noch nicht erkannt werden.

Mit meinem weit geöffneten Mund saß ich nun fassungslos zu wie Walters aufgerichteter Schwanz sich langsam, zielstrebig den Weg, nicht in Verenas sondern Charlottes Leibesmitte zu bahnen begann. Mit jedem Zentimeter welchen Walter tiefer in Charlotte eindrang, desto größer wurden offenbar auch ihre Brüste und ihre gezeigte Lust. Es schien fast so als würde Walter mit jedem neuen Stoß seines Beckens gegen Charlotte diese wippenden Brüste weiter aufpumpen. Charlotte machte weiterhin keinerlei Anstalten Walter zurückzuweisen, sondern umklammerte so gut es in ihrer Lage überhaupt ging nun auch noch Walters Becken. Der wiederum steigerte nun seine Stoßfrequenz in sie und atmete nun auch noch um einiges heftiger. Steffis Hand glitt von meiner Schulter herab und öffnete mir nun auch meine Bluse. Ich wollte ihre Hand wegschieben, aber da war sie bereits tief drinnen an meinem Busen und spielte damit. Mit der anderen Hand führte sie mir mein wieder volles Weinglas erneut an den Mund. "Trink!" Ich hatte für Worte nun keinen Platz wollte ich nicht an dem Wein ersticken oder diesen guten Tropfen gar verschütten. Außerdem war mein Mund sowieso noch vor staunen über das was ich vor mir sah weit offen. Steffi goss mir also ungehinderrt weiter reichlich Wein in meine Kehle. Was mich weiter rauschiger, und kritikloser machte.

Walters Stöße in Charlottes Becken gipfelten schließlich darin das nun auch Charlotte leidenschaftlicher, ungestümer atmete, und offenbar bald auch einen Orgasmus erleben würde. Was sie dann auch tatsächlich durch heftiges zucken und winseln uns anderen beiden zeigte. Walter zog sich daraufhin aus Charlotte zurück, streichelte sie zwar noch eine Weile sanft, legte sie dann aber einfach auf den Diwan. Er blickte dann wie nach einer getanenen Arbeit fragend zu Steffi. Diese nickte und lächelte nur....

"Doch nicht sie, sondern..." lallte ich noch immer verzweifelt, fast unverständlich und in einem fort. Nachdem mir Steffi weiteren Veltliner eingeflösst hatte.

Walter hörte mein verzweifeltes wimmern, reagierte sofort, packte mich sogleich sehr fest an meinem Brustkorb, hob mich an und katapultierte auch mich dann aber sehr sanft ebenso auch auf die hölzerne Tischplatte. Ehe ich mich versehen hatte war es nun ich, die nun barbusig, mit durch Walter gespreitzen Beinen und auch unten ohne bereit vor ihm da lag.

Ich täuschte mich sicherlich nicht dabei, bei dem was ich zwischen Walters Beinen auf mich zukommen sah. Auch wenn ich damals schon einen ordentlichen Schwips hatte und etwas unklar sah, aber Walters Schwanz war bereits tatsächlich wieder voll einsatzbereit und kam meiner Pussy nun auch schon gefährlich nahe. Unglaublich. Walter blickte zu Steffi, diese nickte wieder nur zustimmend und Walter stieße dann einfach nur noch zu.

Mein "Doch nicht, ...sondern..." versiegte mir sogleich in meiner Kehle. Und obwohl ich damals leicht rauschig, und eigentlich auch mit einem anderen Mann verheiratet war, durchdrang mich seinerzeit auch ein Gefühl von richtig großer Geilheit welches durchaus angenehm war. Ich konnte Walter damals nun nicht mehr zurückweisen. Selbst das Wissen das er ja auch damals gar kein Kondom übergezogen hatte hielt mich leichtsinniger Weise nicht mehr weiter davon ab ihn immerfort in mich stoßen zu lassen. Walter fickte mich zusehends in einen Zustand, welcher gepaart mit meinem ordentlichen Schwips bald fatal enden könnte.

Die Wärme welche mich alsbald von unten herauf komplett in Besitz nahm kündige an, dass Walter nun auch in mir gekommen sein musste.

Das erlebt wirkte in mir heftig nach als mir nicht nur Walter sondern seltsamerweise nun auch noch die Charlotte zart über meine Wangen streichelten und mich dabei lieblich anlächelten. Dabei hörte ich wie aus der Ferne "Hast du eigentlich auch noch fruchtbare Tage?"



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