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Vanessa im Club (fm:Dominante Frau, 6549 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 23 2019 Gesehen / Gelesen: 16468 / 11209 [68%] Bewertung Geschichte: 9.00 (44 Stimmen)
Ich (Mann) werde in einem Club erstmals als Frau verwöhnt und muss andere Männer bedienen.

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Internet zu finden, aber mehr als Hinweise und Termine zu den Veranstaltungen des Clubs konnte ich nicht finden. 2 Tage später rief Marion mich an und wollte eine Entscheidung. Wir müssen uns anmelden und einen Platz reservieren, sonst ist es schnell überbucht und wir kommen nicht mehr rein. In diesem Gespräch kam dann auch gleich ihre dominante Seite zum Vorscheinen. "Zieh mal wieder deinen kleinen Schwanz ein und träume weiter, aber so wirst du nie etwas richtiges erleben" machte sie mich an. Sie hatte natürlich recht, und dann sagte Sie: "entweder du kommst oder unsere Beziehung ist zu Ende" ! Rums, das saß. Und ich hatte Spaß an unseren Chats und offenen Gesprächen, wusste das es schwer wird, wieder so jemanden zu finden. "Und wie stellst du dir das vor", fragte ich sie. "Du kommst für das Wochenende zu mir. Die Veranstaltung ist am Samstag Abend und beginnt um 21.00 Uhr. Wenn du am morgen los fährst, kannst du am frühen Nachmittag hier sein. Dann trinken wir einen Kaffee und anschließend beginnen wir unser gemeinsames Abenteuer. Den Rest der Nacht verbringst du bei mir und kannst am Sonntag in aller Ruhe wieder die Heimreise antreten." Marion hatte bereits alles geplant. Mir blieb keine Wahl und ich sagte ihr zu. Sie konnte nicht ahnen, dass ich mich vorher bereits dazu entschlossen hatte, das ganze zu probieren. Mich kennt dort niemand habe ich mir gesagt und vielleicht bekomme ich solch eine Gelegenheit nie wieder. "Sehr gut, dass freut mich meine Sklavin" !

Das war vor rund 6 Wochen und nun war der Tag gekommen.

Ich ging ins Bad um mich fertig zu machen. Den Peniskäfig konnte ich bereits seit 5 Tagen nicht mehr öffnen. Marion hatte mir ein neues Schloss mit der Post geschickt und einen Schlüssel behalten. Den zweiten Schlüssel hat sie mir zwar mitgesendet, diesen aber in eine kleine Metalldose gesteckt, welche umseitig mit Hologramm-Siegelaufklebern geschützt war. So konnte Sie jederzeit überprüfen, ob ich mir Zugang zu meinem Schwanz verschafft habe. Diese Aufkleber sind manipulationssicher und zeigen jeden Missbrauch an. Der Schlüssel ist nur für Notfälle gedacht. Sicherheit geht vor. Also wusch ich mich und meinen eingesperrten Penis so gut es ging. Ich sollte mich gründlich rasieren, alle Haare abwärts meines Halses mit Ausnahme der Arme sollte ich entfernen (die kann man auf der Arbeit gerade im Sommer leider nicht verstecken...). Glatt am ganzen Körper ging es nun zum Anziehen. Ich sollte erst mal normal erscheinen, da wir uns in einem Café in Marions Heimatstadt treffen wollten. Trotzdem zog ich bereits einen schönen Slip und halterlose Nylonstrümpfe unter meiner Jeans an. Darüber ein T-Shirt und Hemd sowie Sneaker für die Fahrt. Fertig. Meine Auswahl an Damenwäsche, sowie meine Perücken und Schuhe (ich besitze ein paar Pumps, Knöchel-Stiefel und und ein paar schwarze Ballerinas) verstaute ich in einem Koffer. Marion wollte vor Ort entscheiden was ich anziehen muss. Meine normalen Wechselklamotten gingen in eine weitere Tasche. Ich war bereits mächtig aufgeregt aber auch voller Vorfreude auf das, was mich erwartet.

Die Fahrt verging reibungslos. Nach einem kurzen Stopp auf einem Rastplatz erreichte ich mein Ziel wie vom Navi vorhergesagt um ca. 14.30 Uhr. Ich stellte meinen Wagen in einem Parkhaus ab und machte mich zu Fuß auf den Weg in das Café mitten in der Stadt. Marion erblickte mich bereits von weitem und stand auf als ich an ihren Tisch kam. Zum allerersten mal sahen wir uns direkt in die Augen und umarmten uns kurz. Ich bestellte einen Kaffee und wir unterhielten uns anfangs über alles mögliche. Nach einer Weile, wir saßen bestimmt über eine Stunde dort, meinte Marion, dass wir so langsam mal uns auf den Weg zu ihr machen sollten. Schließlich hätten wir ja noch was vor sagte sie mich dabei spitzbübisch angrinsend. Ich lächelte verlegen und sagte einfach so: "Ja, Herrin". Marion sah mich überrascht an, wurde dann aber auf einmal ernst und sagte: "Du möchtest unser Spiel schon beginnen? Du weißt, was wir ausgemacht haben ? Ab dem Zeitpunkt wo wir beginnen, hast du zu tun und zu machen was ich dir sage. Jede Missachtung wird bestraft. Du wirst mich dann ab sofort nur noch mit Lady Marion oder Herrin Marion ansprechen, sofern ich dir das sprechen gestatte. Unser Spiel endet erst, wenn du mit deinem Codewort "Osterhase" vorzeitig abbrichst oder zur ausgemachten Uhrzeit am Sonntag um 12.00 Uhr. Möchtest du wirklich bereits jetzt beginnen ?" Ich war überrumpelt von ihrer plötzlichen Strenge, war meine Bemerkung eigentlich nur als Spaß gemeint. Doch natürlich wusste ich um unsere Abmachungen. Und ich dachte mir, warum nicht gleich so starten? Ich bin doch deswegen hierher und so antwortete ich: "Ja, Herrin Marion. Ich möchte beginnen !" - "Schön, dann lass uns gehen".

Ich zahlte die Rechnung und wir gingen ein paar Minuten später aus dem Café. Marion fragte mich, wo mein Auto steht. Ich antwortete "Ich stehe dahinten im Parkhaus gleich um die Ecke..." - Sie sah mich streng an ...... ??? "....., Lady Marion." brachte ich meinen Satz noch zu Ende. Diese erste Verfehlung ließ sie mir noch durchgehen. Im Parkhaus wollte ich dann mein Ticket bezahlen, aber Marion sagte, das hätte noch Zeit. Wir gehen erst mal zu deinem Auto und dann müssen wir noch einmal etwa 500 m in die entgegengesetzte Richtung des Café´s laufen. Ich wusste nicht warum, blieb aber lieber still. Am Auto wies sie mich dann an, meinen Koffer mit meinen Frauensachen zu öffnen. Sie durchstöberte die Sachen und fand einen roten BH, meine Silikonbrüste und ein relativ schlichtes Poloshirt, welches allerdings leicht rosa farbig ist und eben feminin geschnitten. "Anziehen !" Ich erschrak. Ich blickte mich suchend nach Passanten um, stellte aber fest, dass wir zumindest für den Moment alleine waren. Glücklicherweise bin ich in die 3.Etage gefahren wo noch viele Plätze frei waren. Ich zog also vor ihr stehend mitten im Parkhaus mein Hemd samt T-Shirt aus. Dann nahm ich meine Silikonbrüste (die mit den festen Riemen) und zog diese an. Darüber dann so schnell ich konnte den roten BH und letztlich das Poloshirt. Marion grinste mich nun an. "Geht doch" meinte sie. Ich für meinen Teil mag ja die Sachen sehr gerne tragen, nur eben mag ich es nicht so sehr in der Öffentlichkeit. Das wusste sie genau und genau deshalb musste es sein. Ich verstaute meine Sachen und verschloss das Auto. So nun mit sichtbaren Brüsten unter dem Shirt gingen wir wieder aus dem Parkhaus hinaus und bogen um die Ecke in die andere Richtung. Zum Glück war dieser Weg etwas abgelegen und so kamen uns nur 2 Jungs entgegen, die sich aber beim Laufen um ihre Smartphones kümmerten und uns gar nicht beachteten. Der Weg führte zurück an das Ende der Einkaufsstraße, wo am Samstag Nachmittag ordentlich was los war. Mir stieg sofort die Röte ins Gesicht was Marion auch gleich bemerkte. Allerdings waren wir auch schon gleich an der Ecke an unserem nächsten Ziel angekommen - ein Erotikshop ! Marion öffnete die Tür und ein Klingeln kündigte uns an. Das Geschäft war sehr weitläufig und war drinnen größer als man es von außen erwartet hätte. Am Anfang waren die Zeitschriften und Videos bzw. DVD´s auf beiden Seiten. Dahinter der Kassenbereich, wo zwei Verkäuferinnen uns kurz begrüßten. Dann folgte der Teil mit den "Spielsachen", Dildos, Puppen, Vibratoren usw.. Dahinter dann eine große Wand und davor stehend 3 Ständer mit erotischer Wäsche. Hier ging Marion sofort mit mir hin. Nach kurzem stöbern kam dann eine der Verkäuferinnen und fragte ob sie uns helfen könnte. Marion guckte sie an und erwiderte: "wir suchen ein nettes verspieltes Oberteil, wo seine Brüste jedoch offen liegen und sah mich an. Ich wäre am liebstem im Erdboden versunken, aber da musst ich nun durch und letztlich machte mich diese Situation natürlich auch wieder an. Die Verkäuferin sah mir kurz auf meine Brüste und lächelte Marion leicht an. Nach ein paar Augenblicken fanden wir einen hübschen Einteiler, der ohne Ärmel und mit offen Brüsten war, durch den Schritt ging jedoch mit offenem Hintern. Ich durfte bezahlen und wir gingen zurück ins Parkhaus. Ich zahlte jetzt das Ticket und kurze Zeit später verließen wir die Innenstadt in Richtung Marions Wohnung. Die Adresse hatte sie kurz ins Navi eingegeben, so dass ich alleine den Weg finden konnte.

Die Fahrt dauerte kurze 15 Minuten und Marion musterte mich während der ganzen Seit von der Seite mit einem leichten Lächeln im Gesicht. Sagte aber kein Wort. Mein Kopf hatte Kino - wollte sie genau das ? Vor ihrer Wohnung fanden wir zum Glück direkt einen Parkplatz. Ich nahm meine Taschen und folgte ihr mit etwas Abstand hinein. Marion unterbrach kurz unser Spiel (wir hatten ausgemacht, dass nur Marion diese Möglichkeit nutzen kann) und zeigte mir zunächst ihre Wohnung. Sie fragte ob ich noch etwas trinken möchte bevor es weiter geht, ich verneinte aber. Meine Taschen brachten wir zunächst in das Wohnzimmer, ich ging ja auch davon aus die Nacht bzw. den Rest davon auf der Couch zu schlafen. Die Uhr war bereits 17.00 Uhr und dann setzte Marion unser Spiel fort.

"Zieh dich aus !" Sie stand direkt vor mir und sah mich nun wieder streng an. Aus heiterem Himmel schoss mein Blut wieder in alle Richtungen meines Körpers. Ich bekam gerade noch ein "Ja Herrin Marion" über meine Lippen als ich bemerkte, dass sie schon wieder ungeduldig wurde. Zuerst zog ich meine Schuhe aus, da viel mir ein, dass ich ja die halterlosen Nylonstrümpfe unter hatte. Oh man ... Dann das Poloshirt und den BH. Die Brüste musste ich anlassen. Dann fiel meine Hose und Marion grinste mich an. "Auch den Slip runter. Die Strümpfe kannst du vorerst noch anlassen". So stand ich nun lediglich mit den Nylons, den Brüsten und meinem Peniskäfig vor ihr. Sie musterte mich überall und ging um mich herum. Ich sollte meine Beine etwas spreizen und dann nahm sie das erste mal meinen Peniskäfig vorsichtig in ihre Hand und begutachtetet alles. Nun musste ich auch meine Strümpfe und meine Brüste ausziehen. "Geh ins Bad und reinige dich." Besonders meinen Hintern sollte ich reinigen. Ich wusste sehr wohl, dass am Abend wohl mein Arsch nicht mehr jungfräulich bleiben wird. Zumindest um einen Dildo oder Plug werde ich wohl nicht herum kommen. Also ging ich ins Bad. Da ich die Tür nicht schließen durfte, wusste Marion wann ich so weit war und kam zu mir ins Bad. Sie hatte einen Schlüssel an einer Kette bei sich, beugte sich zu mir und öffnete das Schloss an meinem Käfig. Vorsichtig ließ sie meinen Schwanz in die Freiheit, jedoch nur um mir klarzumachen, dass ich ihn nun unter kaltem Wasser säubern solle. Vor ihren Augen wusch ich meinen Penis mit eiskaltem Wasser. Ich hatte noch das Handtuch vor mir als sie bereits die kalte Metallhülle wieder an meinem Schwanz ansetzte und ich letztlich das Schloss wieder klicken hörte. Sie trug die Kette mit dem Schlüssel nun um ihren Hals. "Geh ins Zimmer und stelle dich auf den Stuhl" befahl Marion mir. Sie setzte sich auf einen weiteren Stuhl direkt vor mich. Erst jetzt bemerkte ich, was ihr Plan war. Sie hatte aus dem Bad Nagellack mitgebracht und fing nun an, mir meine Fußnägel in einem kräftigen Rot zu lackieren. Danach wiederholte sie die Prozedur an meinen Fingernägeln. Zwischenzeitlich musste ich meine Brüste wieder anziehen. Ich kam mir sehr erniedrigt vor, aber gleichzeitig war die ganze Situation auch sehr erregend. Leider konnte ich Marion das nicht zeigen ... Nachdem der Lack getrocknet war bekam ich von Marion ein schwarzes Halsband mit einem Ring angelegt. Dann hat sie mich geschminkt. Die Augenlider, die Wimpern, meine Lippen passend rot zu meinen Nägeln - ich wurde richtig von ihr gestylt. Zusätzlich musste ich meine Perücke aufsetzen. Als sie damit fertig war, musste ich mich mit dem Rücken zu ihr stellen und mich nach vorne beugen. Sie hatte nun meinen Hintern direkt vor sich. Ich bemerkte plötzlich etwas kaltes an meinem Hintereingang - sie verteilte etwas Gel an meinem Loch und schon schob sich ein Finger vorsichtig hinein und gleich wieder heraus. Das ganze wiederholte sie ein paar mal um dann plötzlich meinen Plug aus meinem Koffer in meinen Arsch zu schieben. Mühelos glitt er hinein und verschloss meinen Arsch. Nun durfte ich das neu erworbene Kleidungsstück anziehen. Vorsichtig zwängte ich mich in das eng anliegende Teil. Meine beiden Brüste passten perfekt in die Öffnungen, unten wurde es im Schritt wegen des Peniskäfigs etwas eng aber durchaus machbar. Mein Arsch blieb ebenfalls frei. Ich musste mich mehrmals vor Marion drehen damit sie alles genau ansehen konnte. Sie wirkte zufrieden. Dann waren meine Beine dran. Ich hatte mehrere halterlose Nylonstrümpfe in verschiedenen Designs mitgebracht. Sie wählte schließlich ein paar aus und ich musste es anziehen. Darüber durfte ich nun einen Rock anziehen. Genau in diesem Moment klingelte es an der Tür. Ich bekam einen Schreck, wer kommt denn da und wo soll ich hin ? Marion sah meine Angst und befahl mir, mich nicht von der Stelle zu bewegen. Ich lauschte so gut es ging und hörte eine weitere Frauenstimme. Die zwei unterhielten sich im Flur und lachten. Dann öffnete sich die Tür zum Wohnzimmer und hinter Marion kam eine etwa gleichaltrige Frau gekleidet mit einer knallengen Lederhose und einem sehr eng anliegenden schwarzen Oberteil herein. Ihre doch sehr beachtlichen Brüste pressten sich deutlich nach vorne. Die schwarzen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Lippen waren in ein dunkles Rot getaucht, ansonsten war sie sehr dezent geschminkt. Sie sah mich sofort an und musterte mich von oben bis unten. "Na da hast du ja eine hübsche Sklavin gefunden" sagte die fremde Frau zu Marion und lachte. Auch Marion fing an zu lachen. Dann wurde sie aber schnell wieder ernst. Sie stellte mir ihre Freundin als Lady Sonja vor. Lady Sonja war die beste Freundin von Marion und würde uns an diesem Abend begleiten. Was ich nicht wusste, Sonja war bereits vollkommen über mich informiert. Auch Sie hatte einen Sklaven, nämlich ihren devoten Freund. Dieser ist am Abend unser Fahrer gewesen und musste wie es sich für einen Chauffeur gehört, dann auch im Auto warten. Ich sollte ihn später noch kennenlernen. Die beiden Frauen tranken ein Glas Sekt während ich mich nun vor zwei Frauen zu Ende fertig machte. Ich zog meine Pumps an und dann durfte ich mir für die Autofahrt zumindest noch eine schwarze Bluse über meine frei liegenden Brüste anziehen. Ich hatte schon die ganze Zeit Angst gehabt, SO freizügig aus dem Haus zum Auto laufen zu müssen, auch wenn es bereits ziemlich dunkel draußen war. Um kurz vor 20.00 Uhr gingen wir dann zum Auto, wo Stefan bereits auf uns wartete. Und tatsächlich hatte Stefan die Kleidung eines Chauffeurs an und öffnete Lady Marion, Lady Sonja und mir die Tür am schwarzen Kombi. Sonja saß vorne, ich nahm neben Marion hinten im Auto platz. Die Fahrt dauerte ca. 50 Minuten und so waren wir ziemlich pünktlich zum Einlass am Club. Ich konnte aus den Fenstern erkennen, dass der Parkplatz von der Straße kaum einsehbar sein musste und war wieder ein wenig beruhigt, obwohl ich tatsächlich vor Aufregung platzen wollte. Was würde mich heute erwarten ? Mein Kopfkino lief wieder einmal auf Touren als mich eine deutliche Ansage von Marion in die Realität zurück holte. "Wirst du mir wohl die Tür öffnen, Vanessa ?" - mir fiel es wieder ein. Dass war mein Name für heute Abend, Sklavin Vanessa. Ich stieg aus dem Auto und öffnete meiner Herrin Marion die Tür. Kaum stand sie vor mir, befestigte sie an meinem Halsband eine Leine. Es gab keine Zweifel mehr wer hier das Sagen hatte. Zusammen mit Lady Sonja und ihrem Sklaven Stefan, nun ebenfalls an einer Leine, betraten wir den Club.

Im hellen Eingangsbereich empfing uns eine nette junge Frau. Sie hatte eine Liste in der Hand, auf der sie unsere Namen abhakte. Stefan und ich bekamen zudem noch ein rotes Band um unser Handgelenk. Das war ein Erkennungszeichen, dass wir das geforderte ärztliche Attest bereits vorgelegt hatten (Marion hatte das übernommen nachdem ich es ihr gesendet hatte) und außerdem unsere Herrinnen uns für alle Spielarten freigegeben haben. Natürlich nur wenn sie es zuließen. Direkt hinter dem Eingangsbereich ging es zu den Umkleideräumlichkeiten. Da wir ja bereits alle fast fertig waren, ich nur mein Hemd ausziehen musste und Stefan seine Chauffeurjacke und seine Hose, konnten wir den Bereich auch schon schnell wieder verlassen. Stefan trug jetzt nur seine glänzenden Lackschuhe, einen engen Lederslip und obenrum ein transparentes Netzhemd. Dazu sein Halsband, an dem wie auch bei mir natürlich noch die Leine hing. Ich konnte es nicht verhindern, vorne einen Blick auf seinen Slip zu riskieren. Sein Penis musste doch eine ordentliche Größe haben, sowie pralle dicke Hoden. Ich hingegen spürte leichte Rebellion Im Gefängnis. Ich fühlte mich sehr unsicher in dieser für mich absolut neuen Umgebung und suchte die Nähe zu Marion. Als ob diese es ahnte zog sie mich an der Leine kurz in einen ruhigen Bereich und führte einen Spielstopp durch. "Alles okay bei dir?" fragte sie mich. "Du weist, dass du jederzeit alles abbrechen kannst wenn es dir zu viel wird." - "Ja alles okay bei mir. Muss mich nur an diese Situation gewöhnen. Aber ich habe mir fest vorgenommen, dir eine brave Sklavin zu sein. Trotz aller Angst habe ich auch eine gewisse Vorfreude auf das kommende" antwortete ich Marion. "Okay. Dann geht es jetzt weiter, Sklavin." Marion zog an meiner Leine und wir gingen zurück in einen großen Raum wo es mehrere Sitzgelegenheiten gab. Dort saß auch Sonja in einem Sessel, Stefan stand mit hinter dem Rücken verschränkten Armen neben ihr. Seine Leine hatte sie in der Hand. Marion nahm in einem Sessel neben ihrer Freundin platz. Sie wies mich an, ebenfalls meine Arme hinter den Rücken zu nehmen und meine Brüste nach vorne zu strecken. Ich hatte zumindest ja noch meinen Rock an, der mein intimes Geheimnis für alle anderen Gäste versteckte. Es vergingen mehrere Minuten in denen wir zusahen, wie immer mehr Pärchen die Räume füllten. Stefan und ich durften ja nicht sagen oder gar machen. Sonja und Marion hingegen unterhielten sich angeregt und tuschelten über die anderen Gäste. Natürlich wurden auch wir von allen genauestens begutachtet. Und mir viel schnell auf, dass doch deutlich mehr Ladys bzw. Herrinnen mit einem Sklaven erschienen sind als Sklavinnen vor Ort sind. Ich habe versucht zu zählen und bin auf lediglich 5 Sklavinnen - mich eingeschlossen - gekommen. Plötzlich ohne Vorwarnung gab es einen Ruck an meinem Halsband und Marion führte mich durch das Haus. Hinter uns Sonja und Stefan. Zielgerichtet erreichten wir einen Raum, wo an einer Wand ein Andreaskreuz stand, in der Mitte ein Pranger und andere Gerätschaften um Sklaven zu fixieren und benutzen. "Zieh deinen Rock aus" kam eine klare Anweisung an mich gerichtet und mir blieb nichts anderes übrig als nun mein letztes Geheimnis zu lüften. Während ich mich auszog wurde Stefan von Sonja an das Andreaskreuz gebunden. Zuvor musste er seinen Slip ausziehen und ich konnte erstmals seinen Penis sehen. Halb schlaff hing er vor seinen prallen Hoden und sein Blick war ein wenig ängstlich. Wir waren allein in dem Raum und daher war ich ein klein wenig beruhigt, was sich allerdings schlagartig ändern sollte. "Vanessa ! Zeige mir wie gut du mit deinem Mund und deiner Zunge bist und verwöhne Stefan ein wenig. Aber er darf auf keinen Fall kommen, hörst du ?" - "Ja Herrin Marion." Ich sollte ihm also einen blasen. Ich ging auf die Knie und fing an, mit meiner Zunge an seinen Eichel zu lecken, den Schaft entlang bis zu den Eiern und wieder nach oben zur Spitze. Stefan kam schnell auf Touren und sein Schwanz wuchs innerhalb von Sekunden auf ein sehr beachtliches Exemplar. Deutlich größer als mein Schwänzchen musste ich mir eingestehen, wobei auch mich die Situation nun anfing zu erregen. Doch anders als bei Stefan durfte mein Sklavenschwanz nicht wachsen. Im Gegenteil. Immer härter drückte er nun gegen sein Gefängnis und das Anschwellen der Eier sorgte zusätzlich dazu, dass sich meine Eier in einen leicht bläulichen Zustand veränderten. Nicht schmerzhaft, aber es ist schon extrem erniedrigend dieser Zustand. Ich konzentrierte mich nun weiter auf meine Aufgabe und nahm dann zuerst seine dicke Eichel und nach und nach immer mehr von seinem Schwanz in meinen Mund. Soweit ich eben konnte. Derweil stellte sich Sonja hinter mich und fing an mit der Spitze ihrer Stiefel leicht von unten gegen meine Eier zu treten. Dabei sah sie nun auch den Plug in meinem Hintern und grinste Marion an. Sie ging in die Knie und fing an an meinem Plug zu drehen um ihn dann leicht raus und wieder hinein zu stecken. Das ganze wiederholte sie mehrmals. Ich wurde immer geiler dabei und konzentrierte mich weiter auf den dicken Schwanz in meinem Mund. Ich musste langsamer machen, damit ich Stefan nicht versehentlich zum Spritzen brachte. Zunächst von mir unbemerkt hatten sich mehrere Pärchen um uns gesellt und beobachteten unser Treiben. Ich konnte aus einem Augenwinkel sehen, wie sich Marion mit jemanden unterhielt. Kurz darauf kam sie zu mir und sagte: "Genug. Stefan wird noch warten müssen. Ich habe einen anderen Spielpartner für dich gefunden." Sie zeigte auf eine ganz in Leder gekleidete Frau mit einem fast nackten Mann, deutlich jünger als ich, an ihrer Seite. Sein Schwanz stand bereits kerzengerade von ihm ab, was ihm sehr peinlich erschien. Seine Herrin schlug mehrmals mit der Hand auf den Schwanz und beschimpfte ihn. "Vanessa, sei so lieb und verwöhne diesen jungen Sklaven ein wenig. Er hat dich eben gesehen und ist sofort geil geworden" bekam ich eine neue Anweisung. Also wieder in die Knie und ein neues Mund- und Zungenspiel begonnen. Der Schwanz war zwar kleiner als der von Stefan, aber immer noch größer als meiner. Meine Hemmung gegenüber anderen Schwänzen wurde langsam kleiner und ich nahm zusätzlich meine Hände zu Hilfe und verwöhnte nun auch noch die Eier des anderen Sklaven. Dann plötzlich fing der Stab in meinem Mund an zu zucken und ehe ich begriff was passierte, spritzte der Sklave seinen Samen direkt in meinen Mund. Marion und die andere Herrin beobachteten uns und ich hörte nur nur noch: "Schön alles auflecken und schlucken Vanessa. Und mach den Schwanz schön sauber." Also leckte ich noch etwas weiter bis auch der letzte Tropfen in meinem Mund gelandet war. Das war also meine Spermapremiere. Ich habe ja schon mehrfach mein eigenes genießen dürfen, aber nun erstmals auch von einem anderen Mann. Aber es gibt wirklich schlimmeres. Marion wirkte zufrieden mit mir. Ich dachte, ich würde nun eine Pause bekommen und wir gehen zurück in den großen Saal aber da hatte ich wohl falsch gedacht. Marion zog mich an der Leine zu dem Bock in der Mitte des Raumes. "Leg dich darüber Vanessa". Ich gehorchte und bekam nun aber auch ein wenig Angst. Meine Arme wurden vorne an die beiden Beine gefesselt, meine Beine wurden auseinandergedrückt und ebenfalls seitlich an dem Gestellt fixiert. Ich hatte keine Möglichkeit mehr zu entkommen. Ich wurde regelrecht präsentiert. Marion kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr: "Genieße die nächsten Stunden". Hatte sie Stunden gesagt ? Ich war überrascht. Was hatte sie mit mir vor ? Das ging weit über das hinaus, was ich bisher erleben durfte. Ja, in meinem Kopfkino habe ich von solchen Erlebnissen geträumt und mir zuhauf Pornos am PC angesehen, aber ICH jetzt hier in dieser Situation ? Ich glaubte nicht was passiert und wurde wieder aus meinen Gedanken gerissen als sich jemand an meinem Plug zu schaffen machte. Ich konnte erkennen das es Sonja war, die nun wieder damit spielte und ihn diesmal auch ganz heraus zog. Sie kam zu mir nach vorne und hielt mir den Plug vor meinen Mund. Ich wusste was sie erwartete und öffnete meinen Mund. Ich musste ihn aufnehmen. Zum Glück war er sauber und so umschloss ich das warme Metall mit meinen Lippen. Abgelenkt von Sonja habe ich nicht mitbekommen, dass nun Stefan hinter mich getreten war, besser gesagt, er wurde von Marion dort hin gezogen. "Bedanke dich bei ihm für das Blaskonzert vorhin und lecke nun seine Arschmuschi etwas für uns" bekam er nun eine klare Ansage. Umgehend begann eine Zunge an meinem Hintereingang zu spielen. Es war ein ungewohntes Gefühl , aber nicht unangenehm. So vergingen wieder Minuten, bis ein weiteres Pärchen bei uns erschien. Ich bekam nun erneut die Aufgabe, auch diesen Schwanz mit meinem Mund zu verwöhnen. Da meine Hände gefesselt waren konnte ich nicht viel mehr machen als meinen Mund zu öffnen und mich regelrecht in den Mund ficken zu lassen. Derweil wurde die Behandlung meines Hinterns immer forscher und kurz darauf merkte ich einen Eindringling in meinem Po. Es waren die Finger von Stefan der nun hinter mir Stand. Ich konnte Marion sehen, die etwa 2 Meter vor mir Stand und unser treiben beobachtete. Ich wurde immer geiler und mein Schwanz pochte weiter auf Freilassung, wurde aber nicht erhört. Dann sollte die nächste Premiere passieren. Während ich nach wie vor dabei war den fremden Schwanz zu blasen, setze Stefan auf Anordnung von Sonja seine dicke Eichel an meinem Hintereingang an. Einerseits war ich froh, dass er es war, der mich entjungfern sollte, auch wenn wir uns eigentlich doch gar nicht kennen, anderseits wusste ich um die Größe seines Schwanzes. Doch mit etwas Gleitgel und kurzer Geduld öffnete ich mich und der dicke Schwanz kroch langsam in meinen Arsch. Ich fickte mich ja schon öfters mit einem Dildo und auch anderen Gegenständen (ich erinnerte mich an ein Erlebnis mit mehreren Gemüsesorten bei dem ich letztlich an einem Rettich scheiterte), aber nun ist es ein realer dicker harte Schwanz der in mir steckte und anfing mich zu ficken. Gleichzeitig einen Schwanz im Mund und einen im Arsch. Welch eine Situation. Die ich aber langsam genoss. Dann fing der Schwanz in meinem Mund an, noch etwas härter zu werden und einen Augenblick später spritzte dieser nun mehrere Schübe seines weißen Spermas in meinen Mund und auch in mein Gesicht. Ich durfte noch die letzten Reste von der Eichel lecken und konzentrierte mich nun auf den Schwanz in meinem Arsch. Das Sperma im Gesicht lief in klebrigen Fäden an meinem Kinn herunter und tropfte auf den Boden. Plötzlich ein Kommando: "Genug Sklave ! Raus aus dem Arsch !" Stefan musste auf Befehl seiner Herrin das Ficken unterbrechen. Ich hatte nun erneut die Hoffnung, aus meiner misslichen Lage befreit zu werden, aber es ging jetzt erst richtig los. Aufgegeilt durch das Zusehen hatten wir nun mehrere Pärchen im Raum und ich war die Belohnung für viele Sklaven. Schon setzte der nächste seinen Schwanz an meinem Arsch an und drang in mich ein. Dieser war sehr dünn und glitt mühelos rein und raus. Gefühlte 10 Minuten hämmerte er mittlerweile sein Teil ohne Rücksicht in meinen Darm ehe er mit einem lauten Stöhnen plötzlich aufhörte und ich erstmals das Gefühl spüren konnte, wie heißes Sperma in meinen Arsch schießt. Ich hatte das triebhafte Verlangen meinen eigenen Schwanz in die Hand zu nehmen und zu wichsen, aber das war völlig unmöglich und sogleich auch deprimierend. Ohne Pause bekamen nun 5 weitere Sklaven die Möglichkeit, ihren angestauten Druck an bzw. in mir zu entladen. So allmählich tat meine Position etwas weh und ich sah in die Augen meiner Herrin Marion, die ohne Unterbrechung die ganze Zeit vor mir Stand und dem Treiben zusah. Ich fasste meinen Mut zusammen und fragte doch schon sehr bettelnd: "Verehrte Lady Marion, gönnt mir bitte eine Pause". Stille. Keine Antwort. "Ich brauche bitte dringend eine Pause" wiederholte ich meinen Wunsch. "Du hast hier gar nicht zu wünschen, Vanessa !" Trotzdem kam sie zu mir und löste die Fesseln an Armen und Beinen. Ich durfte mich erheben, aber nur um mich sofort im Nebenraum sofort in die Mitte eines großen Bettes legen zu müssen. Diesmal auf den Rücken. Und sofort kam der nächste Sklave, um mich ab jetzt in dieser Stellung mit weit gespreizten Beinen in meinen Arsch zu ficken. Zudem hatten nun links und rechts weitere Schwänze einen Platz gefunden und mussten vor meinen Augen wichsen. Natürlich dauerte es nicht lang, und einer nach dem anderen spritze mir sein Sperma ins Gesicht und meine Brüste. Mein eigener Schwanz wurde in seinem Gefängnis nur so hin und her geschleudert und meine Eier taten nun doch bereits etwas weh. Aber ich musste noch 3 weitere dicke Schwänze in meinem Arsch aushalten ehe diese Tortur ein Ende fand. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und kam mir unendlich erniedrigt vor. Voller Sperma am ganzen Körper nahm Marion nun meine Leine und führte mich durch die Gänge des Hauses zu den Duschen. Auf dem Weg dorthin trafen wir Sonja und Stefan. Dieser hatte wohl immer noch nicht abspritzen dürfen, denn sein Schwanz war steif ausgefahren. "Wasch dich ordentlich sauber, passe aber auf deine Perücke auf". Ich zog meine Nylonstrümpfe aus und auch den Body, der überschwemmt mit fremden Sperma war. So genoss ich das warme Wasser auf meiner Haut. Nach 10 Minuten duschen kam ich in die Umkleidekabine wo Marion auf mich wartete. Sie gab mir neue saubere halterlose Nylonstrümpfe, einen BH und meine schwarze transparente Bluse sowie meinen Rock. "Wo hast du die Sachen her?" fragte ich sie. "Aus dem Auto, habe ich in der Tasche mitgehabt. Man kann ja nie wissen." Sie grinste mich an. Dann aber auf einmal wieder mit ernster Stimme: "Wie redest du eigentlich mit deiner Herrin? Hast du noch nicht genug bekommen ? Das wird noch eine Strafe zur Folge haben". Ich kam wieder an die Leine und wir gingen zu den anderen. Mittlerweile war aber auch Stefan wieder angekleidet. Ich sah zufällig an einer Uhr, dass es bereits 2.00 Uhr war. Kurz darauf verließen wir den Club und fuhren zurück in Marions Wohnung.

Dort angekommen stiegen Marion und ich aus und zu meiner Verwunderung auch Sonja. Ich konnte gerade noch verstehen, dass sie Stefan sagte, er solle nicht auf sie warten. Zu dritt betraten wir die Wohnung. Ich war froh endlich diese hohen Schuhe abstreifen zu können. Wir setzten uns kurz ins Wohnzimmer und tranken eine Kleinigkeit. Marion hatte wohl richtig Durst und trank fast eine ¾ Flasche Wasser auf einmal aus. Dann verließ Sonja den Raum, ich hörte wie die Tür zum Bad klappte. "So mein kleiner Sklave." fing Marion an sich mit mir zu unterhalten. Ich hatte fast vergessen, dass und Spiel ja erst um 12.00 Uhr am Mittag endet. "Hat dir der Abend gefallen ? Du darfst offen mit mir reden". "Ja, Lady Marion. Auch wenn ich am Anfang fast abgebrochen hätte, so bin ich nun Stolz, bis zum Ende durchgehalten zu haben." "Ja, du hast dich gut gehalten. Und eigentlich wollte ich dich nun auch belohnen, aber ich hoffe, du weißt noch, dass du noch eine Strafe bekommst?" "Ja Herrin Marion". Ich senkte traurig den Kopf. "Zieh dich aus, dann lege dich hier auf den Boden und schließe die Augen". Ich zog meine Sachen aus und legte mich nackt nur mit meinem Peniskäfig auf den Rücken. "Bleib so liegen und warte. Und lass ja die Augen zu!" Marion verließ nun auch das Zimmer und ich hörte sie mit Sonja etwas reden, konnte aber nichts verstehen. Dann nach einer kleinen Ewigkeit hörte ich die beiden zurück ins Zimmer kommen. Ich blieb regungslos mit geschlossenen Augen liegen. Ich nahm war, dass die beiden sich um mich und über mir bewegten. Dann kam das Kommando "du darfst die Augen wieder öffnen, aber deine Hände bleiben wo sie sind an der Seite auf dem Boden". Langsam öffnete ich die Augen und blickte direkt auf die glatt rasierte Spalte von Marion, die breitbeinig direkt über meinem Gesicht stand. Ein Blick nach vorne und ich konnte die ebenfalls nackte Sonja direkt über meinem Schoss stehend sehen. "Weil du so brav warst und alles ausgehalten hast, sollst du doch noch eine Belohnung bekommen. Allerdings auch gleichzeitig deine Strafe". Du wirst mir jetzt schön meine Pussy lecken wenn ich mich auf dein Gesicht setze. Und wage ja nicht schlapp zu machen mit deiner Zunge." Im gleichen Augenblick ließ sich Marion auf mein Gesicht nieder und ich fing an, diese herrliche Pussy mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie rutsche hin und her und wurde sehr schnell nass, so dass nach kurzer Zeit mein ganzes Gesicht mit ihrem Nektar benetzt wurde. Zur gleichen Zeit als Marion sich auf mich setzte fing Sonja an, sich mit meinem eingesperrten Schwanz zu beschäftigen. Plötzlich spürte ich, wie der Druck im Käfig weniger wurde und ich realisierte, dass mein Schwanz befreit wurde und auch der Ring um meine Eier abgenommen wurde. Mein Schwanz wurde sofort hart und ich spürte eine Hand die nun langsam anfing mich zu wichsen. So ging es nur kurz weiter, bis Sonja meinen harten Schwanz los ließ um ihn nur Augenblicke später an ihrer Pussy anzusetzen und sich dann auf mich drauf setzte. Sie blieb zunächst einfach sitzen und ich konnte das Spiel ihrer Muskeln an meinem Schwanz spüren. Genussvoll stöhnte ich in Marions Muschi. "So mein Sklave" sagte dann Marion. "Die Belohnung erfährst du gerade an deinem Schwanz. Ich hoffe dir gefällte es. Aber kommen wir nun noch zu deiner Strafe. Du wirst jetzt deinen Mund öffnen und jeden Tropfen meines Sektes schlucken, den ich dir geben werde." Ohne nachzudenken stöhnte ich nur ein "ja Herrin" hervor. Zu erregt war ich bereits und spürte das ich nicht mehr lange durchhalten werde. Dann veränderte Marion ihre Position etwas und ich hatte ihre schöne offene Pussy direkt vor meinem geöffneten Mund. Nur kurz danach kam der erste warme Strahl und traf genau sein Ziel. Sie pisst mir in den Mund. Dann öffnete sie ihre Blase ganz und ihr Natursekt fand sekundenlang den Weg in meinen Mund. Ich kannte ja bereits den Geschmack meiner eigenen Pisse, aber das hier war ganz anderes und ich schluckte soviel ich konnte. Sonja war inzwischen von meinem Schwanz runter und wichste ihn nun schnell mit ihrer Hand. Nach wenigen Sekunden war ich soweit und spritzte eine riesige Menge Sperma auf meinen Bauch bis hoch zu meiner Brust. Das war´s. Ich war alle. Die beiden Frauen legten sich neben mich und spielten nun mit ihren Fingern in meinem Sperma. Abwechselnd durfte ich die Finger ablecken und bekam so noch meinen eigenen Saft verabreicht.

Nach ein paar Minuten auf dem Boden beendete dann Marion das Spiel vorzeitig. Wir gingen zu dritt ins Bad und reinigten unsere Körper. Anschließend durfte ich in der Mitte von Marion´s großem Bett zwischen den beiden Frauen einschlafen. Ich lag auf dem Rücken und hatte je einen heißen Körper an meine Seite gekuschelt und träumte von ..........

Ende.



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