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Einmal zusehen können 3 (fm:Exhibitionismus, 4006 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 26 2019 Gesehen / Gelesen: 12950 / 9034 [70%] Bewertung Teil: 9.17 (23 Stimmen)
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Aber das möchten wir noch persönlich mit dir klären. Aber eines gleich vorweg, eine "Aufwandsentschädigung" musst du keine mehr an uns leisten, du kannst ab sofort umsonst deinen steifen rasierten Schwanz in die Fut von Anita schieben. Also, wenn du magst, dann melde dich und sage uns, was du von unserem Vorschlag hältst. Liebe Grüße Walter und Anita"

Gustl war wie vom Schlag gerührt als er diese Zeilen las. Etwas, was er vor 20 Jahren halbherzig mit seiner ehemaligen Frau machen konnte, das durfte er nun mit einer attraktiven jüngeren Frau ausleben. War doch jahrelang nur "Do it your self" die Devise.

Und er schrieb augenblicklich zurück. "Hallo Anita und Walter, ich kann es noch nicht richtig glauben, was ihr mir hier angeboten habt. Ich hoffe nur, dass ihr mit mir, einem altem Mann, kein böses Spiel treibt, sondern wirklich dazu steht. Ihr fragt, ob ich das möchte - nichts lieber als das. Es ehrt mich sehr, dass ihr mir dieses Erlebnis wirklich bescheren möchtet...

Ja, und diese Einverständniserklärung unterschreibe ich natürlich sofort und ich vertraue euch, dass damit kein Missbrauch gemacht wird. Ich kann den kommenden Samstag kaum noch erwarten! Liebe Grüße Euer Gustl"

Die Antwort kam postwendend zurück: "Alles klar, gleiche Zeit wie immer, am kommenden Samstag. Liebe Grüße Anita und Walter"

Gustl verschwendete überhaupt keinerlei Gedanken daran, dass dieser Film dann auch anderen zugänglich sein wird. Im Gegenteil, er war im Augenblick sichtlich stolz, einer der "Darsteller" zu sein...

Mehr als zäh vergingen für Gustl die kommenden Tage bis zum Samstag. Er kaufte wieder den Champagner ein, besorgte die besten Brötchen die es gab und ging schon um zwei Uhr am Nachmittag ins Bad um sich für den Abend vorzubereiten. Er rasierte sich wieder pennibel und genau, duschte ausgiebig und dannach zog er sich nicht einmal mehr seinen Bademantel an, sondern blieb nackt. Er stellte den Massagetisch wieder auf, legte frische Badetücher auf. Dann legte er sich spontan auf den Massagetisch, schloß die Augen und ließ das Geschehen vor einer Woche Revue passieren.

Seine Gedanken kreisen um die nackte Anita, ihre schönen Brüste, die er berühren durfte, später, als er ihr dann auch den Slip nach unten ziehen konnte, die rasierte Scham direkt vor seinem Gesicht. Der betörende Geruch... und später, als sie dann auf dem Massagetisch langsam ihre Schenkel spreizte.

Seine Gedanken rotieren in seinem Kopf. Weiter liegt er mit geschlossenen Augen auf seinem Massagetisch und greift wie automatisch zu seinem bereits stramm stehende Schwanz. Langsam zieht er seine Vorhaut zurück bis sie richtig spannt.

Dann steht er ruckartig auf, geht kurz ins Bad und holt sich eine kleine Flasche mit Massageöl, ehe er sich wieder auf den Tisch legt. Er benetzt seinen Schwanz mit dem Massageöl, schließt wieder seine Augen und zieht sich wieder seine Vorhaut weit zurück. Er denkt wie er die glatte Scham von Anita dann berühren durfte, später auch noch seine Finger in dem warmen und rutschigen Schlund versenken konnte.

Wie automatisch wichst er sich bei diesen Gedanken jetzt selbst seinen Schwanz. Er denkt, nur nicht spritzen sondern für den Abend aufheben... Aber dann wandern seine Gedanken wieder zu Anita, wie sie mit weit gespreizten Schenkeln daliegt und ihr Mann sich dazwischenstellt und seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Spalte seiner Frau schiebt. Und so wie in seinen Gedanken Walter sein Tempo mehr und mehr erhöht, sein Speer schmatzend aus und einfährt, so steiegert er jetzt selbst das Tempo beim wichsen. ...und dann der Gedanke, wie er ihre triefende Scham vor sich hatte und sie dann auszulecken begann. ...dann spritze er in hohem Bogen ab!

Erschöpft und schwer atmend bleibt er nun einige Zeit noch liegen, eher er dann langsam aufsteht. Er nimmt das frische aber von seinem Sperma benetzte Badetuch vom Massagetisch herunter und ersetzt es durch ein Neues.

Im nachhinein betrachtet denkt er sich noch: Wenn ich nun wirklich Anita vögeln darf, dann dauert der zweite "Durchgang" vielleicht etwas länger und das kann ja auch nicht schaden. Zäh verrinnt die Zeit bis es dann endlich an der Haustüre läutet und sich Walter und Anita ankündigen.

Wie immer empfängt er die Beiden mit seinem Bademantel. Walter hat ein zusammengelegtes Stativ und zwei kleine Kameras mit. Er hängt noch seinen Rock an die Garderobe, während Anita mit ihren hochhackigen Schuhen und roten Strümpfen gleich in das Wohnzimmer geht. Gustl ist fasziniert davon, Anita hat ein extrem kurzes rotes Minikleid an, das vorne von oben bis unten mit kleinen Knöpfen verschlossen ist.

Geil sieht Gustl sie an, während er hinter ihr hergeht. Walter kommt dann als Letzter herein. Da hatte Anita bereits begonnen, sich ihr Minikleid aufreizend langsam aufzuknöpfen. Gustl sah wieder mit großen Augen zu. Knopf für Knopf öffnete sie ihr Kleid, das sie von oben beginnend aufmachte. Dann sah Gustl ihre Brüste, denn sie hatte darunter nichts an. Herrlich sah er bereits ihre leicht erigierten Nippel, während sie Knopf für Knopf weitermachte. Dann erwartete er wieder ein schicken kleinen String, aber es kam völlig anders.

Plötzlich sah er ihren glatten Venushügel und Momente später, als sie den letzten Knopf löste und ihr Kleid auseinanderschlug, sah er ihre rasierte Spalte. Anita hatte nichts darunter an. Da konnte Gustl auch nicht anders und schlug seinen Bademantel schnell auseinander. Anita sah bewundernd seinen steifen und wieder schön rasierten Schwanz. Und sie langte hin als ob sie prüfen würde, wie hart er denn wirklich sei. Gustl quittierte das mit einem kurzen "aaaahhhh".

Während Anita Gustl ganz bedächtig und langsam die Vorhaut zurückschob, sodass die glänzende rote Eichel durch das fest gespannte Bändchen sich leicht nach unten bog, begann Walter das Stativ aufzubauen. Er platzierte es schräg neben dem Massagetisch, sodass die Totale aus einer erhöhten Perspektive alle Beteiligten einfangen konnte.

"Mit der zweiten Kamera", meinte jetzt Walter, "werde ich dann kurzfristig so wie es sich einfach ergibt, Großaufnahmen machen, die ich dann zu einem kompletten Film zusammenschneiden möchte"!

Anita wichste Gustl noch immer mit langsamen Bewegungen und er fasste nun doch zaghaft zwischen ihre Beine. Oh, dachte er sich, sie ist ja schon ganz schön feucht. Sofort schob er noch zwei Finger nach und schob sie dann etwas tiefer hinein.

In der Zwischenzeit zog sich auch Walter komplett aus - aber sein Penis hing noch schlaff herunter. "Ok", meinte er, machte die Kamera auf dem Stativ "scharf", und befahl weiter. "Anita, leg dich jetzt mit dem Rücken auf die Massageliege - zuerst mit geschlossenen Beinen hin".

Anita tat dann wie von ihrem Mann gewünscht, legte sich auf die Liege. Durch die geschlossenen Beine war nur die geschlossene Spalte zu sehen. "Und jetzt zu dir Gustl. Du nimmst in je eine Hand ein Bein von Anita und hebst es gestreckt nach oben. Dann spreizt du ihre gestreckten Beine ganz weit auseinander."

Gustl trat nun an den Massagetisch heran, nahm in je eine Hand ein Bein von Anita und hob sie in geschlossenem Zustand nach oben. Walter griff nun nach der zweiten kleineren Kamera und trat direkt an den Massagetisch heran. Mit einem Zeichen deutete er Gustl, nun die Beine ganz langsam zu spreizen.

Der tat, wie ihm geheißen. Walter ging jetzt auf knappe 30 Zentimeter mit dem Objektiv an die Pusy seiner Frau heran. Langsam drückte jetzt Gustl die Beine von Anita auseinander und Walter sah auf dem kleinen Kontrollbildschirm, wie sich die Fut langsam zu öffnen begann. Wie von Geisterhand öffnete sich die Spalte weiter und weiter, die glänzenden und nassen kleinen Labien kamen zum Vorschein, ganz vorwitzig bahnte sich der Kitzler, dort wo die kleinen Schamlippen oben zusammenliefen, seinen Weg ins Freie. Walter zoomte direkt hin.

"So, jetzt leck' sie", kam nun wieder das Kommando von Walter. Anita zog ihre Knie jetzt an, ließ sie aber so weit als möglich nach außen sinken, sodass die Spalte in ihrer ganzen Pracht vor Gustl war. Der kniete sich vor dem Massagetisch nieder und sein Kopf war wieder genau in der Höhe von Anitas Fut.

Gierig streckte er seine Zunge so weit er konnte heraus und versenkte augenblicklich sein Gesicht zwischen ihren Beinen. Genussvoll begann er intensiv zu lecken, immer unten beginnend und in langsamen Strichen hinauf zum Kitzler. Dann zog er kurz sein Gesicht zurück, sodass Walter kurz wieder die Totale der Fut einfangen konnte und auch das glänzende und leicht verschmierte Gesicht von Gustl mit aufs Bild bekam, bevor er sich wieder in der Spalte versenkte. Als er wieder einmal Luft holte und kurz zur Seite sah, konnte aus den Augenwinkeln den jetzt stramm stehenden Schwanz von Walter sehen.

"Ok", vernahm er wieder vom "Regisseur", ... "jetzt steck' ihr deinen Schwanz in die Fut". Gustl leckte noch einmal durch die Spalte und erhob sich dann langsam. Die Kamera auf dem Stativ filmte permanent die Totale, aber Walter hielt nun seine kleine Kamera auf Gustl. Deutlich sah man die Spuren von seiner Leckerei in seinem Gesicht.

Walter schwenkte nach unten und zoomte an den steifen Schwanz von Gustl heran. Der widerum zog sich die Vorhaut weit zurück, die glänzende rote Eichel füllte fast das ganze Bildformat aus. Gustl stand nun zwischen den Beinen von Anita und hielt sich seinen Schwanz, indem er auf die weit geöffnete Spalte von Anita "zielte".

Walter kam mit der Kamera wieder ganz nahe an das Geschehen heran und die Zuseher der später produzierten CD-Rom sahen dann in Großaufnahme den stramm stehenden Schwanz des "Oldies" der sich in Zeitlupemtempo der Fut von Anita näherte.

Die rote glänzende Eichel kam den kleinen Labien von Anita immer näher, der Kitzler war schön zu sehen, und dann drang der steife Schwanz in den feuchten Schlund hinein. Die kleinen Schamlippen von Anita schmiegten sich ganz eng an Gustls Schwanz und Zentimeter für Zentimeter steckte er tiefer in ihr drinnen.

Dann ging nichts mehr, seine Eier waren am Anschlag und berührten Anitas Po, sein kompletter Schwanz steckte in seiner ganzen Länge in der Fut. Es sah mehr als geil aus, die rasierte Spalte und der rasierte Schwanz - Haut berührte Haut. Für Gustl ein unbeschreibliches Gefühl, nach so langer Zeit wieder einmal echt in eine warme, nasse und zudem megageile Fut einzutauchen.

Dann zog er gefühlvoll seine Schwanz wieder langsam heraus, seine Eier, die noch kurz davor an Anitas Po gequetscht waren, hingen voll herunter und die Kamera fing den nun nass-glänzenden Schwanz ein und speicherte dies auf dem Chip.

Gustl schob immer wieder seinen Schwanz nach vor und wieder zurück. Ein geiles "aaahhhh" von ihm und ein ebenso geiles "oooohhhhh" von Anita zeigte, dass es beiden mehr und mehr gefiel. Gustl kostete die Minuten voll aus und dachte sich noch - gut dass ich es vorhin noch einmal selbst gemacht habe - denn jetzt stand er schon einige Zeit seinen Mann, zur großen Freude und Erstaunen von Anita und Walter.

Wie lange ist das her, dass ich ein solch geiles Erlebnis hatte, denkt wieder Gustl, denn in eine rasierte Fut konnte er Zeit seines Lebens noch nie seinen, nun ebenfalls rasierten Schwanz stecken.

Ihm wurde in diesen Momenten so richtig bewußt, was er bislang auf sexuellem Gebiet alles versäumt hatte. Er rammelte voll und genoß es sichtlich, zu sehen, wie es auch Anita gefiel. Da muss ich erst 70+ sein, damit ich mich einmal so verwirklichen kann. Walter hatte nun genug Details aufgenommen und legte seine kleine Kamera zur Seite. Die Stativkamera zeichnete aber nach wie vor alles auf. Sie war so positioniert, dass von schräg oben ebenso zu sehen war, wie Gustl seinen Schwanz wieder und wieder in Anita hineinschob.

Aber jetzt kam auch wieder Walter ins Bild, der am Kopfende des Massagetischs stand und seinen steifen Schwanz in den Mund seiner Frau steckte. Die machte bereitwillig mit, nahm den Speer ihres Mannes tief hinein, saugte und wichste mit der Hand auch noch mit. Immer wieder sah man dann, dass Walter seinen Schwanz komplett aus Anitas Mund nahm um ihn dann wieder hineinzustecken. Zwischendurch leckte Anita rund um die Eichel, das Bändchen und den Schaft ehe er wieder fast komplett von ihr verschluckt wurde.

Gustl nahm zwischenzeitlich seinen Schwanz auch in die Hand und führte seine Spitze von unten nach oben durch die Spalte ohne einzudringen. Dann dirigierte er seine Eichel direkt auf Anitas Kitzler und stimulierte sie so. Auch das, dachte er wieder, lag Jahrzehnte zurück als seine Frau in jungen Jahren noch nicht so prüde war.

Da ließ sie es auch noch zu, dass er sie auch das eine oder andere Mal lecken konnte - allerdings musste er sich dabei mühsam einen Weg durch das dichte Schamhaar bahnen.

Anita wurde immer hektischer, ihr Gesicht wechselte in eine rötliche Farbe. "Aaaaaaahhhhhhh", war bei jedem Stoß von Gustl jetzt zu vernehmen. Die Abstände ihrer "ahhhhs'" wurden immer kürzer und Gustl rammelte jetzt wie von Sinnen. Auch er spürte, wie ihm der Saft aus den Eiern hochstieg. Ein letzter mächtiger Stoß und aufbrüllend schoß er seinen Samen in Anita ab.

Auch die kam Augenblicke später und schrie ihren Orgasmus laut heraus. Gustl zog nun seine triefenden Schwanz aus der Spalte, Sperma und Muschisaft liefen langsam heraus.

Das nahm jetzt auch Walter zum Anlass und löste Gustl ab. Er stieß sein Rohr in die von Gustl vollgespritzte Fut. Auch ein eigenes Gefühl dachte er noch, als er in den glitschigen Schlund stieß. Auch er rammelte in vollem Tempo sodass es bei jedem Stoß schmatzte und die Eier mit einem lauten Klatschen an Anitas Po stießen.

Die lag ja noch immer auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen auf dem Massagetisch. Mit jedem Stoß ihres Mannes hechelte sie lauter und auch Gustl sah jetzt fasziniert zu, was sich vor seinen Augen wieder abspielte. Tierische Laute der beiden vermischten sich, als Walter fast zeitgleich und Anita zum zweiten Mal kam.

Eine gute Minute lag Walter mit seinem Oberkörper auf Anita und schwer atmend kamen sie nun langsam wieder zur Ruhe. Dann richtete sich Walter auf und zog seinen schon etwas schlaffer gewordenen Schwanz heraus und trat einen Schritt zurück.

Er griff wieder nach seiner kleinen Handkamera und zielte damit auf die auslaufende Spalte seiner Frau. Langsam bahnte sich auch ein wenig Sperma von den beiden Männern den Weg aus der noch immer offenen Spalte. Zähflüssig rann es in Richtung ihrer beiden Pobacken. Da übermannte Gustl eine nie gekannte Geilheit und er kniete sich wieder hin und begann vor der laufenden Kamera Anitas Fut auszulecken...

Drei Wochen später: Walter und Anita waren fast wöchentlich zu Gast bei Gustl und beim letzten Treffen brachten sie ihm die fertiggestellte CD-Rom mit. Voller Erwartung sah er sich die CD dann am späten Abend auf seinem großen LED-TV in höchster Auflösung an. Er war stolz darauf, bei dieser Session eine Hauptrolle bekommen zu haben...

In einer Form war Gustl sehr stolz darauf in so einem Film mitgespielt zu haben und dachte sich, dass es doch schade wäre, wenn er dies niemandem zeigen könne. So reifte ein Entschluß in ihm, den Film seinen beiden besten Freunden zu zeigen. Er telefonierte mit ihnen und meinte so nebenbei, eine Überraschung parat zu haben.

Man traf sich dann in lockerer Athmosphäre, trank eine Flasche Wein, dann noch eine und die Stimmung wurde immer lockerer. Dann meinte Luis, sein Freund, was es denn mit der Überraschung auf sich habe. Toni, sein zweiter Freund stimmte ihm zu.

"Also gut, ich zeige euch jetzt eine CD-Rom - eigentlich ist es ja fast ein Porno - und ich bitte euch jetzt schon, dass das, was ihr jetzt zu sehen bekommt, unter uns bleiben muss!"

Neugierig nickten die beiden und versprachen, sich daran zu halten. Gustl drückte auf die Fernsteuerung und der Film begann. Man sah einen leeren Massagetisch in Gustls Schlafzimmer.

"Hy, das ist ja dein Schlafzimmer", meinte Toni, und dann kam Anita ins Bild. Sie lag mit geschlossenen Schenkeln auf dem Massagetisch. "Wow", meldete sich jetzt Luis. "Die hat ja keine Schamhaare, da sieht man ja den Schlitz!" Und dann hatte Gustl seinen Auftritt. Mit stehender Latte ging er zu dem Massagetisch, hob Anitas Beine an und spreizte sie langsam. Jetzt blieb seinen beiden Freunden die Luft weg...

"Hy, das bist ja du", bemerkte wieder Toni. "Sag einmal, das ist ja megageil. Und an deinem Schwanz hast du auch alle Haare wegrasiert!" Und die beiden Freunde fassten sich fast zeitgleich in den Schritt. Gustl bemerkte es mit einem Grinsen. "Tut euch keinen Zwang an", bemerkte jetzt Gustl, "wir sind ja schon so lange alte Freunde, da ist das ja nicht wirklich ein Problem, eure Schwänze auszupacken".

Sprachs und zog seine Jogginghose, die er oft zu Hause anhatte, gemeinsam mit seinem Slip herunter. Die beiden bemerkten das vorerst gar nicht so richtig, denn der Porno beanspruchte ihre ganze Aufmerksamkeit. Sie sahen wie Gustl sein Gesicht zwischen den Schenkeln von Anita versenkte. Nervös nestelten sie an ihren Hosen herum, öffneten die Hosengürtel und zogen die Reisverschlüsse nach unten. Dann standen beide fast gleichzeitig auf und zogen ihre Hosen bis zu den Knien hinunter, ehe sie sich wieder auf das Sofa setzten.

Genüsslich bemerkte Gustl, dass ihnen die Schwänze bereits richtig standen. Sie blickten auf Gustl, der direkt daneben stand und da sahen sie jetzt erst so richtig, wie Gustls rasierter Schwanz aus der Nähe aussah.

"Oh, das sieht ja gar nicht schlecht aus", bemerkte nun wieder Toni. Der Porno lief weiter, man sah, dass Gustl seinen Steifen zwischen die rasierten Schamlippen von Anita schob bis er komplett drinnen steckte. Alle drei hielten jetzt ihre Schwänze in der Hand und spielten mit ihnen indem sie langsam die Vorhaut vor und zurückschoben.

Dann konnten sie beobachten, wie Gustl in Anita kam und sofort von Walter abgelöst wurde, indem er seinen steifen Penis in die vollgespritze Fut nachschob. Die schmatzenden Geräusche und das anklatschen von Walters Eier am Po seiner Frau ließen die drei in ihren Bewegungen immer schneller werden.

Als sie dann noch sahen, als Gustl dannach die vollgespritzte Pussy von Anita ausleckte, war es um sie geschehen. Einer nach dem anderen spritzte ab indem noch schnell ein Taschentuch aus der Hose geholt wurde. Dannach war allen etwas leichter.

"Also, wenn ich nach Hause komme, dann rasiere ich meine Maria", meinte Toni und auch Luis pflichtete ihm bei und meinte. "Ich hoffe meine Susi läßt das auch zu! Das sieht ja sowas von geil aus und Alter spielt da ja auch keine Rolle".

"Macht das, denn ich habe auch erst so alt werden müssen, um so etwas sehen und vor allem spüren zu können", meldete sich wieder Gustl und präsentierte sein rasiertes Gemächt. "Aber ihr müsst euch ebenfalls rasieren, denn das toppt das ganze noch einmal. Macht das, es ist um jeden Tag schade".

Dann wurde noch viel darüber gesprochen, ehe Toni dann mit der Sprache herausrückte: "Sag einmal Gustl, darf ich die CD meiner Frau zeigen?" Natürlich kannte Gustl auch seine Frau, aber er wußte nicht so recht, ob er sich in dieser eindeutigen Aktion Maria zeigen sollte. Sie hatten nicht wirklich, wenn sie gemeinsam zusammen waren über so schlüpfrige Dinge gesprochen. Wohl wußte er, dass Maria kein Kind von Traurigkeit ist, aber...

"Bitte, meinte nun wieder Toni, vielleicht kann ich sie dann eher dazu überreden, sich die Fut von mir rasieren zu lassen." "Ok", ich leihe sie dir und dannach müssen wir gemeinsam mit Maria darüber reden!" Auf der einen Seite machte es Gustl an, dass Maria, die Frau seines Freundes ihn in so eindeutiger Pose in Action sehen kann und er schob seine Bedenken zur Seite.

Dann meldete sich auch Luis und bat Gustl. "Nachdem in Toni mit seiner Frau angesehen hat, borg ich mir die CD auch aus und schau das mit meiner Susi an". "Ist auch schon egal", meinte nun Gustl, "Seht es euch auch an, aber wir treffen uns dann alle hier und dann reden wir offen über alles. Es soll dann keine Geheimnisse zwischen uns geben", erwiederte schlußendlich Gustl.

Nach einem weiteren Gläschen Wein gingen die Freunde weg, wobei Toni es sehr, sehr eilig hatte, schnell nach Hause zu kommen...



Teil 3 von 7 Teilen.
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