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Einmal zusehen können 4 (fm:Voyeurismus, 3690 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 06 2019 Gesehen / Gelesen: 11082 / 8106 [73%] Bewertung Teil: 9.13 (31 Stimmen)
Älterer Herr darf einem Paar zusehen und langsam entwickelt sich daraus immer mehr…

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Gustl sehr direkt fort, "und da verstehe ich wirklich nicht, dass deine Ex mit dir nicht zufrieden war.

Aber ehrlich, mich hat das dann, als wir uns die CD noch einmal gemeinsam angesehen haben, nicht unberührt gelassen. Ich hatte dann mit Luis im Anschluß einen echt geilen Sex".

"Na, dann hat meine "Darstellung" im Film ja ihren Zweck erreicht", gibt Gustl nun erleichtert an Susi zurück. "Übrigens", setzt nun Susi fort, die rasierte Scham deiner Partnerin hat auch sehr schön ausgesehen und auch dein rasierter Schwanz kam super zur Geltung! Vielleicht kann ich ihn ja auch einmal live sehen..." Jetzt war es Gustl, dem es fast die Sprache verschlug, als er Susi so sprechen hörte.

"Hy, ich wusste gar nicht, das du so offen über diese Dinge sprichst - aber es freut mich natürlich sehr, mit dir auch so problemlos darüber sprechen zu können. Ich hätte nicht geglaubt, dass du da wirklich so locker bist!"

"Siehst du, da lernst du mich auch einmal von einer anderen Seite kennen, zumal ich mit Luis ja auch schon sehr lange glücklich bin und wir uns beim Sex keinerlei Schranken setzen. Und wie ich dich dabei gesehen habe, da dachte ich mir wie schön es eigentlich mit meinem Mann ist, wenn wir uns auch oral gegenseitig verwöhnen". Erstaunt vernahm Gustl jetzt das, was er gerade von Susi hörte. Nie im Leben hätte er daran gedacht, so etwas einmal von ihr zu hören.

"Dann hat dir ja auch Luis davon erzählt, dass ich gerne mit euch darüber sprechen möchte", erwiederte wieder Gustl. "Klar, ich freue mich und nimm dir kein Blatt vor den Mund, ich halte es schon aus, zumal ich ja auch dein rasiertes Ding in echt sehen möchte! Bis bald", und sie legte nach einer kurzen Verabschiedung auf. Gustl ließ dieses Gespräch jetzt im Geist noch einmal ablaufen und nahm sich vor, dass es bald zu dem Treffen kommen solle. Und da ja alle schon Pensionisten waren, war der Termin für den übernächsten Tag auch schnell gefunden.

Gustl freute sich darauf, besorgte eine kleine Platte und Sandwiches um bei einem gemütlichen kleinen Imbiss locker das Gespräch zu beginnen. Zudem besorgte er einige ausgesucht gute Flaschen Weins, in der Hoffnung, dass man nach einigen Gläschen die Zungen aller Beteiligten lösen konnte.

Und der Abend kam, man traf sich wieder in Gustls Wohnung. Maria kam mit Toni, Luis hatte seine Susi mit. Die beiden Frauen, natürlich auch nicht mehr die Jünsten, hatten sich super zurechtgemacht, leicht geschminkt, tolle Kleider und sahen richtiggehend verführerisch aus. Man sah ihnen ihr Alter nicht wirklich an, sie waren richtiggehend attraktiv. Gustl war sehr von ihnen angetan, kannten sie sich ja schon alle zusammen schon mehr als ein halbes Leben lang.

In fröhlicher Runde saßen sie nun alle gemeinsam am Tisch, leerten die Weingläser und so wie es Gustl sich gewünscht hatte, wurden die Zungen dann wirklich immer lockerer. "Jetzt möchte ich gerne den Massagetisch einmal sehen", meldete sich nun Maria. Susi nickte zustimmend und Gustl führte sie nun in sein großes Schlafzimmer, wo der Tisch stand.

"Aha", meinte jetzt Susi, "da habt ihr eure geilen Spiele gemacht", und sie strich mit der flachen Hand über das glatte Leder. Jetzt setzte sich Maria direkt auf den Tisch und ließ ihren Oberkörper langsam nach hinten sinken, sodass sie auf dem Rücken lag. Inzwischen waren auch noch Luis und Toni nachgekommen, der jetzt seine Frau auf dem Tisch liegend vorfand.

Wie im Spaß stellte er sich nun auch an das Ende des Tisches, hob die Beine seiner Frau an und spreizte sie leicht. Da Maria einen recht kurzen Rock trug konnten alle sehen, dass sie halterlose Strümpfe trug. In der jetzt schon recht weinseligen Stimmung, machte Toni eindeutige Bewegungen zwischen den Beinen seiner Frau.

"Tut euch keinen Zwang an", war jetzt Susi zu vernehmen. Der Satz ging im allgemeinen Gelächter unter. "Warum denn nicht", war jetzt Maria zu hören. Um die Situation ein wenig zu entkrapfen legte Susi noch eines drauf. "So, Gustl, jetzt bist du dran, wir möchten gerne deinen rasierten Schwanz einmal zu Gesicht bekommen."

Der Wein entfaltete nun seine ganze Wirkung und Gustl machte seinen Hosengürtel auf, zog den Reißverschluß hinunter und schob seine Hose gemeinsam mit der Unterhose in Richtung Knie hinunter.

Durch die jetzt schon etwas aufgeheizte Stimmung kam sein schon halb stehender rasierter Schwanz zum Vorschein. Maria setzte sich auf dem Massagetisch auf, Susi trat einen Schritt auf Gustl zu um das alles gut sehen zu können. "Wow", entfuhr es beiden Frauen, "das sieht ja geil aus. Besser in Natura als auf dem Film. Echt geil", wiederholten sie unisono.

Und noch ehe Gustl es mitbekam, hatte Susi zugegriffen. "Darf ich?", aber sie hatte seinen rasierten Schwanz schon in der Hand. Luis sah es zum ersten Mal, dass seine Frau einen fremden Schwanz hielt. Aber sie machte munter weiter, indem sie die Vorhaut zurückschob, was dann sehr schnell zur Folge hatte, dass Gustls Schwanz so richtig zu stehen begann.

Auch Gustl hatte mit so einer Reaktion nie und nimmer gerechnet und er war genauso perplex wie sein Freund Luis. Aber er fasste sich schnell. "So, jetzt will ich aber nicht mehr alleine euer Anschauungsobjekt sein. Alleine komme ich mir schon etwas deplaciert vor. Toni und Luis, macht es mir nach, damit ich nicht mehr alleine bin!", und er begann, sich jetzt seine Hose komplett auszuziehen.

Jetzt meldete sich Susi wieder. "Los, runter mit den Hosen!", bemerkte sie zu den beiden noch angezogenen Männern. Zögernd griffen die Beiden nun auch nach ihren Hosengürteln, nestelten umständlich daran herum, um das Ganze vielleicht noch etwas hinauszögern zu können. Aber alles nützte nichts, denn Gustl begann auch noch sein Hemd auszuziehen.

Drei Augenpaare waren jetzt gespannt auf Toni und Luis gerichtet. Beide zögerten immer noch ein wenig, als sie dann fast zeitgleich ihre Hosen hinunterließen. Und jetzt war es an Gustl zu staunen. Beide hatten schon glatt rasierte Schwänze, in die jetzt relativ schnell Leben hineinkam. Susi meldete sich jetzt gleich noch einmal.

"Mein Luis hat sich auch rasiert, von Gustl wußte ich es ja schon seit dem Film und dass du Toni es auch gemacht hast, das finde ich auch mutig". Worauf Toni erwiderte. "Gustl hat es ja in den schillerndsten Farben geschildert und letztens haben wir es ja auch live an dir gesehen!"

Das Ganze bekam jetzt eine Eigendynamik denn alle drei Männer standen nun bereits vollkommen nackt in Gustls Schlafzimmer. Susi stand neben dem Massagetisch, auf dem immer noch Maria saß. Es war eine absurde Situation, drei nackte Männer mit erigierten Schwänzen und zwei Frauen, die immer noch komplett angezogen waren.

Jetzt lag es wieder an Gustl, der sich meldete: "Kommt es euch nicht komisch vor, noch immer komplett angezogen zu sein?", und er blickte auf die beiden Frauen seiner Freunde. Natürlich kannten sich alle schon ein halbes Leben lang. Aber es war bislang eine gute Freundschaft, nie hatte man sich nackt gesehen. Weder beim FKK noch jemals in einer Sauna. Und Gespräche intimer Natur gab es eigentlich bisher nie. Auch nicht unter den Männern, bis eben Gustl seinen Film ihnen gezeigt hatte. Deshalb war jetzt ein "Point of no return" erreicht!

Susi begann nun als Erste, sich langsam ihr Bluse aufzuknöpfen. Gebannt verfolgen alle dieses Schauspiel, das sich jetzt vor ihren Augen abspielt. Innerhalb kurzer Zeit stand sie nur noch in BH und Slip vor ihnen. Dann wendete sie sich ihrem Mann zu, drehte ich vor ihm um, sodass er ihren BH öffnen konnte.

Luis griff sofort dannach und hakte die Verschlüsse auf. Susi hielt ihn noch vor sich an die Brust, ehe sie ihn langsam wegzog und alle ihre Brüste sehen konnten. Sie waren mittelgroß, und dem Alter geschuldet natürlich nicht mehr so straff wie in jungen Jahren. Trotzdem sahen sie echt gut aus. Gertenschlank war Susi aber auch nicht, hatte aber ihr Rundungen an den richtigen Stellen. Luis, ihr Mann genoss es sichtlich, das sich seine Frau so zeigte und er war stolz auf sie.

Dann bückte er sich zu ihr hinunter, griff ihren Slip links und rechts mit je einer Hand an und zog sie langsam, ganz langsam herunter. Er wußte ja schon, was sich dahinter verbarg, aber alle anderen wurden überrascht. Susi hatte ihre Pussy komplett rasiert. "Oh, sieht das gut aus", bemerkte jetzt Gustl und Toni stimmte im augenblicklich zu. Susi hatte schöne wulstige große lange Schamlippen und es war nur der senkrechte Schlitz zu sehen.

Jetzt blickte aber alles gespannt auf Maria, die jetzt auch langsam begann, sich auszuziehen. Toni dachte sich jetzt aber sofort, wie sie es anlegen wollte. Wenn sie in einer besonderen Stimmung war, dann legte sie vor ihrem Mann immer einen sehenswerten Strip hin. Und genauso kam es auch. Wie eine Professionistin begann sie aufreizend langsam sich ein, nach dem anderen Kleidungsstückes zu entledigen.

Gekonnt entfernte sie den BH und ihre großen Brüste waren jetzt für alle zu sehen. Im geheimen hatte sich Gustl ja des öfteren gedacht, wie Marias Brüste wohl aussehen würden. Denn dass sie besonders große Dinger hatte, das ließ sich ja immer schon vermuten. Aber so groß hatte er sie eigentlich nicht erwartet. Auch Luis sah zum ersten Mal die Brüste der Frau seines besten Freundes und er war sehr beeindruckt davon. Jetzt warteten alle nur noch gespannt, wie es weitergehen wird.

Maria stand mehr als verführerisch mit ihren schwarzen halterlosen Strümpfen und nur noch mit einem kleinen Unterhöschen da. Ihre großen Brüste kamen, obwohl sie natürlich dem Alter geschuldet der Schwerkraft nicht mehr trotzen konnten und hingen, super zur Geltung. Sie hatte recht große und dunkle Warzenhöfe, wo etwas vorwitzig dicke Nippel bereits standen.

Jetzt hingen alle Blicke auf ihren Händen, und Maria griff nun beherzt nach dem Bund des Höschens und zog es mit einem Ruck herunter. "Wow", hörte sich jetzt Gustl sagen und auch Luis schluckte kurz. Das, was jetzt alle sehen konnten, das kannte natürlich Toni schon - wenn auch in dieser Form erst einige Tage.

Maria sah einfach nur geil aus, ihre schwarzen halterlosen Strümpfe endeten wenige Zentimeter unterhalb von ihrer komplett von Haaren befreiten senkrechten Spalte. Und die sah supergeil aus. Volle Schamlippen die etwas auseinanderstanden, denn dazwischen drängten sich die Kleinen heraus. Vor allem gleich oben, wo die Spalte begann, waren die großen Schamlippen nicht geschlossen und man konnte erahnen, dass die kleinen nicht weit drinnen waren. Mit einem Blick war so ziemlich alles, was es zu sehen gab, sichtbar.

"FKK-Veranstaltung sollte das aber keine werden", meldete sich nun wieder Gustl zu Wort. War auch schwer denkbar, denn die Situation war bereits sehr aufgeheizt. Die drei Schwänze der Männer standen, ihnen gegenüber die rasierten Pussys der Frauen von Luis und Toni.

Susi nahm jetzt das Heft in die Hand und legte sich auf den Massagetisch, so dass ihr Po an der Kante zu liegen kam. Dann spreizte sie ihre Schenkel und alle hatten jetzt ungehinderten Einblick in ihr Innerstes. Nie hätte Gustl das zu träumen gewagt, was sich jetzt vor seinen Augen abspielte. Und es war an Geilheit schwer zu überbieten. Erst vor wenigen Tagen hatte er sich "geoutet" und seinen Freunden den privaten Porno gezeigt - und jetzt das...

Erst hatte er Bedenken, dass diesen Film seine Freunde sahen und auch ihren Frauen zeigten. Aber, so wie es schien, hatte er das einzig richtige getan. Das einzige Problem bestand für ihn, dass er keine Partenerin hatte. Aber vorerst war er mit dieser Situation doch recht zufrieden, denn er konnte, was er sich insgeheim das eine oder andere Mal im Geiste vorgestellt hatte, nun augenscheinlich selbst sehen.

Die nackten Frauen seiner Freunde und die auch in antörnenden Positionen mit ihren erigierten Schwänzen. Er griff natürlich auch nach seinem Steifen und bewegste seine Vorhaut langsam vor und zurück. Dann aber machte Susi eine eindeutige Bewegung zu ihrem Mann und der stellte sich augenblicklich zwischen ihre gespreizen Schenkel. Trotz ihres nicht mehr ganz jugendlichen Alters sah ihre Fut aber megageil aus und die Vorfreude auf den Schwanz ihres Mannes ließ sie auch schon feucht werden.

Luis griff noch mit einer Hand in die geöffnete Spalte seiner Susi und bemerkte mit Freude, dass ihre Schamlippen schon ordentlich feucht waren. Dann zog er seine Hand heraus, leckte sich genüsslich die Spitzen seiner Finger ab, ehe er nach seinem Schwanz griff und die Vorhaut zurückzog und die Eichel zwischen die feuchten Lippen hineinschob. Langsam, als koste er das aus, dass jemand dabei zusehen konnte, schob er seinen Schwanz in die Grotte seiner Frau.

Aus den Augenwinkeln sah nun Gustl, dass Toni seine Maria auch zum Massagetisch führte. Da Susi ja mit dem Po an einer Kante war und sie auf dem Rücken lag, war die andere Hälfte des Massagetisches leer. Toni führet seine Frau dann an die freie Stelle des Massagetisches und deute ihr an, sie möge sich mit den Händen dort abstützen.

Dadurch stand sie nun gebückt vor dem Tisch und präsentierte von hinten ihren geilen Po. Dann spreizte sie im stehen ihre Beine recht weit und ihre Fut war von hinten zu sehen. Da keinerlei Haar mehr störte, sah das mit ihren noch angezogenen schwarzen halterlosen Strümpfen mehr als erotisch aus. Gustl stellte sich jetzt seitlich hinter Maria um diesen herrlichen Anbick in vollen Zügen zu genießen.

Da stand nun Maria, die Frau seines besten Freundes Toni in einer mehr als aufreizenden Stellung vor ihm und präsentierte ihren Po und ihre Fut. Dann trat Toni hinter sie, zog ihre Pobacken auseinander, sodass Gustl alles noch besser sehen konnte.

So wie er es vorhin schon bei Luis gesehen hatte, steckte auch Toni die flache Hand in die senkrechte Spalte seiner Frau um zu "testen" ob sie schon geil genug war. Auch er leckte dann genüßlich seine Finger ab. Dann fasste er mit beiden Händen zwischen ihre Schenkel und zog die beiden Schamlippen seiner Frau auseinander. Die nun weit aufklaffende glatt rasierte Spalte wirkte wie eine Einladung. Er musste nicht einmal seinen steifen Speer in die Hand nehmen, denn der stand in der optimalen Position in der er von hinten seine Frau beglücken konnte.

Als er dann seinen kompletten Schwanz in ihrer Spalte versenkt hatte griff er von hinten nach ihren baumelnden großen Brüsten und hielt sie fest. Dann begann er sie richtig zu rammeln, zog dann aber seine Hände von ihren Brüsten zurück. Diese begannen dann sofort im Takt seines stoßens zu schwingen.

Gustl hatte noch nie so etwas geiles gesehen, denn die übergroßen Brüste von Maria schwangen wie große Glocken vor und zurück. Gustl wußte im Augenblick gar nicht, wo er hinsehen sollte. Waren es die geilen schwingenden Titten von Maria oder der aus und einfahrende Schwanz von Luis in die Fut von Susi. So blickte er abwechselnd auf Maria, wo Toni immer wieder klatschend mit seinen Eiern an den Po von ihr stieß, sodass ihre Brüste hin und herflogen und dann wieder auf Susi, die es sichtlich genoß von ihrem Mann so richtig genommen zu werden.

Gustl kam sich jetzt irgendwie wie das fünfte Rad am Wagen vor und er spielte alleine an seinem steifen Schwanz herum. Das bemerkte nun aber Susi und winkte Gustl heran. Der trat an den Tisch und Susi nahm seinen Schwanz dann sofort in die Hand und begann ihn augenblicklich zu wichsen.

Langsam nahm dann das Treiben immer hektischere Formen an, Susi begann leise zu quietschen und auch bei Maria war ein verhaltenes Stöhnen nicht mehr zu übehören. Auch Luis und Toni hechelten immer schneller, steigerten ihr Tempo dann fast im Gleichklang, denn auch ihre Frauen wurden jetzt lauter und lauter. Susi war schon derart aufgegeilt, dass sie auch Gustl jetzt in irrem Tempo seinen Schwanz massierte. Ein langgezogenes "aaahhhhh" war jetzt von Susi zu hören und sie kam in wilden Zuckungen.

Trotzdem ließ sie Gustls Schwanz nicht aus und wichste ihn bis zum abspritzen. Fast zeitgleich kam auch Luis und feuerte sein Sperma in seine Frau hinein. Das widerum stachelte jetzt Toni noch mehr an und er hämmerte seinen Schwanz von hinten in seine Frau hinein. Ihre Titten flogen nur so vor und zurück und mit einem gurgelnden Urlaut ließ sie alle wissen, dass sie gekommen war. Schwer atmend lag jetzt auch Toni auf dem Rücken seiner Frau, denn auch er hatte die Fut seiner Frau vollgespritzt.

Langsam kamen nun alle fünf wieder auf den Boden der Realität zurück, Toni und Luis zogen die schlapp gewordenen Schwänze aus ihren Frauen heraus... Drei verschmierte Schwänze und zwei langsam etwas auslaufende Mösen. Aber trotzdem war das ganze noch immer ein sehr geiler Anblick.

Es wurde nichts gesprochen, jeder hing irgendwie seinen Gedanken nach und langsam stellte sich auch bei allen die Realität ein, was da gerade passiert war. Man sah sich nicht in die Augen, jeder blickte irgendwie betreten zu Boden. Aber es war passiert, was zuvor noch von niemandem je angedacht gewesen war.

Gustl war dann der erste, der sich jetzt zu Wort meldete. "Also", begann er, "ich denke doch, was da jetzt passiert ist, das ist unter alten Freunden geschehen und deshalb ist es auch so in Ordnung. Es hat sich einfach so ergeben - und als das sollten wir es auch sehen".

"Stimmt", meldete sich jetzt Maria zu Wort, "wenn ihr mich fragt, ich hab' das saugeil gefunden und ich denke es ist euch genauso ergangen!" Jetzt fielen sich fast zeitgleich alle ins Wort und beeilten zu versichern, dass es zwar so nicht geplant war, aber trotzdem ein tolle Sache war. Gustl darauf: "Und warum machen wir das nicht wieder?"

"Ja, warum auch nicht", war Toni zu vernehmen und Luis pflichtete ihm auch sofort bei. Der Ton wurde mit jedem Satz lockerer und alle waren bereit, das nicht als einmalig zu belassen. Dann bemerkte noch Toni. "Ich muss sagen, mich hat das wahnsinnig angetörnt, dass ihr uns dabei zusehen habt können, während ich dann auch Susi einmal in so einer Situation sehen konnte. Und die Rasur hat sicher ihr übriges dazu beigetragen. Man sieht einfach mehr und das Gefühl ist noch intimer und näher - echt megageil", schließt er.

Man steht dann noch einige Zeit nackt zusammen und trinkt noch ein gemeinsames Gläschen aus. Maria sieht mit ihren halterlosen Strümpfen noch immer wie die Verführung in Person aus.

Und man verabredet sich wieder...



Teil 4 von 7 Teilen.
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