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Mädelsabend außer Kontrolle ? (3) (fm:Verführung, 2788 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 06 2019 Gesehen / Gelesen: 12744 / 11387 [89%] Bewertung Teil: 8.52 (29 Stimmen)
Das Finale

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Das Finale

Körperliche Gegenwehr meinerseits gab es damals ohnehin nie gegen Walters tun, denn ehrlich, ausgelebten NUR Sex empfand ich selbst noch nie als verwerflich, schlecht oder gar störend, böse. Nun war aber doch bei mir auch meine selbstschützende, psychische Orgasmusgegenwehr nicht nur ordentlich angeknackst, sondern gebrochen. Und das barg dann schon eine kleine, leicht unmoralische Gefahr einer möglichen unberechenbaren Ausuferung mit unabsehbaren, weitreichenden Folgen. Obwohl immer auch diese Gedanken an meinen geliebten Mann all gegenwärtig waren, konnte ich letztlich den Verlauf jenes begonnenen, seltsamen Spieles nicht mehr alleine stoppen. Walters unheimliche Ausdauer erinnerte mich doch immer noch auch sehr an meinen liebestollen Mann. Auch roch er, Walter nun schon sehr ähnlich wie mein Richard, und als er dann erneut mit seinen Fingerkuppen meinen Nabel wiederholt auch noch zärtlich liebkoste, mich dabei auch weiterhin herzhaft küsste war es um mich bald geschehen.

Irgendwann wollte ich es sogar selbst so. Eine derartig, sehr heftige, sogar für mich auch tief berührende Emotion welche mich damals und dort auf dieser unsäglichen, doch sehr unbequemen Holztischplatte überraschend ergriff, führte einst bei meinem Mann und mir, an einem ganz anderen, eigentlich viel harmonischeren Ort zu unserem ersten gemeinsamen, eigentlich aber auch ungeplanten Kind. Dem bald noch ein wirklich geplantes folgen sollte.

In dieser wahrlich, unzurechnungsfähigen Gemütsregung, in welcher ich anno dazumal also schon schwebte, war es für Walter nun ein leichtes mit mir in dieser unsäglichen, aber noch sehr jungen Nacht eine lange Zeit nicht nur zu ficken. Eilig kuschelten wir alsbald wie zwei Jungverliebte, hatten auf einmal sehr viele, weitere Dummheiten im Kopf, und dazu natürlich noch immer reichlich lüsteren Sex. Bald begannen wir uns auch noch sehr freizügig, in nicht nur anfänglich hauptsächlich leicht alkohol-, sonder später stark zunehmenden, dann auch schon sehr lustgeschwängerten Risikolaune sogar noch übers Kindermachen zu unterhalten. Und dabei war ich selbst dereinst bereits, wie meine meisten Freundinnen auch, leicht über vierzig. War und bin es noch nochimmer glücklich, zufrieden mit einem anderen Mann verheiratet und hatte damals auch schon zwei Kinder mit diesem. Grad mal die Verena hatte von uns Vieren noch den Dreier in ihrem Alter voran stehen und aktuell damals weder Mann noch Kind.

Unserem ursprünglichen, sicherlich auch schon unfassbaren Mädelsplan folgend hätte aber grad diese, unsere Verena dies alles hier so erleben sollen.

Charlotte lallte uns auf einmal in einem Anflug von entsetzter Moral zu, wir sollte unser lüsternes Treiben doch nun schnell beenden bevor es uns allen noch leid tätet. Sie deutete auch sogleich an, mich und Walter sogar physisch trennen zu wollen. Steffi hingegen lunchte weiterhin auf dem Diwan herum und es amüsierte sie alles weitere nur sehr.

Freilich nahm ich Charlotte mit ihrem hysterischen Sittlichkeitsanfall irgendwie war, reagierte aber nicht wirklich weiter auf sie. Sondern ich umklammerte Walter auf ein Neues. Drückte ihn dadurch noch um einiges heftiger gegen mich, als er es schon selbst getan hatte als er sich zuvor auf meinen nackten, weiblichen Oberkörper gelegt hatte um mich hingebungsvoll erneut zu küssen. Gemeinsam vollzogen wir so eng aneinander gepresst nun auch noch eine hundertachtziggrad Drehung. Und so war nun ich oben und Walter unten. Wollte er es nun, dass ich ihn reite?

Feurige Zungenküsse folgten, ebenso wie eine herrliche Massage meiner beiden Pobacken durch Walters herrliche Fingerspitzen. Durch unseren Stellungswechsel hatte er dazu nun diese schöne Möglichkeit hierfür bekommen. Er rieb an ihnen bis sie noch ein bisschen heißer wurden. Klopfte auch noch mit seinen Handballen gekonnt, leicht dagegen, um sie schließlich rhythmisch auch noch leicht etwas weiter auseinander zu ziehen. Zuvor hatte er meinen Po dafür ausreichend gelockert, dafür vorbereitet, weiter entspannt.

"Darf ich?"

Ich setzte ihm als seine nunmehrige, willige Loverin nicht wirklich viel

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