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Mädelsabend außer Kontrolle ? (3) (fm:Verführung, 2788 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 06 2019 Gesehen / Gelesen: 12800 / 11469 [90%] Bewertung Teil: 8.52 (29 Stimmen)
Das Finale

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© Vanessa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bei all seinem Tun entgegen sondern aalte mich weiterhin in seinem handeln. Was Walter ermutigte meine Pobacken nun doch heftiger zu bearbeiten. Immer kräftiger knetete er an ihnen herum, ohne aber die lieblichen Küsse welche er über mein leicht errötetes Gesicht weiter verteilte einzustellen. Meine dunklen Strinhaare, welche mir bisweilen auch immer wieder über meine tiefseeblauen Augen fielen stupste er gekonnt mit seiner Nasenspitze wiederholt dabei auch beiseite. Was ich im übrigen richtig entzückend fand, weil er dabei auch leicht meine heißen Wangen kitzelte, wie auch meine schweißnasse Stirn dabei sanft liebkoste.

Kräftiger packte mich Walter jetzt dann aber am Po und hob mich leicht an, so dass sein Schwanz bestimmt aus meiner Pussy geglitten sein musste. Ich vernahm nämlich eine plötzliche, kühle Leere. Welche instinktiv, unwillkürlich von meinem Körper mit einem trauernden, tiefen, seufzen quittiert wurde. "oooccchhh...schaaadddeee..."

"Darf ich?"

Meine triebgesteuerte Reaktion blieb sogleich nicht aus und ich führte meine Hände nach unten um Walters Schwanz, nun eigentlich doch fast blind wieder zu ertasten. Ich konnte doch nichts nach unten sehen, da ich ja weiterhin deftig durch ihn noch immer geküsst wurde. Dem zum Trotze packte ich aber Zielsicher dann doch seinen, noch immer richtig erigierten Schwanz und führte ihn wieder zurück Richtung meiner angeschwollenen, empfindsam gewordenen Spalte. Plötzlicher aber ein leichter Ruck durch Walters Körper. Und so positionierte er sich etwas anders als von mir erhofft, und drang dann auch nicht wieder in meine Pussy, sondern gleich weiter unten und ganz tief in meinen Po ein.

Vor Schreck blieb mir erstmal die Luft weg. Ich kannte Analverkehr zwar schon. Doch mit meinem Mann praktizierte ich dies nie so unvorbereitet. Walter starrte in meine von beiden dunkel gepuderten Augenlidern mit großem Aufschlag sofort freigegebenen, nun wieder geweiteten Pupillen. Währenddem seine kräftigen Armen mich langsam noch tiefer auf ihn zogen. Ich saß nun angepresst, sehr angespannt auf seinen prallgefüllten Hoden, und hatte seinen Schwanz in voller Pracht nun komplett in meinem Arsch stecken. Weiterhin nach Luft ringend, fasste ich mich langsam wieder, doch die Anspannung welche nun meinen ganzen Körper durchdrungen hatte lähme mich auch irgendwie. Ich rang weiter sehr nach Luft. Ich versuchte trotzdem nun meine Beine wieder ein wenig durchzustecken um mich so doch selbst leicht von Walter anzuheben. Da spürte ich auch schon Walters Unterstützung hierbei, und so startete schließlich dieser Höllenritt welcher mir etwas später dann nicht nur die erhoffte, entspannende Wonne sondern doch auch noch eine sehr seltsame, gewagte, frechfrivole, anstachelnde Wortspende entlocken sollte.

"Wenn du ES bloß in meinen Darm spritz, wird daraus noch lange kein richtiges Kind..."

Up`s war ich da nun einem neuartigen Fetisch erlegen? War das schon eine dieser Spätfolgen der vorangegangenen Netzrecherche für diese Mädelsparty?

In einer meiner durch Steffi gebrieften Vorbereitung dafür stolperte ich nämlich im Netz unlängst über so seltsame Erzählungen zum Breeding-Fetisch oder auch dem sogenannte Impregnation Risk Taking (IRT). Beim einen geht es darum "bewusst zu schwängern", beim anderen "lediglich" darum einfach mit dem Risiko dazu zu spielen. Das lesen solcher Zeilen erregte mich damals überraschend auch schon etwas und ich wolle eigentlich auch meinen Mann dafür mal begeistern. War mir aber ich noch nicht sicher ob dies auch ihn antörnte oder eher seine Lust am Sex doch abschwellen liese.

Walter, der Mann welcher aber nun unter mir lag, verlor durch mein eigenartiges Ansinnen noch immer nichts seiner Erregung oder gar seiner Seelenruhe. Auch hatte sein weiterhin, schalkhafter Gesichtsausdruck, seine ausgelebte Zielstrebigkeit, seine unübersehbare Ausdauer schon auch etwas besonders, beharrend Animierendes, Verzauberndes für mich erlangt. Und das berührte mich damals schon weit mehr, als es sollte.

Und so steigerte sich weiter schamlos, unsere Lüsternheit ins gefährliche. Ein Spiel mit jenem Feuer von Leidenschaft geprägt, entflammte Lust am weiteren ausreizen eines bizarren Risikos. Alles samt würde in Bälde dazu führen das in dieser Vollmondnacht diesem Wagnis, diesem eigentlich verrückten Abenteuer noch länger kein Einhalt geboten würde.

Von Charlottes anfänglicher Begeisterung über usre hier stattgefundene gemeinsame Fickerei war nun kaum noch etwas übrig geblieben. Irgendwie schien sie schlagartig von etwas Tugendhaftem erfasst worden zu sein. Denn obwohl sie selbst noch immer unbekleidet hier herumtorkelte, und auch selbst noch leicht etwas aus ihrer Pussy tropfte, sinnierte sie auf einmal noch weit deutlicher, lauthals moralisierend gegen mich los: "Denk doch auch an deine fruchtbaren Tage, die du sicher noch hast!"

Charlottes Worte an uns, welche eigentlich hier durch sie nun als Bremsung für ein mögliches Unheil gedacht waren, entpuppten sich jedoch für mich und Walter als wahrhaftiger, kleiner Fetischturbo. Ja, Charlottes Erinnerungen an diese fruchtbare Tage von uns Frauen machten uns beide aber nun noch geiler...

Freilich hatte Charlotte damit schon recht. Im Allgemeinen kann ich auch mit Einschätzungen und Kalkulationen von Chancen und Risken ganz gut umgehen. Außerdem bin ich sicher, eine reifere Frau wie ich es dereinst schon war, würde wohl auch nicht mehr ganz so rasch schwanger. Jene kleine, fadenscheinige Rechtfertigung lies mich sich diesem absurden Abenteuer unterbewusst, "dann also ganz bewusst, kalkuliert" aussetzen. (IRT- Fetisch?) Somit signalisierte mir wohl auch mein Unterbewusstsein hier dann diese komplett Freigabe. Und dieses bizarre Restrisiko sollte uns weiterer, erotischer Anreiz für weiteres ungehemmtes ficken in dieser langen Nacht werden.

Tatsächlich mutierte ich weiter in dieser Nacht. Sehr benebelt und Lustgetrieben einfach nur zu Walters hemmungsloser Loverin. Ob nun Breeding - Fetisch oder Fetisch IRT ... egal...was soll's... einfach zu allem bereit. Einfach so wollt ich mich nur weiter einem erhofften Genuss mit diesem anderen Mann und weiterhin auch einem Unterfangen welches eigentlich von allem Anfang an schon nur ein großer Irrsinn gewesen war bloß hingeben. Ich kannte mit meinem Mann gemeinsam durchfickte, lange Nächte. Verlor dabei aber noch nie meine Besinnung komplett. Damals jedoch schwollen meine Pussy und meine Nippel letztlich dann so extrem an, dass ich einer großen Eruption schon sehr nahe war. Und Walter fickte mich schließlich, irgendwann sogar in eine längere Bewusstlosigkeit. Ich trat nach den unzähligen, gigantischen Orgasmen, mit Sternen vor den Augen, Explosionen im Becken total entkräftet schließlich geistig weg.

...Filmriss...

Steffi, die als die ursprüngliche Drahtzieherin eigentlich galt, amüsierte sich natürlich weiterhin am Diwan dabei und erzählte mir später viele davon. Denn sonst gäbe es diese Geschichte wohl gar nicht.

Behutsam öffnete ich noch schlaftrunken ein Augenlid, zuckte aber schnell kurz zusammen, schloss es sofort auch wieder. Zu grell empfand ich an jenem Vormittag die Sonnenstrahlen welche auf meinen müden Kopf fielen. Für eine Sonnenanbeterin wie mich war das eigentlich schon sehr seltsam. Ich liebte immer doch die Sonne und sobald dies ab dem Frühling möglich war bräunte sich daher auch jährlich immer wieder auf diesem natürlichem Wege so meine weiche Haut dezent aufs Neue. Ein weiterer zaghafter Versuch, später mit dem anderen Augenlid hatte etwas mehr Erfolg. Ich erkannte an der Decke sofort das rosafarbene Muster. Zum Glück mal eine vertraute Umgebung.

Was war mit mir los, was war denn passiert? Ich hatte noch nie einen solchen totalen Filmriss...

Ich fühlte mich noch etwas müde, auch mein Kopf brummte, mein ganzer Körper tat irgendwie komisch weh, mein Becken... ja was war damals mit meinem Becken los? Zum Glück, ich war damals schon in meinem eigenen Schlafzimmer erwacht. Das beruhigte dann doch etwas. Was war überhaupt an jenem Vortag passiert? Wieso fehlte mir damals komplett die Erinnerung? Wie bin ich heimgekommen? War ich wirklich nur auf dem Mädelsabend? Langsam kehrte die Erinnerung wieder. Hatte ich da wieder mal etwa einen über den Durst getrunken...? Wenn, dann war ich immer nur nach einem solchen Mädelsabend richtig besoffen. Im üblichen Alltag trinke ich wirklich nichts, und deshalb vertrage ich wohl auch kaum etwas.

Wie ich noch so für mich hinsinnierte, weiter langsam erwachte und versuchte nun meine Gedanken weiter zu ordnen erfasste mich etwas unter meiner Bettdecke. Oh Schreck, etwas packte mich an meinen Hüften, berührte mich offenbar auch noch mit seiner Zunge an meinen Schamlippen. Erschrocken zuckte ich zusammen. Weit empfindsamer als üblich reagierte mein Körper, mein Becken, mein Allerheiligstes diesmal auf diese doch angenehme Situation.

Es kam durchaus öfter vor, dass mich mein Mann auf eine derartig, spielerische Weise aus meinem wohltuenden, langen Schlaf holte. Es war bislang auch immer eine Wonne für beide und führte auch immer zielsicher zum gemeinsamen Morgensex. Doch an jenem besagten Tag war ich mir noch nicht so sicher ob ich es selbst auch bis zum Finale erleben wollte. Denn meine Erinnerung, welche sich nun doch immer mehr wieder aufbaute lies mich erneut kurz erschaudern. Wie war ich überhaupt nach Hause gekommen, und wer ist da noch unter der Bettdecke? Mein zaghafter Blick unter diese entspannte mich damals dann doch aber sehr. An meiner Pussy leckte damals tatsächlich wieder mein eigener Mann. Und das tat er wie immer wirklich sehr gekonnt gut. Er trieb mich mit seinem Tun auch auf etwas zu, zu dem ich damals eigentlich noch nicht wirklich bereit gewesen war. Ich kannte ihn, und wusste doch, wenn ich es nicht aktiv prompt stoppe, fickt er mich in Kürze zu meinem Höhepunkt. Gegen das konnte ich mich bei Richard nämlich noch nie zur Wehr setzten. Ich kam durch Richard immer, selbst dann wenn ich eigentlich nicht wirklich Lust auf Sex hatte.

Richards Zunge aber spielte, wie ich es liebte mit meinem Kitzler weiter, und trieb mir so natürlich die Luft aus meiner Lunge so dass ich bald mit richtiger Atemnot keuchte. Er kannte den Rhythmus, die erogenen Zonen seiner Frau genau und deshalb erhob er sich zur rechten Zeit, wanderte unter der Decke nach oben, küsste mich Punktgenau und drang so nebenbei mit seiner aufgerichteten Männlichkeit auch schon tief in mich ein.

"Wir sollten es drauf ankommen lassen?..."

Richard fickte mich gut, werden ich seinen undeutlich, gemurmelten Worten natürlich kaum noch folgen konnte.

"Dienstlich wurdest du nicht befördert, somit hättest du nun Gelegenheit erneut einer anderen, privaten, Kariere ein weiteres Mosaikstück zu verleihen? Und offenbar wünscht du`s dir`s ja selber auch...."

Mein Verstand war während dessen noch lange nicht ganz klar zurückgekommen und durch den aktuellen Fick mit meinem Manne erneut durch einen weiteren, leichten Lustrausch wieder getrübt. So verstand ich erst gar nicht was mir mein Mann da eben mitteilen wollte. Als wir danach engumschlungen nachkuschelten wurde mir jedoch rasch klar, worauf er es zuvor denn abgesehen hatte.

"NEIN ich werde bestimmt nicht noch ein drittes Mal schwanger!" kreischte ich...

Erschreckt über meine heftige Gegenreaktion wich Meiner dann aber ernüchtert, und auch mit einem leicht verständnislosen, aber schon auch Erklärungsbedarfsvollem Blick etwas zurück. Küsste mich bald wieder, war auch weiter nett zu mir. Eigentlich war ich auch selbst über meine einstige Heftigkeit damals erschreckt, doch brodelte damals etwas Ungewisses auch in mir, und da war mir ein solches Thema in diesen Minuten einfach aktuell zu heiß.

Zweieinhalb Wochen später ohne dass es weiteren, richtigen Sex mit meinem Mann gegeben hätte......:

Auch Charlotte erzählte mir sehr bald noch einiges mehr über unseren heiteren Mädelsabend. Was natürlich dann auch meine eigenen, bislang eher noch immer nur wagen Vermutungen schließlich dann aber doch deutlich bestätigten.

Dass ich auch mal wieder mit einem anderen Mann geschlafen hatte verwunderte mich eigentlich weniger. Aber das ich mit diesem so ernsthaft auch noch übers Kindermachen phantasiert haben sollte, da staunte ich dann doch gehörig. Breeding - Fetisch? Vielleicht also doch nicht nur bloß nur eine schnöde Internetphantasie...

Charlotte, welche mich dereinst auch nach Haus geleitet hatte überzeugte mich mit ihrem Berichte auch, das ich dieses phantasieren auch noch lange am Heimweg immerfort getan hätte. Selbst als Walter, mein damaliger Zweitstecher dieser langen Nacht schon längst in weiter Ferne weilte. Langsam also dämmert es mir weiter woher diese seltsamen Ambitionen meines Mannes am seltsamen Tag danach dermal wohl auf einmal gekommen waren. Wohl hatte ich ihn in meinem rauschigen ausschlafen, plappernd selbst also auf eine solche Idee gebracht.

Später, Nach weiteren vier Wochen in denen ich nur mehr mit meinem Richard wieder richtig schlief....

"Vanessa ich bin schon Tage überfällig, ich glaub ich bin schwanger!" "Aber das gibt's doch gar nicht! Charlotte, Aber Charlotte das ist doch toll! Ich freue mich so für euch! Was sagt denn Jochen dazu? Hätte ihr wohl auch nicht gedacht das es so spät dann nochmals bei euch passiert, gell?" "Jochen? Mein Jochen? Aber Vanessa du weist doch Jochen ist seit mehr als drei Monaten auf Montage in Asien. Vanessa, denk doch mal scharf und genau nach..."

So panisch Charlotte sich nun mir gegenüber artikulierte wusste ich freilich sofort worauf Charlotte nun anspielte. "Aber das gibt's doch schon garnicht, Charlotte, im ernst Walter ? Unser Walter von damals?.!..?..! Buuhh...Aallssoo...Neeiinn!"

Verzückt klatschte ich mir dabei auch schon auf meine Oberschenkel und brüllte fast lauthals vor lachen los. "Na dann gratuliere ich dir halt auch dazu! Soweit meine eigene Erinnerung aber noch reichte hattet ihr beiden doch am Mädelsabend nur ein einziges Mal gefickt. Das ist ja dann ein ganz schönes Ding." Dafür erntete ich auch umgehen von Charlotte ein sehr zynisches, durch ihre gefletschten Zähne gezischtes " Das ist aber jetzt gar nicht sooo luuuusssstig! Und wie das das nun eigentlich mit dir?" "

Tatsächlich, eine weitere Woche später wartete nun dann auch ich immer noch vergebens, aber eigentlich doch auch ganz ungeplant auf das einsetzen meiner Regel. Bin mir aber sicher, es kann bei mir nur durch Richard dazu gekommen sein.



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