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Klaus und die Jungs (fm:Schwul, 9121 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 19 2019 Gesehen / Gelesen: 10557 / 8578 [81%] Bewertung Teil: 9.67 (30 Stimmen)
Teil 3/6 – Mit Gregor in der Strandhütte: Klaus macht mit Gregor einen Kurzurlaub ans Meer und erlebt dabei so einiges.

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Hi, ich bin Klaus und will euch von einem interessanten Trip in ein verlängertes Wochenende berichten. Der Frühling war in diesem Jahr ungewöhnlich heiß. An so einem heißen Sonntagnachmittag zog ich mir meine Badehose an, schnappte mir ein Handtuch und lief zum nahegelegenen Fluss. Als ich zwischen geparkten Autos und den Bäumen schon das Wasser sah, hörte ich plötzlich wie jemand meinen Namen rief. Zu meiner Überraschung sah ich Gregor aus einem alten Golf steigen. Unsere Eltern sind seit langer Zeit eng befreundet und daher hatten wir als Kinder sehr viel Kontakt. Er ist eineinhalb Jahr älter als ich und mit den Jahren hat sich bei jedem von uns ein eigener Freundeskreis entwickelt. Wenn die Eltern sich gegenseitig besuchten, kamen wir Jungs immer seltener und schließlich gar nicht mehr mit.

Wir begrüßten uns herzlich und ich staunte, dass er schon ein Auto hat. Wir begannen auch gleich über früher zu reden. Ich schlug vor, uns doch gemeinsam hier irgendwo ein Plätzchen zu suchen. Er stimmte zu, wollte aber etwas weiter stromaufwärts gehen, weil hier alle mit Badekleidung rumliegen. "Du willst Nacktbaden?" fragte ich ihn? Er sagte er mache das hier immer und weiter oben wären alle nackt, außerdem hatte er gar keine Badehose mit. Ich sagte ihm, dass ich zwar nicht schüchtern bin und auch nichts zu verstecken hätte, aber in der Öffentlichkeit nackt rum zu liegen begeistert mich nicht. Allerdings ließ meine neu entdeckte Bi-Neigung mein Herz doch etwas schneller schlagen.

Er meinte zu mir, "Komm einfach mit, das wird sicher gemütlich und mir wird schon keiner was wegschauen. Ich ging also mit ihm und keine fünf Minuten später waren da schon etliche Nackte. Männer und Frauen unterschiedlichen Alters waren zu sehen. Wir legten etwas am Rand der Schotterbank unsere Handtücher hin und so schnell konnte ich gar nicht schauen war er auch schon ausgezogen. Ich wollte mich natürlich nicht zieren, zog mich auch aus und legte mich neben ihm hin.

Er sah genau zwischen meine Beine und sagte grinsend zu mir, "Bei dir ist aber auch mal wieder mal eine Rasur fällig." Ich sah an mir runter und da waren wirklich ordentliche Stoppeln. Ich sagte, "Ich habe nicht damit gerechnet, dass mich heute jemand nackt sehen würde und meine letzte Rasur liegt schon mehr als eine Woche zurück." Nun sah ich ganz offen auf seinen wirklich sehr großen Schwanz und da war alles völlig glatt. Ich fragte ihn ob er das heute erst rasiert hätte und er bestätigte es. Nach etwas Smalltalk gingen wir mal ins Wasser. Ich konnte die Blicke der anderen auf uns spüren. Das Wasser war nur etwa knietief und natürlich noch sehr kalt. Doch zum Abkühlen setzten wir uns kurz rein und liefen dann wieder zurück auf unseren Platz und unterhielten uns weiter. Wir sahen uns die anwesenden Leute an und bewunderten so manche Attribute der Frauen. Die anderen Anwesenden waren aber allesamt etwas älter als wir, was ich etwas schade fand. Gerne hätte ich auch mehr junge Körper gesehen.

Irgendwann fragte er mich, ob ich mich denn so ganz ohne Badehose auch wohlfühlen würde und ich bestätigte ihm, dass es mir jedenfalls nicht unangenehm wäre. Er meinte dann, er würde gerne am kommenden Donnerstag, einem Feiertag, ans Meer in ein kleines FKK-Camp fahren, in dem er früher manchmal mit seinen Eltern den Urlaub verbracht hat. Einfach von Donnerstag bis Sonntag dort rumhängen und chillen. Der Ort wäre auch nur ein paar Stunden mit dem Auto entfernt. Er hatte geplant alleine zu fahren, aber zu zweit wäre es sicher schöner. Der Gedanke gefiel mir gut und wir vereinbarten, dass ich nachdem ich das mit meinen Eltern abgeklärt hatte, ihn am Abend anrufen würde. Wir verbrachten dann noch den Nachmittag mit Sonnen, viel lachen und gelegentlichen Abstechern ins kalte Wasser. Die Zeit verging mit ihm wie im Flug.

Zuhause angekommen musste ich mir zuerst mal in meinem Zimmer genüsslich mit dem einen oder anderen Gedanken an Gregors Schwanz einen runterholen... Später habe ich den Ausflug über das verlängerte Wochenende mit meinen Eltern besprochen. Sie waren aber nicht sehr begeistert davon, dass ich in meinem Alter allein wegfahren würde. Nachdem aber Gregors Eltern gute Freunde sind und sie miteinander telefoniert haben, ging das dann doch zum Glück in Ordnung. Ich rief ihn an und wir besprachen die Details. Die drei Schultage vergingen erwartungsgemäß langsam aber der Tag kam dann doch. Am Abend davor packte ich meine Sachen zusammen und rasierte mich nicht nur im Gesicht sehr sorgfältig.

Donnerstag:

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