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Klaus und die Jungs (fm:Schwul, 1780 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 20 2019 Gesehen / Gelesen: 8856 / 6590 [74%] Bewertung Teil: 9.47 (17 Stimmen)
Teil 4/6 – Im Zimmer von Alex: Klaus erzählt Alex von seinen geilen Erlebnissen im Strandhaus… (Kurze Zwischengeschichte)

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Bruders. Ich glaube ich war in dem Moment ziemlich bleich und zog rasch meine Hose hoch. "Der Arsch hat uns bespannt", schimpfte Alex, der noch immer nackt mit harter Rübe vor dem Stockbett stand und an der Decke zog. Basti hielt die Decke aber fest. Es schien so als wäre er auch nackt.

"Was machst du hier", schrie Alex ihn an. Dann sah er zu mir und meinte: "Es ist zwar schon lang her, aber das hat er schon mal gemacht, dass er sich versteckt hat und mich heimlich beobachtet hat bis ich zu wichsen begonnen habe. Dann hatte er nichts Besseres zu tun als das gleich brühwarm Mama zu erzählen." "Aber ich schwöre dir", sagte er wieder an Basti gerichtet, "ein Sterbenswörtchen darüber und du kannst was erleben."

Basti blieb erstaunlich gelassen und meinte nur: "Komm schon Alex, jetzt beruhig dich doch endlich. Damals als ich das Mama erzählt habe waren wir doch noch klein und ich hab selbst noch nicht gewichst. Ich werde schon keinem was erzählen."

Alex fragte ihn dann: "Und warum spannst du hier und hast dich nicht bemerkbar gemacht, als wir ins Zimmer gekommen sind?" "Naja", meinte Basti kleinlaut, "wie du siehst hab ich ja auch nichts an. Ich hatte gerade vor mir schön genüsslich einen runter zu holen, als ihr hier aufgetaucht seid. Und so nackt wie ich war dachte ich, warte ich besser ab, bis ihr wieder weg seid. Ich konnte doch nicht damit rechnen dass das hier so geil werden würde." "Übrigens, toller Urlaub", meinte er mit Blick in meine Richtung.

Alex und ich sahen uns fragend, aber etwas erleichtert an. Sein Schwanz stand nur noch auf Halbmast, während meiner noch stocksteif meine Hose ausbeulte. Bastian meinte dann aber noch keck: "Zwei kleine Bedingungen gibt es für mein Schweigen allerdings schon." "Kommt überhaupt nicht in Frage", wehrte Alex gleich lautstark ab. "Was willst du denn?" fragte ich Ihn dann.

"Ich habe keinen Computer und möchte gern deinen manchmal verwenden", sagte er zu Alex. "Wenn ich bei Stefan bin wichsen wir immer zu Internetpornos und hier habe ich nichts Vergleichbares". Alex" Kinnlade ging nach unten. "Du wichst mit deinem Freund Stefan, bei dem du auch ab und zu über Nacht bleibst?" fragte er verwundert" "Klar", sagte Basti grinsend, "aber so geblasen ihr beide haben wir uns nicht. Nur ein bisschen gegenseitig anfassen und so." "Aber was nicht ist kann ja noch werden", sagte er frech grinsend, so dass auch ich grinsen musste.

"Und was willst du als zweites?", fragte Alex dann. "Naja", meinte Basti, schlug seine Bettdecke zur Seite und sprang aus dem Stockbett. Sein Pimmel stand stocksteif und glattrasiert zwischen seinen Beinen. Er war etwa 15 cm groß, kerzengerade und unbeschnitten. "Ich hab ja zu wichsen begonnen bevor ihr hier aufgetaucht seid und hier einfach schamlos rumgegeilt habt. Ich möchte das jetzt mit euch gemeinsam zu Ende bringen", sagte er und streifte mit ein den Fingern genüsslich seine Vorhaut vor und zurück.

Alex sah mich skeptisch an. Er zuckte mit seinen Schultern und ich bemerkte, dass sein Schwanz wieder an Härte gewann. Ich deutete grinsend darauf und meinte: "So wie das aussieht stimmst du zu." Ohne eine Antwort abzuwarten zog ich meine Hose wieder runter und begann leicht zu wichsen. Basti kam zu mir, setzte sich auf den Stuhl neben mich und sagte: "Los zeig mir auch die Bilder, die konnte ich von da oben nicht sehen." Als ich begann durchzuklicken kam auch Alex und stellte sich leicht wichsend an meine andere Seite.

Langsam umfasste ich Alex" Hintern und zog ihn an meine Schulter. Ich schob ihn vor mich und begann wieder ihn zu blasen. Basti sah uns gebannt zu und wichste sich selbst rasch und hart. Ich habe Alex einen Mundfick vom Feinsten verpasst, spielte mit einer Hand an seinen Eiern und mit der anderen an seiner Rosette. Das hielt er natürlich nicht aus und spritzte laut stöhnend in meinem Mund ab. Während er kam zog er aber den Schwanz raus und wichste mir den Mund und die Brust voll. Ich schluckte was ich im Mund hatte und leckte meine Lippen sauber. Als Alex zurückwich stand Basti auf und fragte mich fast schüchtern, ob ich das auch bei Ihm machen würde. Ich grinste und zog ihn an mich ran. Sein Schwanz verschwand auf Anhieb in meinem Mund und ich konnte ihm dabei sogar mit der Zunge über die Eier lecken. Das machte ich so gut, dass er dabei laut aufstöhnen musste.

Er hielt das tapfer etwa drei Minuten durch, dann zog er ihn raus und wichste wie der Teufel, während er laut stöhnend losspritzte. Noch während er kam zog ich Ihn wieder zu mir und nahm mit dem Mund seine noch spritzende Eichel auf. Ich leckte und schluckte alles runter, was er mir noch bieten konnte. Als es für Ihn zu empfindlich wurde zog er sich zurück.

Beide lehnten nun am Schreibtisch und atmeten noch schwer. Ich lehnte mich im Sessel zurück und drückte mich durch, so dass mein Schwanz richtig schön nach vorne abstand. Alex verstand die Aufforderung und griff danach. Er ging in die Knie und wichste mich stark. Auch Basti wollte nicht nur so rumstehen und beugte sich runter. Während Alex mein hartes Rohr wichste, knetete mir Basti zart die Eier durch. Die beiden lächelten sich an während sie mich gemeinsam bearbeiteten.

Ich könnte mich leider nicht lang genug daran sattsehen, denn schon nach kurzer Zeit spürte ich das wohlbekannte Ziehen in mir aufsteigen. Ich wollte mich auch nicht mehr zurückhalten und zeigte Ihnen durch mein Stöhnen an, dass ich so weit war. In sieben oder acht starken Schüben spritzte ich meinen Saft über Ihre Finger und auf meinen Bauch. Das Gefühl war einfach überwältigend.

Als sich mein Höhepunkt gerade wieder langsam legte sah ich, wie Basti sich mein Sperma von seinen Fingern leckte. "Und wie schmeckt es?", fragte ich Ihn. "Interessant, ganz anders als meins und überraschend lecker", war seine Antwort. Wir haben uns dann wieder sauber gemacht und angezogen. Das war auch gerade noch rechtzeitig, denn kurz darauf hörten wir, wie jemand zur Haustüre reinkam und in die Küche ging. Ihre Mutter rief zur Begrüßung hoch. Da ich ohnehin gerade gehen wollte, begrüßte ich Sie rasch und verabschiedete mich auch gleich.

Später am Abend bekam ich noch einen Anruf von Alex. Er sagte mir, dass Bastis Freund Stefan am Wochenende bei Ihnen übernachten würde und Ihre Eltern dann nicht zuhause wären. Ich konnte Ihn fast durchs Telefon grinsen hören...



Teil 4 von 6 Teilen.
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