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Sie kam zu mir (fm:BDSM, 1216 Wörter)

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Veröffentlicht: May 30 2019 Gesehen / Gelesen: 14240 / 9952 [70%] Bewertung Geschichte: 8.51 (41 Stimmen)
Meine Frau ist Masochistin. Sie hat mir beigebracht, „was Frauen wirklich wünschen“. Seitdem ist es mein Hobby, und ich biete meine Dienste gerne auch anderen an.

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Sie kam zu mir

Sie war jetzt gerade fünfzig geworden, wie sie mir bereitwillig erzählte. Es war ihr Verlangen nach dem, was sie so lange vermisst hatte, was sie zu mir führte. Sie mochte Sex, immer noch in ihrem Alter, und sie wollte es härter. Es gibt aber kaum Männer, die das verstehen. Auch ihr eigener Mann schreckte zurück, wenn sie von ihm forderte, was ihr absolutes Vergnügen bereitete. Schmerzen!

Ich rede nicht von Folter, ich rede von Lustgewinn. Bekanntlich gibt es viele Praktiken, die Lust zu steigern. Die Sex-Branche und die Sex-Shops leben davon, und das nicht schlecht. Auch da gibt es verschiedene "Marterinstrumente". Die einfachste Art sind Nippelklemmen.

Aber auch andere Geschäfte sind Lieferanten für entsprechende Instrumentarien. Ein Paar kommt in ein Reitsportgeschäft und fragt nach einer Reitpeitsche. Der Verkäuferin ist sofort klar, daß es sich nicht um Reiter handelt. Der Begriff "Reitpeitsche" ist wenig fachmännisch. Sie berät die beiden und hört dann den Satz: "Es soll ja uns beiden Spaß machen." Alles klar?

Diese Frau, die Fünfzigjährige, hatte von mir gehört. Sie war gekommen, um endlich mal wieder ihre Lüste ausleben zu können. Sie hatte es jahrelang vermisst als Objekt behandelt zu werden. Dafür war ich da.

Ich forderte sie auf, sich auszuziehen. Donnerwetter, diese Titten, der immer noch sehr knackige Arsch, ich war überrascht. Sie musste sehr viel für sich und ihren Körper getan haben in all den Jahren. Ich ließ sie sich auf meinen Exerziertisch legen. Bereitwillig kam sie meiner Aufforderung nach. Sie wollte es wirklich.

Ich wärmte sie erstmal an. Ihre wohlgeformten Brüste waren mein erstes Ziel. Es sind die ersten Lustmacher bei einer Frau. Ich berührte sie zunächst einmal zart. Sie atmete tiefer ein. Ein gutes Zeichen. Ich griff die Titten dieser Schlampe und beutelte sie. Der Atem beschleunigte sich. Ein gutes Zeichen. Ich langte heftig zu. Ein leises stöhnen. Ein gutes Zeichen.

Das Vorspiel, mein Vorspiel war erfolgreich und jetzt beendet. Sie lag auf dem Tisch ohne Fesseln. Sie konnte jederzeit gehen. Ich schlug ihr mit der flachen Hand auf die rechte Brust. Ein kurzer Aufschrei, dann wieder Ruhe. Der zweite Schlag auf die linke Brust war härter. Der Aufschrei war lauter. Gut so.

Zu Beginn hatte sie mir ihren Vornamen, Klara, genannt. Ob das tatsächlich ihr Name war, ist unerheblich. Sie hätte zum Beispiel auch Jenny heißen können. "Klara", fragte ich sie, "geht es Dir gut?" Sie sah mir fest in die Augen: "Ja!" Jetzt kam die Kardinalfrage von mir: "Willst Du, daß ich weitermache?" Ein bestimmtes "Ja" war die Antwort. "Du weißt, daß es dann kein Zurück mehr gibt?" Ich sah sie immer noch direkt an und wieder hieß es: "Ja!"

Ich ging zu meinem Instrumententisch. Ich habe verschiedene Feilen. Ich rede nicht von Nagelfeilen sondern von Holz- oder Metallfeilen. Auch da gibt es Unterschiede in der Körnung von fein bis rau. Die "schärfste Waffe", die ich habe, ist eine sogenannte Hufraspel. Damit werden Pferden die Hufe geraspelt. Ich ließ es langsam angehen und wählte eine zartere Variante einer Holzfeile.

Klara sah interessiert auf das Instrument in meiner Hand. Es ist das zweite Vorspiel, wenn die Kundin erkennt, was auf sie zukommt. Deswegen ist Langsamkeit angebracht. Die "Vorfreude" auf die Behandlung ist Teil des Aktes. Ich nahm ihre rechte Brust fest in die Hand. Sie erwartete den Einsatz der Feile. Ich strich jedoch mit der Spitze ganz sanft an ihrem Hals beginnend zwischen ihren Titten hindurch bis zu ihrem Bauchnabel. Gänsehaut bildete sich auf ihrem ganzen Oberkörper.

Ich nahm die linke Brust in die Hand und drückte fester zu. Die Spitze der Feile wanderte zu ihrem rechten Oberschenkel. Ich strich obendrauf bis zu ihrem Knie. Dann wechselte ich auf die Innenseite des Oberschenkels und strich hinauf bis kurz vor ihrem Lustschloss. Ich nahm den linken Oberschenkel ins Visier. Als ich fast oben angekommen war, öffneten sich leicht die Schamlippen. Zeit, härter durchzugreifen.

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