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Sie kam zu mir (fm:BDSM, 1216 Wörter)

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Veröffentlicht: May 30 2019 Gesehen / Gelesen: 14369 / 10034 [70%] Bewertung Geschichte: 8.52 (42 Stimmen)
Meine Frau ist Masochistin. Sie hat mir beigebracht, „was Frauen wirklich wünschen“. Seitdem ist es mein Hobby, und ich biete meine Dienste gerne auch anderen an.

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© Dominatrix Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Immer noch hielt ich die linke Brust fest umspannt. Ich setzte die Feile mit der feineren Seite am Nippel an. Ich strich dreimal hin und zurück. Sie keuchte. Die rechte Brust und der Nippel waren dran. Hier nahm ich die rauere Seite der Feile. Das Keuchen wurde stärker.

Wieder strich ich nur mit der Spitze der Feile sanft über den Bauch bis zu ihren Beinen. Ich spreizte ihre Schenkel und rieb mit der rauen Seite der Feile über die Innenseiten. Ich begann kurz über den Knien und arbeitete mich bis kurz vor ihre Lusthöhle vor. Erst die eine Seite, dann die andere Seite. Sie zuckte leicht mit ihrem Becken. Diese positive Reaktion bestätigte mich in meinem Handeln. Ihre Fotzenlippen bekamen einen feuchten Glanz, ohne daß ich sie berührt hatte.

Ich ging wieder zu meinem Instrumententisch. Die sanfte Feile legte ich beiseite und wählte eine gröbere aus. Erwartungsvoll sah sie mir entgegen, als ich wieder an sie herantrat. Klara lächelte mich, wenn auch etwas verkrampft, an. Sie sollte bekommen, was sie bestellt hatte. Ich langte zu und nahm wieder eine dieser reizvollen Titten fest in eine Hand. Dann setzte ich die Feile an. Sie stöhnte laut auf beim ersten Streich. Als ich die Feile zurückzog, entspannten sich ihre Gesichtszüge. Mit der anderen Seite ging ich nicht so zärtlich um. Heftiges Keuchen und Stöhnen war die Folge.

Ich blickte nach unten auf ihr Lustdreieck. Fotzensaft lief bereits aus der Spalte. Zeit, die Behandlung zu intensivieren. Ich holte mir eine Rundfeile. Sie lag wieder ganz entspannt auf dem Tisch und wartete auf mich. Beide Nippel waren leicht gerötet und steif. Offensichtlich hatte ich ihre Erwartungen bisher nicht enttäuscht. Ich nahm eine ihrer inzwischen glitschigen Schamlippen mit zwei Fingern und zog sie leicht in die Höhe. Wieder zuckte ihr Becken, obwohl ich noch gar nichts getan hatte. An der Außenseite der Lippe setzte ich die Feile an. Langsam schob, nein ich rieb sie langsam von oben nach unten. Sie gab gutturale Laute von sich.

Ich widmete mich der anderen der beiden Lippen und wiederholte das Gleiche wie vorher. Ich kniff ihr zusätzlich in einen ihrer Nippel. Sie schrie kurz auf, um dann mit einer Art Grunzen zu verstummen. Wir beide näherten uns dem Höhepunkt, wenn man das so nennen kann.

Ihre Labien hatten sich weit geöffnet. Die inneren Schamlippen waren deutlich hervorgetreten. Milchiger Schleim trat aus. Sie war in höchstem Maße erregt. So soll es sein!

Mit den Fingern der einen Hand spaltete ich ihre Schamlippen weiter. Ich sah das Zucken der vorderen Scheidenmuskeln. Welch ein Anblick! Mit der anderen Hand führte ich jetzt die Rundfeile von unten beginnend zwischen die Lustspalten ein. Langsam zog ich die Feile nach oben. Als ich an ihrem Lustknopf angekommen war, ertönte ein lauter Aufschrei. Ich stoppte meine Aktion. Sie sollte nicht hier und nicht jetzt kommen!

"Und jetzt geh nach Hause und zeige Dich Deinem Mann. Erzähle ihm von dem, was Du gerade erlebt hast. Er wird, so ist meine Erfahrung, über Dich herfallen. Laß Dich durchvögeln, egal wie weh es tut. Es ist doch das, was Du wolltest?"

Bei jedem Stoß seines Schwanzes würde sie das süße Brennen in ihrer Möse empfinden. Jede Berührung ihrer Titten und insbesondere ihrer Nippel würde heißes Verlangen auslösen. Sie würde erleben, was sie so lange vermisst hatte.

Am nächsten Tag erhielt ich eine Anfrage, wann ich denn den nächsten freien Termin hätte. Ich kann mir Namen so schlecht merken. War es Klara oder Jenny?



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