| Nächtliche Heimfahrt (fm:Cuckold, 538 Wörter) | ||
| Autor: Yann | ||
| Veröffentlicht: Jun 07 2019 | Gesehen / Gelesen: 21145 / 15 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.57 (88 Stimmen) | 
| Das kann passieren, wenn bei der Beifahrerin das Handy klingelt ... | ||

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Nächtliche Heimfahrt  
 
Das Essen war wunderbar. Und der Wein auch. Ich hätte gern ein Glas mehr getrunken, aber wir waren mit dem Auto da. Jetzt ging es heimwärts.  
 
Auch, Valerie, meine Frau hatte den Abend genossen. Dementsprechend war sie bestgelaunt und hatte nicht dagegen, dass ich meine Hand auf ihrem  Oberschenkel ruhen ließ und ab und zu zart rauf und runter streichelte.  Ihr Rock bedeckte knapp die Knie. Drunter fassen durfte ich nicht. Dazu  hätte ich eine Extraeinladung benötigt. Aber ich war schon glücklich,  heute Abend ihre nackten, sportlichen Unterschenkel bewundern zu  dürfen. Es war gegen 22 Uhr. Wir fuhren über die Kennedybrücke Richtung  Rotherbaum, als ihr Handy klingelte. Sie ging ran.  
 
"Hey, hallo mein Großer!" Mir stockte augenblicklich der Atem. "Fahren grad die Rothenbaum runter. Waren nett essen. ... Ja, den kenn ich. ...  Mmm, du bist so versaut! ... Okay, in zehn Minuten."  
 
Süffisant lächelnd schaute sie mich an. "Schatz", säuselte sie. "Du kennst doch den Edeka in der Hallerstraße?" Ohne meine Antwort  abzuwarten griff sie mir zwischen die Beine und sagte: "Es gibt noch  Nachtisch." Dann küsste sie mich zart aufs Ohr und stellte zufrieden  fest: "Na, der Kleine freut sich auch schon. Schön die Finger  weglassen! Du kennst die Regeln."  
 
Kurz danach später bogen wir auf den dunkle Edeka-Parkplatz ein.  
 
"Hallte mal da vorn in der dunklen Ecke", sagte Valerie. Es dauerte noch ein paar Minuten, da kam ein weiteres Auto auf den Parkplatz und parkte  direkt links neben uns. Valerie warf mir einen Kuss zu und stieg  wortlos aus. Ich schaute ihr nach, genoss den Blick auf ihre nackten  Beine und den prallen Po, der sich unter ihrem Rock abzeichnete. Dann  stieg sie auf der Beifahrerseite ein, das Licht des Innenraums ging an,  und ich erkannte kurz den Mann am Steuer. Wir kannten uns bereits - es  war Herbert, aber er würdigte mich keines Blickes. Als sich die  Beifahrertür schloss, erlosch das Licht. Ich konnte die beiden nur  schemenhaft erkennen, sah aber, wie sich eine Hand an Valeries  Hinterkopf legte und ihr Oberkörper nach unten gedrückt wurde. Jetzt  sah ich nur noch ihn. Und wie sich seine Sitzlehne mit seinem  Oberkörper langsam nach hinten bewegte. Mein Puls raste. Nebenan war  nichts zu sehen und zu hören. Ich krallte mich in die Seiten des  Fahrersitzes.  
 
Dann öffnete sich die Tür nebenan, und Valerie stieg aus. Herbert lag immer noch auf seinem Liegesitz. Meine Frau ging zügig um unser Auto.  Ich öffnete ihr die Beifahrertür, und sie stieg ein.  
 
Lächelnd lehnte sie sich über mich und griff an die Fahrersitzeinstellung. Im Nu lag nun ich auf der flachen Sitzlehne.  Valerie lehnte sich weiter über mich. Fasste mir an den Unterkiefer.  Übte leichten Druck aus, sodass ich den Mund öffnete. Ihr Gesicht  näherte sich bis auf wenige Zentimeter. Dann öffnete den Mund, und  Flüssigkeit floss über ihre Unterlippe in meinen Mund. Herberts Sperma  war inzwischen von ihrem Speichel verdünnt. Der Geschmack war trotzdem  unverkennbar. Es war eine ganz Menge Flüssigkeit.  
 
Gleichzeitig griff sie mir zwischen die Beine. Spürte meine Erektion. Rieb mich ein paar Mal langsam, dann plötzlich schnell. Ich kam  innerhalb einer Minute in meiner Hose. "Mmmjaaa, du kleiner  Schnellspritzer. Hast du wieder fein gemacht. Jetzt fahr uns schön nach  Hause. Ich bin echt müde." 
 
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