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Lena wird bestraft (fm:Lesbisch, 1276 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 11 2019 Gesehen / Gelesen: 16384 / 9292 [57%] Bewertung Geschichte: 9.21 (29 Stimmen)
Aus Lust wird Leid

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Lena treibt es auf die Spitze. Im Büro und auch daheim. Ungezügelt, manchmal frech will sie immer wieder provozieren, damit sie aufs Knie gelegt wird, wie ein kleines Mädchen und dann mit einem roten Hintern einen Orgasmus bekommt. Einen leckeren, wie sie immer sagt.

Es ist schwer eine Sub tatsächlich so zu bestrafen, dass sie daraus lernt und diese nicht als Belohnung ansieht. Ich mache nun einen Versuch. Ich quäle sie nicht mit Strafe, sondern mit Belohnung -- mit zu viel Belohnung.

Es ist Sonntagvormittag. Wir haben gerade eben gefrühstückt, ich bin frisch, ausgeruht und sehe die Zeit gekommen. Ich rufe sie ins Bett. Sofort erkennt sie an meinem Gesichtsausdruck, dass etwas anders ist. Meine Miene ist ernst, meine Lippen sind zusammengepresst und ich sage kein Wort. Ich bin sauer, sie ist erschrocken.

Sie ist -- wie immer an solchen Sonntagen -- nackt. Ich zeige aufs Bett. Instinktiv legt sie sich auf den Bauch, dreht ihren Kopf zur Seite und sieht mich ängstlich an. Ihre Hände ziehe ich auf ihren Rücken und lege Handschellen an. Zusätzlich binde ich ihre Unterarme mit einem Bondage Tape bis zu ihren Ellenbogen zusammen.

Auch an ihre Knöchel bekommt sie Lederriemen, die ich mit einem Karabiner verbinde, anschließend wickle ich ihre Waden bis über ihre Knie mit dem Tape ein. Der Anblick ähnelt einem verschnürten Schinken. Im Fesseln bin ich weder gut noch mag ich es, aber ab und an muss es sein.

Ich rolle sie nun auf ihren Rücken und sehe sie streng an. In ihren Augen funkelt weiterhin Angst, aber auch Neugier. Ich nehme einen Gag Ball mit Ansatz aus der Schublade, wo sich spezielle Utensilien befinden, hervor. Sie schluckt noch einmal, bevor ich ihn in ihren Mund schiebe und hinter ihrem Kopf festschnalle.

Wieder rolle ich sie auf ihren Bauch, schiebe ihre Backen auseinander und schmiere ihre Rosette mit Gleitgel ein. Dieses Mal achte ich nicht darauf, das Gel in meiner Hand zu erwärmen. Als die kalte Masse in ihren Anus dringt, quiekt sie leise auf. Ich fahre mit meinem Zeigefinger einige Male tief in ihr Loch. Dann folgt ein aufblasbarer Plug, den ich ihr schnell und grob einführe. Nun gibt sie einige Sekunden lang ein brummendes Geräusch von sich.

Wieder drehe ich sie auf ihren Rücken. Diese Position wird sie eine Zeit lang beibehalten.

Auf ihre Brustwarzen bekommt sie Schraubzwingen, die mit einer Kette verbunden sind. Den Blasebalg des Plugs platziere ich so, dass ich schnell rankomme. Dann nehme ich den Massagestab in die Hand und halte sie hoch, damit Lena weiß, was auf sie zukommt.

Ich mache es mir neben ihr bequem, schalte das Gerät ein und drücke dieses zwischen ihren Schenkel auf ihre Schamlippen. Wegen dem plötzlichen Schock bekommt Lena kaum Luft. Dann beruhigt sie sich ein wenig und macht sich auf den Weg zu ihrem erzwungenen Orgasmus. Der Stab stimuliert sie nicht an der richtigen Stelle, nämlich auf ihrem Kitzler, sondern etwas darüber. Zwar wird ihr gesamtes Geschlechtsteil durchvibriert, aber wegen der indirekten Wirkung ist der Weg zum Höhepunkt erschwert.

Trotzdem hebt sie nach einer Viertelstunde unspektakulär ab und blickt mich besorgt an, als ich den Stab nicht wegnehme. Stattdessen pumpe ich dreimal Luft in ihren Plug, was sie mit einem kurzen Zucken ihres Beckens quittiert. Danach wird es minutenlang ruhig.

Langsam kommt ihr Körper wieder in Wallung. Immer öfter verkrampft sie ihren Bauch, zieht ihn ein und drückt ihn heraus. Ihre Atmung wird schwerer. Doch auch diese Runde meistert sie in nicht mehr als 20 Minuten.

Nun nehme ich den Massagestab weg und lasse den Plug schrittweise in ihrem Hintern aufquellen. Das mache ich, bis ich wieder ein Quieken höre. Dann halte ich eine kleine Pause, gehe hinunter in die Küche und trinke einen Kaffee.

Nach ungefähr zehn Minuten setze ich mich wieder neben Lena, lasse die

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