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Lena wird bestraft (fm:Lesbisch, 1276 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 11 2019 Gesehen / Gelesen: 16802 / 9462 [56%] Bewertung Geschichte: 9.20 (30 Stimmen)
Aus Lust wird Leid

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Luft aus dem Plug ab und beobachte, wie sie vor Erleichterung ihre Augen schließt. Sodann setze ich den Massagestab wieder an und drücke ihn noch kräftiger auf ihr Geschlechtsteil.

Sie stöhnt in ihren Knebel. Mit kleinen, kreisenden Bewegungen zwinge ich sie in ihren nächsten Orgasmus. Ab und zu ziehe ich an ihrer Nippelkette, um sie aus der Bahn zu bringen. Es ist schon schlimm genug zum Höhepunkt gezwungen zu werden, aber richtig gemein ist es, dabei immer wieder unterbrochen zu werden.

Diese Runde dauert spürbar länger. Die ersten Schweißtropfen machen sich auf ihrer Stirn bemerkbar und machen ihr mädchenhaft süßes Gesicht unwiderstehlich. Mit einer sanften Handbewegung wische ich sie ab und schenke ihr ein warmes Lächeln. Sie zwinkert gehorsam und empfängt ihren nächsten Höhepunkt mit zitternden Schenkeln.

Danach gebe ich ihr eine kleine Pause. Sie ist fix und fertig, atmet schnell und hat im Brust- und Bauchbereich eine leicht errötete Haut. Ich helfe ihr beim Aufsitzen, nehme ihr den Gag Ball aus dem Mund und lasse sie ein wenig Wasser aus einer Flasche trinken. Ich sage kein Wort und stecke ihr anschließend den Knebel wieder in den Mund.

Ich lasse sie hinlegen und die Beine hochziehen wie ein Baby beim Windelwechsel. Mit meinem linken Arm stütze ich mich auf ihre Schenkel und gebe ihr keine Bewegungsfreiheit. Ihre geschwollenen Schamlippen zeigen sich nun in ihrer vollen Pracht. Den Massagestab kann ich so besser und gnadenloser einsetzen. Bevor ich das tue, stecke ich ihr zuerst einen, dann zwei Finger in ihre nasse Möse, um ihren Saft gleichmäßig in ihrem Schambereich zu verteilen. Auch pumpe ich ein wenig an ihrem Stöpsel.

Dann drücke ich den Stab mit einer Kraft auf ihre Vulva, dass sich dieser zwischen ihre Schamlippen bohrt und ihre Klitoris und auch ihren Scheideneingang ordentlich durchvibriert. Das Gerät halte ich mit der linken Hand fest, so dass ich mit meiner rechten Hand mal den Plug pumpen oder einfach nur auf ihre Backen klatschen kann.

Intensiv und schnell kommt der erneute Höhepunkt. Ich spüre wie sie mit ihrem Becken hin und her wippen möchte, doch ich hindere sie daran. Als ich ein tiefes Röcheln ihrerseits entnehme, zerre ich auch noch am Plug, der so aufgepumpt ist, dass er kaum aus ihr herausgezogen werden könnte. Diese Stimulation ihrer Rosette macht sie fertig: krampfartig bewegt sich ihr Körper, besonders ihr Bauch. Ihre Füße sind angespannt, ihre Zehen zuerst eingezogen, dann gespreizt.

Den Stab nehme ich kurz weg und streichle mit meinen Fingerspitzen über ihr Geschlechtsteil. Nach den vielen Orgasmen ist jeder Millimeter ihres Fleisches hochempfindlich. Als ich ein bisschen an ihren Schamlippen zupfe, höre ich ihr leises Wimmern. Einige kleine Klapse lassen sie zwar gedämpft, aber trotzdem laut aufschreien.

Ein letztes Mal drücke ich den Stab auf ihren Kitzler, blase den Plug schön auf und beginne, ihre Scheide mit drei Fingern zu bearbeiten. Sie stöhnt und jammert und jault und brummt. Ihre Höhle massiere ich schön durch. Schnell spüre ich wieder das Verkrampfen und Zucken ihres Körpers. Doch der Höhepunkt kommt nicht. Es vergeht eine halbe Stunde: ihre Füße, ihre Schenkel zittern, sie schwitzt immer stärker, reißt ihren Kopf mal nach links, mal nach rechts und brüllt immer öfter in ihren Knebel. Doch noch muss ich eine weitere Viertelstunde warten, bis sie sich mit einem schrillen Schrei ihrem letzten, erzwungenen Höhepunkt hingibt.

Schrittweise befreie ich sie: zuerst ziehe ich meine Finger aus ihrer gedehnten Scheide, dann kommt der Massagestab weg. Die Luft aus dem Plug wird abgelassen und der Plug selbst herausgezogen. Ich entferne den Gag Ball, befreie ihre Beine und schließlich ihre Arme. Die Nippelkette bleibt.

Sie sitzt auf und reibt sich an den Oberarmen. Sie ist geschockt, erschöpft, blickt verstört um sich, schaut mir dann aber ehrfürchtig in die Augen. Sie scheint ihre Lektion gelernt zu haben. Ich umarme sie. Dann führe ich sie ins Badezimmer und lasse ihr Wasser in die Wanne. Das hat sie sich verdient.



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