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Die Klassenfahrt meiner Stieftochter (fm:Schwanger, 6782 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 13 2019 Gesehen / Gelesen: 71490 / 65041 [91%] Bewertung Teil: 9.03 (201 Stimmen)
Meine Frau trickste mich aus und schon war ich als Begleitung auf der Klassenfahrt unserer Stieftochter dabei, was durch die bildhübsche Lehrerin aber eine so nicht geplante Wendung nahm.

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auch?" entgegnete ich. Ich war, letztes Jahr, in London auf ihrem Konzert. Ist nicht wahr, ich auch. Day one oder day two?" fragte sie. "Day two, so hatte ich das Glück, Robbie Willams als Special Guest erleben zu dürfen. Schade, ich war an day one da. Da haben wir uns leider verpasst. Egal, da wir ja beide Swifties sind können wir ja zusammen auf ihre nächste Tour gehen. Nichts lieber als das, Don. Hätte nicht gedacht, das Sie die Musik ihrer Stieftochter mögen. Was glauben Sie, wer hier wen angefixt hat. Echt jetzt? Ich dachte, andersrum".

Sie war, sichtlich, überrascht. "Haben Sie Durst?", fragte ich. "Ich habe hier was "feines" dabei. Hatte ich doch meine "Spezialmischung" ,aus dem Kanister des Todes, in sechs Flaschen Fassbrause umgefüllt.

"Probieren Sie einfach, es wird Ihnen mit Sicherheit munden".So öffnete sie die Flasche und nahm einen herzhaften Zug.

"Uuuuh, das haut aber rein. Nicht schlecht. Wie viele Flaschen haben Sie denn dabei?"

Das konnte ja heiter werden. "Jetzt noch vier. Ich hoffe, das reicht bis wir in Bamberg sind. Ich denke, das sollte ausreichend sein", sagte ich zu ihr. "Ich werde mich jetzt weiter meinem Buch widmen. Was lesen Sie denn? "Virginia Love" von Frank Yerby. Haben Sie "Teufelssaat" gelesen? Natürlich, sie etwa auch? Es ist eines meiner Lieblingsbücher", lächelte sie verschmitzt.

Na das schien ja interessant zu werden, dieses Buch kannten die wenigsten .. was das wohl auf sie schließen lies? Sie hatte bereits die zweite Flasche am Hals, als der Busfahrer eine Durchsage machte: "Liebe Reisegäste, in zehn Minuten steuern wir einen Parkplatz an und machen eine Pause von dreißig Minuten zur Ihrer freien Verfügung".

Der Bus wurde langsamer und steuerte den Parkplatz an. Als sich die Türen öffneten, rannten alle Kinder raus - was wohl auch an dem Mc Donald´s zu liegen schien.

"Bleiben Sie hier?" fragte der Busfahrer. "Ich müsste mal auf stille Örtchen und Hunger habe ich auch. Ja, können wir machen", antwortete ich ihm. "Gut, dann brauch´ ich den Bus ja nicht abzuschließen wenn Sie hierbleiben".

So schritt er von dannen und lies uns, alleine, zurück. "Möchten Sie noch einen Drink, Frau Kudella? Bitte nennen Sie mich Marina, Don - ja? Wir werden jetzt immerhin eine Woche auf die "Wilde Horde" aufpassen müssen. Geht klar, Marina. Wie Sie wünschen. Uups, ich müsste dann auch mal langsam Pipi machen. Würden Sie mich zur Toilette begleiten?"

Auf meine "Spezialmischung" konnte ich mich verlassen - die hatte, bisher, noch bei keiner ihre Wirkung verfehlt.

So standen wir auf und gingen zur Mitte des Busses zur Toilette. Ich öffnete die Tür, schob sie hinein, hob die Klobrille an und setzte sie darauf. Mit weit gespreizten Beinen saß sie jetzt auf der Toilette, so das ich ihren roten Tanga sehen konnte. Ich drückte die Verschlussknöpfe der Bustüren, sicher ist sicher. Man weiß schließlich nie, ob sich nicht eines der Bälger verfrüht zurück verirren würde.

"Alles Ok bei Ihnen, Marina?" fragte ich. Könnte nicht besser sein, Don". Offensichtlich, hatte sie mir nur was vorgespielt. "Nun kommen Sie schon rüber und ziehen Sie mein Höschen runter. Sie sind doch schon seit dem Elternabend spitz auf mich. Da haben Sie Recht, Marina. Ich wollte Sie schon seit dem ersten Mal, wo ich Sie gesehen habe ficken. Mir geht's nicht anders, alles kommen Sie endlich rüber!"

Ich zog ihr das Höschen bis zu den Knöcheln runter, ein aphrodisierender Duft stieg ihrer Spalte empor. Zögerlich näherte ich mich ihrer Ritze, als sie mich am Kopf griff und auf ihren Schoss drückte.

"Leck mich! Bitte, bitte leck mich! Ich bin schon ganz geil auf Dich, Don!" Sie schmeckte, leicht säuerlich. Hatte sie nicht geduscht, bevor wir losfuhren? Vielleicht lag es auch an ihrer üppigen Schambehaarung, aber das konnte ich aus Erfahrung eigentlich ausschließen. Die ganzen Haaren törnten mich irgendwie ab, hatte ich doch dauernd welche zwischen meinen Zähnen.

So öffnete ich meinen Reisverschluss und lies meinen Pimmel ins Freie. Sie konnte gut blasen, besonders gut gefiel mir wie sie sich ausgiebig meiner Eichel widmete.

Sie tat es so gut, das es nicht mehr lange dauern würde, bevor ich mich in ihren Mund erleichtern würde - aber das wollte ich nicht. Ich wollte ihre Fotze besamen. Ich hatte seit jeher ein Faible für Creampies.

Ich kniete mich zwischen Ihre Schenkel und schob ihr meinen Schwanz in die Fotze. "Oooh, Don - Jaaa! Das ist absolut geil! Mach weiter!" Sie vergrub ihre Fingernägel jetzt in meinem Rücken, es schmerzte wie kleine Nadelstiche aber es törnte mich auch unheimlich an. Ich fickte ihr Fötzchen rhythmisch und zärtlich, nicht mehr lange und ich würde sie endlich besamen. Ich spürte, wie es mir langsam in den Hoden zu zucken begann als sie erschreckt auffuhr und sagte: "Don, nein - bitte nicht! Wir können das nicht tun, ich nehme nicht die Pille!"

Pech für sie, das war leider einen Augenblick zu spät und schon spritzte ich meinen Samen in ihr Loch. "Aaaah, Marina. Was sagten Sie noch gerade? Das ich nicht die Pille nehme!" Schon hatte ich Fantasien von zwei Frauen und drei Kindern, alle unter einem Dach, in meinem Kopf die mir durch den Schädel wanderten.

"Jetzt beruhigen Sie sich mal es wird schon nichts passiert sein. Ich will mich aber nicht beruhigen!" sagte sie. "Was jetzt, wenn Sie mich wirklich geschwängert haben? Das werden wir jetzt, auf die Schnelle, auch nicht herausbekommen, also sollten wir die Zeit einfach genießen. oder?" schlug ich ihr vor.

"Sie haben sicher Recht, ändern können wir es jetzt ja auch nicht mehr. Richtig, und wäre das jetzt so schlimm für Sie Mutter zu werden? Nein, ich habe mir immer gewünscht eines Tages Mutter zu werden - nur halt mit dem passenden Partner. Der ist Ihnen, bisher, aber noch nicht über den Weg gelaufen? Leider nicht, ist nicht leicht in dieser verrückten Welt. Dann lassen Sie uns das Beste aus der Situation machen und den Rest der Klassenfahrt genießen. Sollten Sie wirklich schwanger sein, werde ich Sie garantiert nicht alleine mit dem Baby sitzen lassen. Das ist sehr nett von Ihnen", sagte sie und begann zu weinen. "Sie müssen doch jetzt nicht anfangen zu weinen, alles wird gut werden. Das sagen Sie jetzt so einfach! Das sind keine leeren Worte, ob ich jetzt zwei oder drei Mäuler zu stopfen habe macht den Kuchen jetzt auch nicht mehr fett". Außerdem machte der Gedanke, das ich es in Zukunft mit zwei devoten Fotzen treiben könnte, mich tierisch an. Da erschien es mir nebensächlich, zwei Kinder von zwei Frauen zu haben - inklusive einer Stieftochter, die ich wirklich kompromisslos liebte als wäre sie mein eigen Fleisch und Blut.

Von unseren Gefühlen übermannt, fanden wir schließlich auch wieder den Weg zurück in die Realität.

"Das sind jetzt aber auch keine leeren Worten?" fragte sie. "Nein, da kannst Du Dich zu 101% darauf verlassen", sagte ich zu ihr. "Ich stehe zu meinem Wort. Danke", blickte sie mich mit Tränen in den Augen an. "Du kannst Dir nicht vorstellen, wie oft ich schon in meinem Leben enttäuscht wurde". Wenn Du wüsstest, dachte ich bei mir - Du hast ja nicht die geringste Ahnung.

Ich hob ihren Slip vom Boden auf, gab ihn ihr, und sie zog ihn wieder unter ihr Röckchen. Ich wischte ihr die Tränen vom Gesicht und wir verließen die Toilette. Aus der Ferne konnte ich auch bereits die "Wilde Horde", wie sie ihre Klasse scherzhaft nannten, angerannt kommen sehen. Gerade noch rechtzeitig, dachte ich bei mir, und drückte den Knopf welcher die Bustüren öffnete.

Als alle wieder vollzählig waren, konnte die Fahrt weitergehen. Bis zum Zielort war es jetzt nur noch eine knappe Stunde.

Als der Bus vor der Jugendherberge vorfuhr, konnten es die Kinder kaum erwarten bis die Türen sich öffneten. Schnell rannten alle nach draußen und Marina hatte sichtlich Mühe, für Ruhe zu sorgen und ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.

"So, wir bilden jetzt 4er Gruppen, falls Ihr das nicht schon gemacht habt, und dann gehen wir alle langsam und ruhig an die Rezeption - verstanden? Ja, Frau Lehrerin", hallte es einsilbig zurück. "Sehr schön, dann auf geht´s".

Sie hatte ihre Unbeschwertheit wieder zurück erlangt und lenkte alle nach drinnen. Nachdem die Schlüssel verteilt waren, hatten alle zwei Stunden Zeit um auszupacken und das Gelände zu erkunden. Leider gab es ein Problem mit der Belegung, für mich war kein Zimmer mehr frei was wohl auf eine Doppelbelegung zurück zu führen war. So musste ich mich mit dem Dachboden begnügen, das fing ja gut an.

"Warum haben Sie den Dachboden nicht an die Kinder vergeben?" fragte ich den Herbergsvater. "Das werden Sie gleich sehen, folgen Sie mir bitte. Ich zeige Ihnen ihr Quartier". Ich folgte ihm in den dritten Stock und am Ende war eine Tür, welche zum Dachboden führte. "Verstehen Sie jetzt?" fragte er. Ich blickte durch die Tür und sah eine Holztreppe, welche steil nach oben führte. Hier wäre es nur eine Frage der Zeit, wann das erste der Kinder ausrutschen und Knochenbrüche davontragen würde. "Hier ist der Schlüssel, falls Sie noch irgendetwas benötigen - Sie wissen ja, wo Sie mich finden". Ich bedankte mich, nahm den Schlüssel und schritt vorsichtig die Treppe hinauf.

Ich steckte den Schlüssel ins Schloss und öffnete die Tür. Ich war angenehm überrascht, war es doch besser als ich angenommen hatte. Zwei Betten standen im Raum, der mit Sicherheit Platz für acht Personen bot. Ein Schaukelstuhl, eine Hängematte war zwischen zwei Balken gespannt, zwei große Schränke und eine Ecksitzgruppe vervollständigten die Ausstattung. Ein großes, rundes, Fenster direkt unter dem Giebel lies mich einen fantastischen Blick über das Gelände genießen. Ich empfand das eher als ein Upgrade, packte meine Sachen in den Schrank, bezog mein Bett und als ich damit fertig war rief ich Dana an.

"Hallo, Schatz. Gut angekommen? Ja, die Fahrt verlief problemlos", flunkerte ich, "und mein Zimmer ist echt spitze. Wart´ mal kurz, ich schick´ Dir schnell in Panoramafoto".

So drehte ich mich mit meinem iPhone einmal im Kreis und schickte ihr das Foto.

"Wow, das ist ja wirklich schön und so groß. Ja, hab´ ich auch nur bekommen, weil mein ursprüngliches Zimmer doppelt bebucht wurde. Sag´ mal, seit Ihr Euch schon näher gekommen Du und Frau Kudella? Sie heißt Marina und ja, könnte man so sagen. Sag schon, spann´ mich nicht so auf die Folter. Ich muss jetzt los, wir wollen jetzt mit den Kindern in die Stadt. Wir telefonieren heute Abend, Ok? Ja, aber was ist denn jetzt ..? Tschüss, Schatz. Bis heute Abend".

Ich legte auf und rutschte mit beiden Händen am Geländer die Holztreppe hinunter. Hach, ich konnte es also noch. Nur sollte ich das nicht probieren, wenn ich etwas getrunken hatte.

In der Eingangshalle wartete auch bereits ungeduldig die "Wilde Horde". "Don, wann geht's endlich los?" fragte mich eines der Kinder. Sobald Frau Kudella da ist, Kleines".

Da kam sie auch schon die Treppe herunter. Sie hatte sich umgezogen, was mir fast die Kinnlade runter fallen lies. Sie trug ein hautenges rotes Sommerkleid mit weißen Pünktchen, einem großen Sonnenhut mit passender Sonnenbrille, sowie weiße Riemchensandalen und eine kleine Fusskette die an ihrem linken Fussgelenk baumelte. Vollendet wurde ihr Outfit durch eine klassische, schwarze, Clutch. Sie sah aus wie ein Filmstar, anbetungswürdig.

"So, Kinder. Wir können jetzt los. Denkt bitte daran, zusammen zu bleiben und passt bitte auf das keiner ins Wasser fällt. Die Regnitz hat teilweise gefährlich Strömungen".

Wir gingen voran, die Kids folgten uns. Natürlich dauerte es nicht lange, bis wir zum Ende durchgereicht wurden und sich alles auf eine Länge von gut und gerne 100 Metern verteilt hatte. Verlaufen konnten sie sich nicht, es ging für eine halbe Stunde immer nur gerade aus bis wir am Stadtzentrum waren.

"Du siehst bezaubernd aus, Marina. Danke, Don. Ich hab´ mich nur für Dich so hübsch gemacht". Ich war geschmeichelt und wurde leicht rot. Das passierte mir normal nicht, aber bei so einem Geschoss wie Marina war selbst ich machtlos.

Im Stadtzentrum angekommen, mussten wir alle zusammen halten. "Kinder, hört jetzt bitte aufmerksam zu. Ihr dürft jetzt die Stadt frei erkunden, Treffpunkt ist in drei Stunden wieder genau hier. Falls irgendwas sein sollte, ruft Ihr bitte mich oder den Don an. Unsere Handynummern habt ihr ja im Vorfeld bekommen".

Da es keine Fragen mehr gab, stürmte die "Wilde Horde" von dannen und wir hatten endlich Zeit für uns. Ich nahm sie an der Hand und wir flanierten wie zwei Verliebte durch die Altstadt. Als wir an einem Wäscheladen vorbeikamen, stoppte sie plötzlich.

"Schau mal, ist das nicht bezaubernd?" fragte sie. "Ja, das hat was. Wie würde mir das wohl passen? Das werden wir nie erfahren, wenn wir hier draußen stehen bleiben. Komm, lass uns reingehen. Meinst Du wirklich? Klar, warum nicht". So ganz schien sie noch nicht überzeugt zu sein, daher ging ich voran und zog sie einfach hinterher. Drinnen begrüßte uns eine nette Verkäuferin. "Guten Tag, suchen wie etwas bestimmtes? Ja, danke das Sie fragen. Meine Frau interessiert sich für die Kombination, die Sie dort draußen im Schaufenster haben. Eine sehr gute und geschmackvolle Wahl. Welche Größe hat Ihre Frau denn?" Ich sah zu Marina und fragte: "Schatz, welche Größe hast Du nochmal? 34, oder? Richtig, Schatz .. Du hast es nicht vergessen", lächelte Sie. Mit 34 konnte ich nichts falsch machen. 90% aller Frauen haben 34, wenn man sie fragt, grinste ich innerlich. "Darf ich Ihnen noch zwei andere Kombinationen zur Anprobe empfehlen? Aber gerne doch, danke. Ich hole Ihnen die gewünschten Sachen, ich bin in zwei Minuten wieder bei Ihnen.

"Deine Frau?" sagte sie zu mir. Meine Zweitfrau, könntest Du werden. Immerhin trägst Du vielleicht ein Kind von mir. Erinner´ mich nicht daran, das werden wir frühestens in zwei Wochen wissen. Also lass´ uns einfach die Zeit zusammen genießen". Ich küsste sie, was sie willig erwiderte. "So, da bin ich wieder und hier sind die gewünschten Dessous. Die Umkleiden finden Sie dort hinten, wenn Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen rufen Sie einfach nach mir. Danke, wir werden gerne darauf zurück kommen".

Die Kabinen waren großzügig geschnitten, so das man problemlos zu zweit rein konnte.

"Welches möchtest Du zuerst probieren", fragte ich sie. "Ich denke das Rote, Rot ist meine Lieblingsfarbe". Das wusste ich, mittlerweile, auch. Sie hängte ihren Hut an einen Haken und bat mich, Ihr Kleid hinten zu öffnen. Ich zog den Reißverschluss nach unten und sie lies das Kleid von ihrem Körper fallen.

"Pffff, Du hast ja nichts drunter. Natürlich nicht, ich liebe es wenn eine leichte Sommerbrise mir durch meine feuchten Schamlippen pfeift. Das fühlt sich so prickelnd an. Gib´ mir doch mal bitte das Höschen und den BH".

Ich reichte ihr die Sachen, welche sich perfekt an ihren Körper schmiegten. "Den Strapshalter bitte auch und kannst Du mir bitte ein paar passende Strümpfe in schwarz besorgen? Natürlich, bin gleich zurück".

So verließ ich die Umkleide und suchte die Verkäuferin. "Meine Frau benötigt noch ein paar passende Strümpfe, in schwarz. Kein Problem, nehmen Sie diese. Die sollten die richtige Länge haben".

Als ich zurück an den Kabinen war und den Vorhang beiseite schob, bat sich mir ein geiles Bild. Marina saß auf dem Stuhl und verwöhnte ihre behaarte Naturfotze mit einem Dildo. Sie winkte mich zu sich und drückte mir den Dildo in die Hand. Langsam massierte ich ihre Perle und lies ihn immer wieder an ihren äußeren Schamlippen auf und ab gleiten. Sie griff nach meiner Hand und schob sich so mit Nachdruck den Dildo in ihr Fotzenloch.

"Schieb´ ihn mir jetzt ganz langsam rein, bis es nicht mehr weiter geht", sagte sie. So schob ich, bis ich auf Widerstand stieß. Ich hatte ihren Muttermund erreicht. "Jaaa, und jetzt wieder schön langsam raus und dann das ganze von vorne - bitte". Es sah schon geil aus, wie der Dildo von ihrem Mösenschleim geschmiert, in ihrer Muschi verschwand und kurz darauf wieder auftauchte. Ich zog den Dildo aus ihrem Loch und steckte ihn in ihren Mund, damit sie ihren Schleim ablecken konnte. Nachdem er sauber war, kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und begann ihr verschleimtes Loch zu lecken. Irgendwas musste ich wegen ihrer Schambehaarung unternehmen, aber nicht jetzt. Aufgegeilt, durch ihren geilen Schleim und ihren betörenden Duft, wollte ich sie jetzt einfach nur ficken.

Ich zog meine Hose aus, nahm sie an der Hüfte hoch und lies sie auf meinen Schwanz sinken. Sie hielt sich mit beiden Händen an meinem Hals fest, während sie rhytmisch auf meinem Schwanz hin und her glitt. "Wir dürfen nicht so laut sein", sagte sie, also verschloss ich ihren Mund mit meinem. Hart, trieb ich jetzt meinen Pimmel in ihr Loch. Sie war jetzt in höchster Extase und kurz davor zu kommen. Sie löste ihre Lippen von meinen und hauchte mir ins Ohr: "Es ist mir scheißegal, ob ich schwanger werde oder nicht. Ich will jetzt einfach nur Dein heißes Sperma in meiner Pussy!"

Das war zu viel für mich und unabhängig der Konsequenzen spritzte ich ihr meinen Samen in ihre zuckende Vagina. Erschöpft sanken wir auf den Stuhl, mein Penis flutschte aus ihr und sie ergriff ihn und lutschte das restliche Sperma runter. "Hmmm, schmeckt gut", und griff sich zwischen die Beine um eine weitere Ladung hervor zu holen. Nachdem sie ihre Finger abgeleckt hatte, zog sie das Höschen wieder an. "Das müssen wir jetzt aber kaufen, mit den Spermaspuren können wir das nicht zurück geben. Darum wollte ich auch gleich das rote", grinste sie. "Gib´ mir doch bitte die Strümpfe, damit ich das Outfit komplettieren kann".

Sie zog die Strümpfe an, befestigte sie am Gürtelhalter und fertig war sie.

"Na, wie gefalle ich Dir? Traumhaft, das steht Dir wirklich fantastisch. Dann hilf mir bitte, mein Kleid wieder anzuziehen".

Ich half ihr zurück in ihr Kleid, nahm die verbliebenen zwei Outfits, und wir gingen zur Kasse.

"Meine Frau hat sich für das Rote entschieden und möchte es gleich anbehalten. Sehr gerne, das macht dann 199€". Ich zückte meine Kreditkarte, bezahlte, und wir verließen den Laden.

"Wollen wir einen Kaffee trinken gehen? Einen Eiskaffee aber, mir ist noch ganz heiß", lachte sie. Aber erst müssen wir nochmal in eine Drogerie. Was willst Du denn da? Marina, eines stört mich an Dir? So, wirklich? Was denn? Kannst es ruhig frei heraus sagen. Also gut. Es ist Deine Schambehaarung, die passt einfach nicht zu Dir. Hmm, da hab´ ich auch schon drüber nachgedacht. Im Schwimmbad sehe ich auch immer nur Frauen 50+ in den Duschen, die einen Busch haben und bei den jüngeren sieht das schon geil aus wenn die Spalte so komplett haarlos ist. Also los, dann lass uns das passende Werkzeug kaufen".

Mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet, sie überraschte mich jedes Mal auf´s neue.

So kauften wir Rasierschaum, eine Packung Einwegrasierer und eine Tube Durex Intense Gel. Am Kaffee setzten wir uns etwas Abseits in den Schatten und bestellten zwei Eiskaffee. "Schmeckt gut, oder? Ja, finde ich auch und von hier hat man auch einen tollen Blick über den Platz".

Ich holte das Gel aus der Tüte und gab ihr einen kleinen Tropfen auf ihren Zeigefinger.

"Was soll ich jetzt damit? Reib´ es Dir auf Deinen Kitzler, vertrau mir". Sie schaute sich kurz um, schob ihr Kleid etwas nach oben und zog den Slip zur Seite. Sie massierte das Gel auf ihren Kitzler und sagte: "Gib´ mir bitte noch was, ich möchte auch meine Schamlippen einschmieren". Ich gab ihr einen weiteren Tropfen, welchen sie auf ihren Schamlippen verteilte. "Für was soll das gut sein? Wart´s ab", grinste ich. "Wirst schon sehen". Nach einer Weile weiteten sich ihre Augen und sie sah mich mit großen Augen an. "Mein ganzer Unterleib fühlt sich an wie ein Bienenbau, alles kribbelt und mir wird abwechselnd heiß und kalt. Was ist das für ein Teufelszeug?" Ich reichte ihr die Packung, nachdem sie sie eingehend studiert hatte sagte sie zu mir: "Es ist zwar für Frauen, aber warum schmierst Du Dir nicht auch mal was auf Deine Eichel?"

Ich rutschte näher an den Tisch ran, öffnete meinen Reißverschluss und holte meinen Penis ins Freie. Sie rutschte neben mich und massierte das Gel auf meine Eichel. "Mach weiter", sagte ich. "Nein, nein. Pack ihn schön wieder ein. Ich bin gespannt, wie die Wirkung bei Dir ist". Leicht enttäuscht, packte ich ihn wieder ein. Ich wollte gerade nach dem Kellner rufen, als die Wirkung plötzlich einsetzte. "Na", grinste sie, "geil, oder? Das ist so geil, ich würd´ am liebsten meinen Schwanz wieder in Deinem Loch versenken. Lass´ uns doch für´n Quickie auf die Toilette verschwinden?" schlug ich ihr vor. "Wer wird denn da so ungeduldig? Du könntest mir bitte ein Stück Torte holen, die mit Himbeeren sah lecker aus". Ich hatte einen gewaltigen, pulsierenden, Ständer in der Hose. Also ging ich los, um mich abzulenken, und holte ihr ein Stück Torte.

"Danke, Schatz. Wie lange dauert es noch, bis wir zurück müssen?" Sie blickte auf ihre Uhr und sagte: "Eine halbe Stunde wirst Du Dich noch gedulden müssen, vielleicht auch länger, je nachdem wann denn alle Kinder wieder da sind". Die halbe Stunde zog sich merklich, und natürlich dauerte es fast fünfzig Minuten bis die "Wilde Horde" abmarschbereit war.

Ich konnte es kaum erwarten, bis wir wieder zurück in der Herberge waren. Zum Glück würde es in Kürze Abendessen geben und danach würde ich mich ausgiebig um Marina kümmern können.

Nach dem Essen, hatten die Kids den Abend zur freien Verfügung. Die Jungs spielten Fussball im Hof, während die Mädchen im Aufenthaltsraum eine Seifenoper schauten. Endlich waren alle beschäftigt und ruhig gestellt. "Marina, ich bin total verschwitzt. Ich auch, lass´ uns doch zusammen duschen gehen. Das ist aber nicht ganz einfach, hier gibt's nur Gemeinschaftsduschen. Zwar mit Einzelkabinen .. ja, dann komm schon. Eine bessere Gelegenheit kriegen wir so schnell nicht mehr. Wenn die Kinder später alle duschen wollen, müssen wir bis spät Abends warten bis alle im Bett sind".

Sie hatte Recht, also gingen wir in unsere Quartiere um uns bereit zu machen. So ging ich runter in den Keller. Am Anfang waren die Herren Duschen und am Ende des Ganges die Damen Duschen. Vorsichtig schlich ich zur Damen Dusche und öffnete die Tür. "Nun komm schon rein, es ist keiner hier außer uns". Ich schloss die Tür hinter mir und wir gingen in die letzte Kabine. Während ich das Wasser anstellte, verriegelte sie die Tür und wie zwei ausgehungerte fielen wir uns in die Arme.

"Du kleines Luder, das war unmenschlich was Du vorhin mit mir gemacht hast. Ach ja? Wer hat denn bitte das Gel angeschleppt? Küss mich! Ich will Dich jetzt haben!" Wild und leidenschaftlich küssten wir uns, sie massierte mit einer Hand meinen steifen Schwanz während das warme Wasser über unsere Körper floss. "Ich will Dich jetzt schmecken", sagte sie, und stülpte ihre Lippen um meinen Penis. Es war ein tolles Gefühl, ihre weichen Lippen an meinem Schaft zu spüren nachdem sie mich vorhin so leiden lies. Sie machte es hervorragend und bevor sie es zu weit trieb, zog ich meinen Penis aus ihrem Mund. "Was ist los? War es nicht gut? Doch, doch .. fantastisch. Aber? Ich glaube, wir sollten uns jetzt um Deinen Busch kümmern. Ach ja, richtig. Das hätte ich fast vergessen".

Sie setzte sich jetzt auf den Boden und spreizte ihre Schenkel. Ich seifte ihren Schoss ein und holte einen Einwegrasierer. "Bist Du bereit? Ja, fang schon an. Ich bin schon ganz gespannt, wie es denn aussehen wird".

So zog ich Bahn um Bahn und langsam verschwand der Busch und eine blitzblanke Muschi kam zum Vorschein. Ich spülte den restlichen Schaum ab und lies sie mein Werk bestaunen.

"Wow, das sieht ja geil aus. Hätte nicht gedacht, das es so gut wird. Meine Schamlippen kommen jetzt auch viel besser zur Geltung - oder, was meinst Du? Ich finde, Du solltest Dein Werk ausgiebig würdigen. Leck mich bitte, ich möchte sehen wie Du meine haarlosen Schamlippen auseinander ziehst und meine Spalte leckst". Das tat ich natürlich gerne, es geilte sie unheimlich auf was sie mit einer schönen Menge Ausfluss garnierte. Gerne leckte ich ihren Saft mit meiner Zunge aus ihrem Loch. Aber jetzt wollte ich ficken. Ich zog sie hoch und wollte meinen Pimmel in ihr Arschloch drücken. "Bitte nicht, mein Po ist noch jungfräulich. Wirklich? Du wurdest noch nie in den Arsch gefickt? Nein, ich habe irgendwie Angst davor. Dann lass´ es uns probieren", sagte ich. "Aber nicht jetzt und nicht hier. Vielleicht heute Abend, wir haben ja das Gleitgel und wenn Du es schön langsam und einfühlsam machst .. Natürlich" sagte ich. Wie kann man in dem Alter noch nie Analsex gehabt haben? dachte ich mir. Na gut, also vergnügen wir uns wieder mit ihrer Muschi. Ich schob ihn von hinten hinein und fing langsam an zu stoßen. "Fester, ich bin nicht aus Zucker! Wie Du willst", sagte ich, und steigerte das Tempo. "Jaaaa, Don, jaaaa! So hab´ ich´s gern! Mach weiter! Jaaa, jaaaa!" Ich hielt ihr jetzt den Mund zu, wir waren zwar alleine, jedoch hallte es hier drinnen ganz schön. Wer weiß, wie weit das zu hören war. Mit meiner anderen Hand, rubbelte ich Ihren Kitzler. Sie hatte Mühe, sich an der Wand abzustützen.

Klack, hatte ich da gerade die Tür ins Schloss fallen hören? Nein, ich musste mich bestimmt geirrt haben. So bekam ich nicht mit, das sie bereits am kommen war. Sie biss mir in die Hand und schrie ihre Lust hinaus, während sich ihr Fötzchen um meinen Schwanz presste. Ich fickte sie jetzt noch schneller, ich wollte endlich auch kommen. "Marina, Du geiles Dreckstück - ich besam´ jetzt gleich Deine Fotze!" Und schon spritzte ich los, ich spritzte und spritzte wie lange weiß ich nicht.

"Jetzt hast Du mich heute bereits zum dritten Mal besamt. Wenn ich jetzt nicht schwanger bin, dann weiß ich auch nicht. Das wird nicht das letzte Mal heute sein, Frau Lehrerin", sagte ich lächelnd zu Ihr. Dein Po ist später dran und zur Sicherheit werde ich Dir noch eine Ladung reinpumpen. Aber was ist mit Deiner Frau? Was wird sie wohl dazu sagen? Das lass mal meine Sorge sein, das klärt sich alles von selbst".

Wir seiften uns gegenseitig ein, ich kümmerte mich besonders intensiv um ihre schönen Brüste. "Du hast wirklich tolle Brüste. Findest Du?" sagte sie und drückte sie zusammen. "Ja, wie würde wohl mein Penis zwischen Deinen Eutern aussehen? Es gibt nur einen Weg, dieses Rätsel zu lösen", und schon kniete sie vor mir und lies meinen Pimmel zwischen ihren Glocken verschwinden.

"Marina, das sieht einfach verschärft aus. Ja, finde ich auch. Das macht mich wieder geil und ich könnte schon wieder .. Tu Dir keinen Zwang an, aber leg´ Dich hin .. ich will Dich reiten".

Schnell lag ich auf dem Boden, mein Schwanz steil emporgerichtet. Schon näherte sich ihr Fickschlund um meinen Penis zu verschlingen.

"Aaaah", entfuhr es ihr als sich die komplette Länge eingeführt hatte. Langsam ritt sie mich, es machte mich fast wahnsinnig wenn sie meine Eichel halb zwischen ihren Schamlippen hielt und dann wieder runter sank. Ich griff nach ihren Titten und leckte ihre steifen Nippel. "Jaaa, Don - mach weiter! Das törnt mich an, komm schon! Zwirbel meine Nippel!" Der Schmerz machte sie nur noch geiler, sie ritt jetzt immer schneller. "Leck meine Titten, während ich komme. Mach schon! Ich bin gleich soweit!" Ich leckte und drückte ihre Titten als sie sich zu verkrampfen begann und ihre Fingernägel in meine Brust bohrte. "Aaaaah, jaaaaaa! Oh, mein Gott war das geil!" Ich hoffte wirklich, das uns keiner hören würde. Sie stieg von mir runter und legte sich ebenfalls auf den Boden.

"Fick mich jetzt noch einmal, ich mag nicht bis heute Abend auf die vierte Ladung warten". Ich glitt über sie und schob langsam meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Sie hielt mich an meinen Pobacken und drückte mich bei jedem Stoß auf ihren Unterleib. Ihre rasierte Fotze sah einfach geil aus, so musste ich auch nicht lange rummachen, bis sich mein Orgasmus ankündigte.

"Ohhhh, Marina. Ich .. ich komme!" Zum vierten Mal schoss ich meinen Saft in ihre Fotze, ich weiß gar nicht wo denn das alles noch herkam. Erschöpft sank ich auf sie, sie streichelte meinen Kopf. "Danke, Liebster. So langsam nähern wir uns unserem Ziel".

Jetzt brauchte ich etwas Erholung. Wir trockneten uns ab, sie ging voraus. "Kannst kommen, die Luft ist rein". Im Flur sagte ich: "Komm um 21:00 Uhr hoch zu mir auf den Dachboden. Die Kids gehen ja um 20:30 Uhr schlafen? Ja, wir drehen um 20:50 Uhr nochmal eine Kontrollrunde und dann treffen wir uns. Ok", küsste ich sie. "Bis nachher".

So schlichen wir beide zurück in unsere Zimmer, wo ich erschöpft auf mein Bett fiel und weg döste. Zum Glück wachte ich rechtzeitig auf, es war bereits 20:45 Uhr. Ich zog mich an, und machte mich auf zur Kontrollrunde im Jungenflügel. Hier war alles ruhig, ab und zu wurde geflüstert. Aber wir waren ja alle Mal jung, und so lange sie in ihren Zimmern blieben war mir das egal.

Zurück auf dem Dachboden, war Marina auch schon da. "Warum trägst Du einen Mantel? Darum", sagte sie und lies den Mantel fallen. Sie war komplett nackt und ich ihrem Körper bereits hoffnungslos verfallen.

"Ich habe mir vom Herbergsvater eine Flasche Lambrusco besorgt, hast Du Durst? Ja. Würdest Du bitte mit den zwei Gläsern zur Sitzecke rüber kommen? Natürlich". So setzten wir uns in die Ecke und stießen an. "Prost. Zum Wohl. Lecker, scheint ein guter Wein zu sein. Ja, sieht so aus". Wir nippten ein paar Schlücke, als sie sich auch schon an meiner Hose zu schaffen machte.

"Warum hast Du noch so viel an? Steh auf und lass mich Dir helfen". Ich stand auf, sie zog mir mein T-Shirt über den Kopf und öffnete den Knopf meiner Hose. Schon hatte ich ihre Hand in meinen Boxershorts. "Na, da ist aber jemand schon wieder bereit". Sie machte mich wahnsinnig, ich drückte sie an mich und küsste sie wild.

"Marina, Du bringst mich um den Verstand. Ich werd´ jetzt Deinen süßen Knackarsch entjungfern". Schnell war ich komplett ausgezogen, das Bett war aber für unser Vorhaben zu klein. Also nahm ich aus beiden Betten die Matratzen raus und legte sie auf den Boden. Das sollte ausreichen. Sie hatte die Tube Durex bereits in der Hand und reckte mir verführerisch ihr Hinterteil entgegen. Da fiel mir ein, was meine Frau zu mir gesagt hatte - ich durfte das Video nicht vergessen. Ich wählte ihre Nummer, wechselte auf die Rückkamera und platzierte das Handy an passender Stelle. Jetzt konnte es losgehen.

Ich nahm ihr die Tube aus der Hand, öffnete sie, und lies langsam etwas Gel auf ihr Löchlein tropfen. "Schmier´ Dir was auf Deine Perle und vergess´ nicht Deine süße Pussy". Ich schmierte meinen Penis der Länge nach ein und verteilte dann langsam das Gel um ihren Anus. Vorsichtig steckte ich langsam einen Finger hinein, sie war aber noch zu verkrampft.

"Entspann Dich, Du musst ganz locker sein und Deinen Ring nicht zusammen ziehen. Sonst wird das nichts. Ich bemühe mich ja, aber ich hab´ Angst. Das hattest Du vor Deinem ersten Sex auch, oder? Ja, aber dann war es um so schöner. Dann versuch doch einfach, Dich an dieses Gefühl zu erinnern".

Ich versuchte es weiter, aber sie war immer noch zu verspannt. Da fiel mir ein alter Trick ein, hau ihr auf die Pobacken dadurch verlagert sich der Schmerz und sie entspannt sich.

Klatsch, schlug ich sie auf ihre linke Pobacke. "Aua, warum schlägst Du mich? Aus einem einfachen Grund, damit Du Dich entspannst und los lässt. Hast gar nicht gemerkt, das ich bereits einen Finger in Deinem Po habe. Nein, das habe ich wirklich nicht".

Klatsch, fuhr es auf ihre rechte Backe nieder. "Wie fühlt sich das an, mit jetzt zwei Fingern? Irgendwie geil, schieb sie mal vor und zurück". Meine Finger flutschten jetzt problemlos, so das ich es mit drei versuchte. "Ooooah, das fühlt sich gut an. Mach bitte weiter!"

So fingerte ich ihr Poloch, bis ich meine Finger nach einer Weile raus zog. "He, wieso ziehst Du Deine Finger raus. Ich will mal schauen, ob es jetzt auch so geht". Ich probierte es direkt mit drei, was ohne Probleme funktionierte. Jetzt wollte ich es wissen, vier Finger und los ging´s.

"Jaaaa, jaaa . Mach bitte weiter!" Wenn´s mit vier geht, sollte der letzte auch kein Problem mehr darstellen. Zur Sicherheit holte ich noch etwas Gel, bevor ich langsam meine Faust in ihr geweitetes Arschloch drückte.

"Booooah, Don! Das ist soooo geil! Meine Fotze läuft schon aus". Tatsächlich hatte sie die Matratzen schon dermaßen eingenässt, das sie wohl ein paar Tage zum trocknen brauchen würden. Das Gel verfehlte nicht seine Wirkung, mein Schwanz war steinhart und wollte jetzt nur noch in ihre Arschfotze.

"Marina, ich werd´ jetzt Deinen Arsch ficken, bist Du bereit? Kann man bereiter sein als ich, Don? Fang schon an, entjungfer meinen Arsch!"

Ich setzte ihn an ihrem Löchlein an und begann langsam zu drücken. Zu meiner Verwunderung rutschte er direkt und ohne Gegenwehr rein, das hatte ich jetzt so nicht erwartet.

Sie rubbelte ihre Klitoris und hatte zwei Finger in ihrer Scheide. "Fick meine Arschfotze, Don! Fick sie tief und hart - mach schon endlich!"

So spitz hatte ich sie noch nicht erlebt, ich packte sie an ihrer Hüfte und fickte sie als ginge es um mein Leben. Sie verstand, und zog ihr Arschloch um meinen Schwanz zu. Sie war wunderbar eng, und das musste mit Abstand der beste Arschfick meines Lebens sein.

Wir keuchten und stöhnten, unablässig feuerte sie mich an sie noch härter zu ficken. Ich bemühte mich, sie zu bändigen aber sinnlos. Meiner Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihren Arsch, was mich tierisch aufgeilte. Ich hielt sie jetzt an ihren Schultern, damit ich noch härter stoßen konnte.

Endlich kündigte sich ihr Orgasmus an, sie holte tief Luft und dann schrie sie los wie am Spieß. Ich bemühte mich wirklich, sie festzuhalten aber sie zuckte unkontrollierbar hin und her als sie der Orgasmus überrollte.

Ich drehte sie auf den Rücken, ihre Möse war durchtränkt mit Fotzensekret, und rammte meinen Schwanz in ihre klatschnasse Spalte.

Sie war noch leicht benommen, fing sich jedoch wieder. Ich fickte jetzt so schnell ich konnte, hatte ich doch nur ein Ziel vor Augen - sie endlich zu schwängern.

Schon spürte ich endlich die Erlösung nahen, endlich begann es in meinen Eiern zu zucken.

"Jetzt, Marina - jetzt! Jetzt wirst Du endlich Mama!" Mir wurde schwarz vor Augen und ich sah die Sterne blitzen. Alles drehte sich und verschwamm. Deshalb nannten die Franzosen den Orgasmus wohl "den kleinen Tod".

Als ich wieder zu mir kam, blieb ich noch eine Weile so auf ihr liegen. Mein Schwanz war immer noch steif.

Sie blickte mich an und sagte: "Meinst Du, wir haben es geschafft? Nach fünf Ladungen? Denke schon, aber wir haben ja noch die ganze Woche Zeit um es sicher zu machen. Ich habe immer noch Angst was wohl Deine Frau dazu sagen wird. Das kannst Du sie gleich selber fragen. Wie?" schaute sie mich ungläubig an.

Ich stand auf und holte mein Handy und wechselte auf die Frontkamera.

"Hallo, Schatz. Wie hat Dir unsere kleine Vorstellung gefallen? Das war eine geile Vorstellung, ich hab´ mir die ganze Zeit über die Fotze gewixt und bin zweimal dabei gekommen. Hallo Marina, übrigens. Hallo Frau .. Du kannst mich ruhig Dana nennen. Wir werden ja bald zusammen leben, wenn das Baby erst mal da ist. Das stört Sie, entschuldige bitte, Dich gar nicht? Warum sollte es? Ich hab´ auch gerne mal ein Fötzchen im Bett und den Don geilt das bestimmt auf, wenn wir zwei es miteinander treiben. Außerdem ist es auch für mich entspannter, wenn ich nicht mehr das einzige Loch im Haus bin das von ihm gefickt wird. Und ein drittes Kind wollte ich schon lange, an Platz mangelt es bei uns nicht. Siehst Du, Marina. Ich hab´ Dir doch gesagt, das alles gut wird. Puh, da bin ich ja wirklich erleichtert. Jetzt fickt noch schön die Woche durch, damit Du auch wirklich schwanger bist wenn Ihr zurück seit. Wir besprechen dann alles bei Eurer Rückkehr, Ok? Gut, Schatz. So machen wir das. Viel Spaß noch, ihr beiden. Tschüss, Dana und danke".

Die Verbindung war zu Ende und so lagen wir zusammen auf den nassen Matratzen. Sie spielte an meinem Penis, ich an ihrer Muschi.

"Deine Frau ist fantastisch, ich kann nicht glauben das wir so ein Glück haben. Wir werden bestimmt eine tolle Patchwork Familie, Luke und Yasmin wollten schon lange ein Geschwisterchen. Wollen wir heute Nacht nicht in meinem Zimmer schlafen? Die Matratzen kannst Du ja erst mal vergessen. Ich geb´ sie Morgen zur Wäsche und sag´, mir ist ´ne Flasche Wasser drauf ausgelaufen. Wasser riecht aber nicht so intensiv", lachte sie.

"Aber vorher sollten wir eine Dusche nehmen, oder was meinst Du", grinste sie. "So verschwitzt, wie wir sind, können wir nicht ins Bett gehen. Ich geh vor", sagte sie, stand auf und packte ihren mit Sperma verschmierten Körper in ihren Mantel.

"Bis gleich", küsste sie mich. "Lass´ mich nicht zu lange warten".

Ich blieb kurz liegen bevor ich meinen Bademantel anzog, mir ein Handtuch griff, und mich wieder auf Richtung Keller machte - auf zur nächsten Runde!

© by Uncle G. in 2019



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