| Trip to Kobe - Teil 1 (fm:Sex bei der Arbeit, 3498 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Linus | ||
| Veröffentlicht: Jul 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 25945 / 22141 [85%] | Bewertung Teil: 9.05 (102 Stimmen) | 
| Junge Karrierefrau macht eine Dienstreise nach Japan, wird mit der besonderen Sexkultur der japanischen Gesellschaft konfrontiert und entdeckt dadurch ihre Weiblichkeit. | ||
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islamischen Welt verbunden ist. Mit Rock und Kopftuch war sie schon von  weitem als "Mensch 2. Klasse" zu identifizieren. Zum Glück dauerte der  Aufenthalt nur gut zwei Stunden, während die kleine Reisegruppe den  Transitbereich auch nicht verlassen durfte. Sie war froh, bald wieder  im Flieger zu sitzen auf dem Weg in eine andere Industrienation.  Allerdings fiel ihr bei diesem Thema ein, dass die Rolle von Frauen in  Japan durchaus eine andere ist als in Mitteleuropa oder Nordamerika.  Siehe auch die konservativen Kleidervorschriften. Oder die Berichte  über Belästigungen von Frauen in U-Bahnen durch mitreisende Männer, die  scheinbar an der Tagesordnung waren.  
 
Der Flug ging dann irgendwann doch noch zu Ende und nach einer quälend langen Zollkontrolle, dem Fußmarsch zu den Taxis und der langen Fahrt  in ihr Hotel kamen die fünf europäischen Gäste endlich auf ihre Zimmer.  Nach Ortszeit war es später Nachmittag und die Gruppe hatte sich  verständigt, sich noch einmal zu treffen, um den Beginn der  Verhandlungen am nächsten Morgen vorzubereiten. Obwohl sie lieber ein  langes Bad genommen hätte und nur noch schlafen wollte, nutzte sie die  Zeit, um ihren Koffer auszuräumen und sich im Zimmer einzurichten. Da  sie in einem guten Hotel untergebracht waren und es sich um eine  Arbeitsbesprechung handelte, behielt sie den Rock und Blazer an und  wechselte nicht in Freizeitkleidung. In der kurzen Besprechung teilte  Herr Schmidt, ihr Chef, einige Unterlagen aus und erläuterte noch  einmal den geplanten Ablauf der Verhandlungen. Zum Schluss sagte er,  dass er vorhin mit dem Vorsitzenden des japanischen Unternehmens, mit  dem sie ab dem nächsten Tag verhandeln würden, einen "Kennenlern-Abend"  ausgemacht habe. Das sei in Japan so üblich. Außerdem fände er dies  auch eine prima Idee, damit mögliche kulturelle Schranken von vorne  herein abgebaut werden konnten.  
 
Sie gab ihre Vorstellungen von einer heißen Wanne auf und saß notgedrungen mit ihren Kollegen wenig später wieder in zwei Taxis, die  sie in ein piekfeines Restaurant fuhren. Dort erwarteten sie ihre  japanischen Geschäftspartner bereits. Es waren vier Herren im bereits  vorgerückten Alter, akurat gekleidet und ihr gegenüber sehr höflich und  zuvor kommend. Nach einem ausgiebigen Essen mit allem Drum und Dran,  draußen war es längst dunkel geworden, schlug der Chef der Japaner vor,  das Restaurant zu verlassen und gemeinsam in einer benachbarten Bar  noch einen trinken zu gehen. Obwohl sie sich durch die lange Reise  total erledigt fühlte, wunderte es sie nicht, dass ihr Chef die  freundliche Einladung ihrer Gastgeber nicht ausschlug. Das wäre auch  eine grobe Missachtung der asiatischen Sitten gewesen.  
 
Beim Betreten der Bar bemerkte sie zunächst das schummrige Licht und die nur als müffelig zu bezeichnende Luft. Als sich die Gruppe in einer  großen Sitzecke niederließ, die nach einem kurzen Gespräch des  japanischen Chefs mit dem Barbesitzer schnell frei geräumt wurde,  erkannt sie, wo sie hier eigentlich gelandet war. Die Bedienungen  -  ausschließlich junge, attraktive Frauen - waren äußerst spärlich und  aufreizend gekleidet. Etwas weiter vor ihnen war eine kleine Bühne mit  einem Vorhang zu erkennen, wo offensichtlich ein Auftritt vorbereitet  wurde. Es handelte sich also um einen Nachtclub oder sogar ein  Striptease-Lokal, in das sie mit der Gruppe geraten war. Natürlich war  sie bisher noch nie in einem solchen Schuppen gewesen und hatte auch  keine klare Vorstellung auf das, was sie hier erwarten würde. Sie hörte  jedoch aus den Gesprächen ihrer männlichen Kollegen neben sich, dass  ebenfalls die Aufmerksamkeit der kleinen Bühnen galt und darüber  spekuliert wurde, wie freizügig die Damen in Japan in der  Öffentlichkeit sein dürfen.  
 
Nachdem jeder in der Gruppe reichlich mit alkoholischen Getränken versorgt und mehrfach auf einen erfolgreichen Verlauf der Verhandlungen  sowie auf die deutsch-japanische Freundschaft angestoßen wurde, ging  endlich der Vorhang der kleinen Bühne auf. Hervor trat eine durchaus  als hübsch zu bezeichnende Frau, bekleidet mit einem Bikini und  hochhackigen Schuhen. In den Händen hielt sie eine silberne Schale  sowie einen Stab, der sich beim genaueren Hinsehen als fleischfarbener  Dildo entpuppte. Nachdem sie die Sachen auf einen Stuhl abgelegt hatte,  fing sie an, sich in Manier einer Table-Dance-Tänzerin zu bewegen und  ihre weiblichen Reize den Männern in der Bar darzubieten. Nach und nach  wurde ihr Tanz immer frivoler, sie legte das Bikini-Oberteil und auch  den Slip ab und fasste sich in den Schambereich. Als sie den Dildo zur  Hand nahm, ihn einige Male in verführerischer Pose ablutschte und  anschließend auf dem Stuhl sitzend langsam in ihre Muschi einführte,  bemerkte sie sowohl bei den deutschen Kollegen zu ihrer Rechten als  auch bei den Japanern zu ihrer Linken eine zunehmende Erregtheit. Mit  starren Blicken verfolgten die Männer die Darbietung auf der Bühne, bei  einigen war sogar trotz der schlechten Beleuchtung eine deutliche Beule  in der Hose auszumachen. Sie selbst fühlte sich durch diese  Körperlichkeit der Frau nicht direkt angemacht, aber die ganze Szenerie  um sie herum, die offensichtlich erregten Männer mit ihren Phantasien  sowie die Tatsache, dass sie als wohl einzige Frau in der Bar selber so  ein Lustobjekt für die übrigen Gäste sein könnte, sorgten bei ihr für  ein eigenartiges Kribbeln.  
 
Nach einigen Minuten stand die Frau auf, nahm die Silberschale in die Hand und hielt sie den Gästen der Bar entgegen. Zunächst verstand sie  nicht, was diese Geste zu bedeuten hat. Als dann jedoch einer der  Männer vom Nebentisch unter dem Jubel der anderen aufstand, auf die  Bühne ging und die Frau augenblicklich in die Knie ging, dem Mann die  Hosen runter zog und anfing, ihm heftig einen zu blasen, wurde ihr  klar, was diese Schale für eine Funktion haben würde. Es handelte sich  offenbar um ein Auffangbehältnis für Sperma, wie es in Japan für  "Bukakke" verwendet wird. Bekannt war ihr dies vor ca. einem Jahr  geworden, als ihr Freund eines Abends vorschlug, gemeinsam einen Porno  zu gucken und eine DVD mit diesem Titel einlegte. Was sie dort zu sehen  bekam, hat sie so schnell nicht vergessen. Eine ganze Horde von Männern  umrangen eine Frau und spritzten nach und nach auf ihr Gesicht ab, so  dass sie zum Schluss über und über mit Sperma voll gesaut war. Ihr  Freund war anschließend natürlich ganz versessen darauf, ebenfalls auf  ihrem Gesicht zu kommen. Da sie die Vorstellung von Sperma im Gesicht  oder gar im Mund aber ekel erregend fand, gestattete sie ihm nur, sein  Sperma auf ihre Brüste zu spritzen, was er auch mit großer Befriedigung  tat.  
 
Nun also lief nur wenige Meter vor ihr auf der Bühne "live" und nicht auf DVD eine Szene ab, die sie noch nie in Natura gesehen hatte. Die  Frau blies kräftig den Schwanz des Mannes, bald schon nahm er ihren  Kopf in beide Hände und stieß ihr in den Mund. Es dauerte nicht lange,  bis der Mann verkrampfte und sein Sperma in den Mund der Frau pumpte.  Sie ließ den glänzenden Schwanz heraus rutschten, neigte den Kopf zur  Seite, hob die silberne Schale an und spukte langsam das Sperma aus.  Anschließend hielt sie die Schale wie zum Triumph hoch und zeigte ihn  in die Runde, was die Besucher zu einem ausgiebigen Beifall animierte.  Dann ging das Schauspiel weiter. Ein anderer Mann ging auf die Bühne  und ließ sich bedienen, ebenfalls mit raschem Erfolg und dem  anschließenden demonstrativen Zurschaustellen der aufgefangenen  Spermamenge. Danach folgten noch zwei Männer.  
 
Schließlich drehte sich die Darstellerin etwas seitlich, schaute direkt zu ihrer Gruppe hin und machte eine eindeutige Geste. Der Chef der  japanischen Gastgeber stand ohne großes Zögern auf und ging auf die  Bühne. Als er seine Hose öffnete, sprang ein mäßig großer Penis heraus.  Sofort machte sich die Darstellerin an die Arbeit und auch in diesem  Fall dauerte es nicht lange, bis sich der gewünschte Erfolg einstellte  und die Schale sich mit weiterem Sperma füllte. Noch während der  japanische Chef seine Hose wieder richtete, bemerkte sie in ihrer  Sitzgruppe die Ansprachen und Aufforderungen an ihren Chef, ebenfalls  auf die Bühne zu gehen und "seinen Mann zu stehen". Ob aus  Pflichtgefühl, aufgrund der nun schon größeren Menge Alkohol oder  schlichtweg aus Geilheit; jedenfalls stand auch ihr Chef ohne echten  Widerstand auf und ging zu Bühne. Gerade als sie realisierte, dass sie  damit den intimsten Bereich ihres Chefs zu sehen bekommen wird, öffnete  der auch schon seine Hose und holte seinen voll erigierten Schwanz  heraus, der in Dicke und Länge fast die doppelten Maße im Vergleich zu  seinem japanischen Kollegen hatte. Diese Tatsache traf sie völlig  unvorbereitet, denn natürlich hatte sie sich noch nie Gedanken darüber  gemacht, wie gut ihr Chef bestückt sein könnte. Die Größe eines  Schwanzes war für sie  - wie für die meisten Frauen - ohnehin nicht das  entscheidende Kriterium. Und dennoch hatte sie schon in der  Vergangenheit bemerkt, wie sie bei besonders großen Schwänzen  eigenartig fasziniert war. Das war nun auch bei diesem Prachtexemplar  ihres Chefs der Fall.  
 
Die Darstellerin war ebenfalls überrascht über den wesentlich größeren Schwanz des europäischen Gastes, stürzte sich aber dennoch auf ihn und  versuchte, durch Lecken am Schaft sowie Wichsen zum gleichen Erfolg zu  kommen wie bei den anderen Männern. Ihrem Chef schien diese Behandlung  zu gefallen, denn bereits nach kurzer Zeit kam es ihm auch, nur dass  dabei sein Schwanz nicht vollständig in der Mundhöhle der Darstellerin  steckte, so dass sowohl das Abspritzen selber zu sehen war als auch ein  Teil des Spermas auf das Gesicht der Frau klatschte. Bei diesen Bildern  war sie nun auch ganz gebannt und spürte ihre deutliche Erregung. Für  einen kurzen Moment sah sie sich vor ihrem Chef auf der Bühne knien,  bedeckt mit dem Sperma, das aus seinem dicken Schwanz auf sie  abgespritzt wurde. Sie schüttelte sich leicht, um diesen Tagtraum los  zu werden. Mittlerweile war ihr Chef schon wieder zu der Gruppe  zurückgekehrt und wurde mit lautem Hallo und Schulterklopfen empfangen.  Offensichtlich war auch der Auftritt der Darstellerin bald zu Ende,  denn sie wies einen weiteren Bewerber zurück und fing stattdessen an,  mit der Schale eine Art Beschwörungstanz zu machen. Als Höhepunkt  setzte sie die Schale an ihre Lippen und schlürfte die aufgesammelte  Flüssigkeit hinunter. Das machte sie im seitlichen Profil zu den  Besuchern, so dass alle genau sehen konnten, wie ihr Hals sich bewegte  und sie das Sperma tatsächlich hinunter schluckte. Obwohl die  Darstellerin damit genau jene Praktiken tat, die sie bisher als  ekelhaft für sich abgelehnt hatte, war sie durch die ganze Darbietung  richtig geil geworden und spürte ihre harten Nippel gegen den Blazer  drücken sowie die Feuchtigkeit in ihrem Slip.  
 
Das war auch einige Zeit später nicht anders geworden, als sie aufgrund der vielen Drinks dringend auf Toilette musste. Leider machte die  Gruppe noch keine Anstalten, wieder ins Hotel zurück zu kehren, so dass  sie wohl oder übel in der Bar nach einer Toilette suchen musste. Sie  stand auf und suchte die Ecken der schummrigen Bar nach einem  entsprechenden Hinweis ab. Diesen fand sie tatsächlich hinter einem  Raumteiler, stand dann jedoch vor zwei Türen mit japanischen  Schriftzeichen. Sie entzifferte die rechte als "Frau/weiblich" und ging  hinein. Doch schon nach wenigen Schritten sah sie an der Wand die  Urinale und wollte gleich wieder kehrt machen, als sie eine Hand fest  an der Schulter packte und weiter nach vorne schob. Noch ehe sie alles  richtig realisieren konnte, wurde sie in eine der Kabinen gedrückt und  hörte, wie hinter ihr das Schloss einschnappte. Als sie sich umdrehte,  erblickte sie einen ihr völlig unbekannten japanischen Mann. Jetzt  reagierte sie und schrie ihn an "What the hell are you doing ? Let me  out of here, you bastard.". Doch der Mann reagierte nicht auf diese  Aufforderung. Stattdessen griff er an seinen Gürtel und zog die Hose  herunter. Sein voll erigierter Schwanz schnellte hoch und befand sich  wegen der Enge der Kabine nur eine Armlänge vor ihr. Damit hatte er sie  zum zweiten Mal überrumpelt. Noch ehe sie weiter reagieren konnte, trat  er auf sie zu, packte sie mit seinen kräftigen Händen an der Schulter  und drückte sie nach unten. Fast im Fallen stieß sie mit den Knien auf  den Boden und befand sich damit plötzlich in der perfekten  "Blow-Job-Position". Sein Schwanz wippte nun vor ihrem Gesicht. Er  packte ihren Kopf und versuchte ihn auf seinen Schwanz zu stülpen. Erst  jetzt stieg Panik in ihr hoch und sie versuchte sich zu wehren, in dem  sie sich gegen seine Beine stemmte und auf Englisch schrie, er solle  sie loslassen. Doch schon drängte sein Schwanz zwischen ihre Lippen und  in ihren Mund. Kurz überlegte sie, ob sie einfach kräftig zubeißen  sollte, fürchtete jedoch die heftige Reaktion des Mannes, der sie  vermutlich schlagen würde. Sie war buchstäblich gefangen in dieser  Position, knieend vor einem wildfremden Mann auf der Toilette einer  japanischen Bukakke-Bar. Aber genau diese völlig aberwitzige Situation  war der Grund, warum sie nicht wie in Mitteleuropa reagierte, sondern  es nach dem heftigen Beginn nun mehr oder weniger mit sich machen ließ.  Im Grunde war sie jetzt die Darstellerin von vorhin, nur mit dem  Unterschied, dass sie sich auf der Toilette befand und nicht bewusst  hierauf eingelassen hatte. Während der Mann heftig seinen Schwanz in  ihre Mundhöhle stieß und weiter ihren Kopf fest hielt, erlahmte ihr  Widerstand. Sie trommelte nicht mehr mit den Händen gegen seine Beine,  sondern hielt sich vielmehr daran fest, da sie heftig hin- und  hergeschüttelt wurde. Bevor sie sich jedoch weiter einrichten konnte,  verspürte sie, wie der Mann verkrampfte und offensichtlich bald kommen  würde. Gedanken schossen ihr durch den Kopf von vorhin, aber auch von  ähnlichen Szenen in Pornofilmen. Jetzt konnte sie schwerlich dem  Japaner klar machen, dass sie es lieber nur über ihre Brüste hätte.  Außerdem verspürte sie selber das Verlangen, die Szene genauso zu Ende  zu bringen wie die Darstellerin. Während dieser Gedanken spritzte der  Mann auch schon ab und das warme Sperma drückte in ihren tiefen Mund-  und Rachenraum. Da er sie fest umklammerte und sein Schwanz schon fast  ihren gesamten Mund ausfüllte, blieb ihr gar nichts anderes übrig, als  das Sperma so schnell wie es kam, auch gleich zu schlucken. Vier-,  fünfmal reichte aus und sie merkte, wie er zu Ende gekommen war und  sofort weicher und kleiner wurde. Schließlich zog er seinen Schwanz  heraus und ließ sie los. Ohne große Geste oder Kommentar nahm er einige  Blätter Toilettenpapier und säuberte sich. Während sie weiterhin wie  betäubt auf dem Fußboden kniete und seinen leicht salzigen Geschmack  auf der Zunge schmeckte, zog er die Hosen hoch und trat schnell aus der  Tür.  
 
Sie wollte sich gerade aufrichten, als die Tür wieder aufging und ein anderer Japaner die Kabine betrat. Dieser war offensichtlich selber  überrascht, keine leere Toilette vorzufinden, sondern eine europäische  Frau in knieender Haltung. Er blieb stehen und starrte sie an. Sie  schaute ihn an und war auch unentschlossen. Plötzlich bemerkte sie zu  ihrer eigenen Überraschung, dass sie sich mit der Zunge über die  Unterlippe leckte. Das war für den Japaner wohl ein eindeutiges  Zeichen. Langsam öffnete er seinen Gürtel und streifte Hose und  Unterhose über den zusehends größer werdenden Schwanz. Ohne weitere  Worte oder Gesten näherte sie ihren Kopf an seinen Schwanz, züngelte  mit der Zunge an seiner Eichel und schob ihn sich dann in einem Ruck  ganz in die Mundhöhle. Der Japaner stöhnte leise wohlig auf und legte  fast zärtlich seine Hände auf ihren Kopf, der nun rhythmisch hin und  her fuhr. Sein Schwanz war deutlich kleiner als beim ersten Mann, so  dass sie keine Mühe hatte, ihn bis zum Anschlag aufzunehmen. Er schien  auch viel empfindlicher zu sein als der erste Japaner, denn sie merkte,  wie heftig er auf ihre Behandlung reagierte und schließlich dauerte es  nicht allzu lange, bis auch er verkrampfte und sein Sperma in mehreren  Schüben in ihren Mund entlud.  
 
Ebenso rasch, wie er gekommen war, verschwand der zweite Japaner auch wieder. Diesmal reagierte sie aber und verschloss sofort die Tür hinter  ihm. Notdürftig säuberte sie sich mit dem Toilettenpapier und richtete  ihre Kleidung, die "zum Glück" ohne sichtbare Flecken war, weil sie ja  das Sperma herunter geschluckt hatte. Sie schaute noch einmal an sich  herunter, öffnete die Tür und schritt in den Vorraum. Am Waschbecken  wusch sie sich schnell durchs Gesicht und spülte den Mund gründlich  aus. Dermaßen äußerlich gesäubert, aber innerlich völlig durcheinander  verließ sie die Toilette. Mit einem kurzen "Wo warst Du denn so lange?"  wurde sie von ihren Arbeitskollegen begrüßt. Schlagfertig antwortete  sie: "Frauen brauchen manchmal etwas länger" und wurde danach in Ruhe  gelassen.  
 
Einige Zeit später war der Aufenthalt in der Bar auch zu Ende und die Gruppe fuhr zurück ins Hotel. Wie in Trance nahm sie an den Gesprächen  der Anderen teil und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.  Innerlich gingen ihr die Erlebnisse der letzten Stunden immer wieder  durch den Kopf, vor allem ihre Zwangssituation auf dem Klo, aber auch  das Gesicht der Tänzerin mit den prallen Schwänzen und dem vielen  Sperma. Immer wieder sah sie auch das mächtige Glied ihres Chefs vor  sich, wie er die Tänzerin gekonnt in den Mund fickte und sein Sperma  abspritzte. Kein Wunder, dass sie in der ersten Nacht in Japan nur  schlecht einschlafen konnte und auch immer wieder aufwachte. Am  nächsten Morgen erschienen ihr die Erlebnisse wie ein schlechter Traum,  aber sie wusste, dass sie alles real erlebt hatte.  
 
Fortsetzung mit Teil 2 und 3 bereits geschrieben  
 
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