| Trip to Kobe - Teil 1 (fm:Sex bei der Arbeit, 3498 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Linus | ||
| Veröffentlicht: Jul 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 25944 / 22140 [85%] | Bewertung Teil: 9.05 (102 Stimmen) | 
| Junge Karrierefrau macht eine Dienstreise nach Japan, wird mit der besonderen Sexkultur der japanischen Gesellschaft konfrontiert und entdeckt dadurch ihre Weiblichkeit. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Trip to Kobe - Teil 1  
 
PROLOG  
 
"Die japanische Gesellschaft ist in vielen Teilen wesentlich traditioneller als in Europa. Das gilt auch und insbesondere für die  Berufswelt. Hier legt man großen Wert auf ein konservatives  Erscheinungsbild. Ein Anzug ohne Krawatte, kurzärmelige Hemden oder  längere Haare wären in Japan undenkbar. Und für Damen gilt: " dabei  wandte er sich ihr zu und schaute sie direkt an "Hosenanzüge sind  ebenfalls nicht akzeptiert. Das klassische Kostüm oder ein schwarzer  Rock mit passendem Blazer werden erwartet." Sie ließ sich äußerlich  nichts anmerken, war aber innerlich in Aufruhr. Was ihr da eben in der  Besprechung für die bevorstehende Geschäftsreise nach Japan von dem  "Experten für japanische Kultur" vorgestellt wurde, stürzte sie in  einen Konflikt. Einerseits freute sie sich über die Reise. Acht Tage  Fernost, von der Firma bezahlt, der Flug in Business-Class,  Unterbringung in guten Hotels, vielleicht sogar mit Ausflügen. Außerdem  war es eine Auszeichnung, für diese Aufgabe ausgewählt zu werden. Nur  fünf Kollegen durften mitfahren; sie als einzige Frau, obwohl in der  Abteilung nur zwei der über zwanzig Mitarbeiter weiblich waren. Aber  mit ihrer genauen Arbeitsweise, ihren juristischen Kenntnissen sowie  ihrer Zuverlässigkeit hatte sie sich durchgesetzt. Andererseits: Rock  oder Kostüm ! Sie war der sportliche Typ, groß, schlank, gar nicht so  weiblich-rundlich wie von Männern gewünscht und verbarg diese  mangelnden Kurven gerne in schlichten Hosenanzügen mit Blusen oder  Tops. Ein schwarzes Kostüm hatte sie sich vor Jahren gekauft und dachte  mit Horror an den Musical-Besuch mit ihrem Freund, als sie in den  High-Heels herumstakste und der enge Rock sie ständig einzwängte. Nun  musste sie also dringend einkaufen gehen, um für die acht Tage eine  ausreichende Garderobe zu haben. Sie sah sich schon als "Mäuschen" im  quittengelben Kostüm am Ende eines langen Konferenztisches mit lauter  Herren in schwarzen Anzügen. Und dennoch ! Sie würde sich durchsetzen  und sich von einer Kleidungsfrage nicht einschüchtern lassen.  
 
Zwei Tage später stand sie also vor dem Spiegel des Umkleideraums und betrachtete das graue Geschäftskostüm an sich. Zum Glück hatte sie fast  Model-Maße und daher keine Probleme, die richtigen Größen zu finden.  Damit die Oberteile gut ausgefüllt wurden, hatte sie extra ihre  Push-ups mit doppelter Fütterung drunter. Das Ergebnis war bei knapp  geschnittenen Stoffen durchaus beachtlich. Zusammen mit den  bestrumpften Beinen und hochhackigen Schuhen war sie so sicherlich ein  Blickfang für die Männerwelt. Dies war ihr ein wenig unangenehm,  andererseits wollte sie auch als Frau wahrgenommen werden. Insgesamt  kaufte sie zwei Kostüme, zwei schwarze Röcke und zwei Blazer sowie  einige Tops und Blusen; fast ein Monatsgehalt ging dafür drauf, aber  sie wollte sich auf der Reise nicht dadurch unangenehm fühlen, dass sie  mehrere Tage das Gleiche anziehen musste.  
 
DIE REISE  
 
Der Tag des Abflugs kam rasend schnell. Sie schaffte es so gerade, ihre ganzen Sachen im Koffer unterzubringen und das Gewichtslimit  einzuhalten; darauf hatte sie die Firma noch einmal eindringlich  ermahnt. In der Not verzichtete sie auf fast alle Freizeitklamotten, da  sie eh kaum zum Einsatz kommen würden. Auch nahm sie nur eine einzige  Hose mit sowie ein Paar bequeme Schuhe. Schon für den Hinflug zog sie  Rock und Blazer an; schließlich konnte sie sich ja nicht kurz vor der  Landung auf der Toilette umziehen, denn ihr Gepäck erhielt sie ja erst  nachher. Dadurch musste sie natürlich während des Fluges auf den Sitz  ihrer Kleidung achten, schließlich wollte sie nicht den um sie  sitzenden Männern im Flugzeug ungewollte Einblicke auf ihre  Oberschenkel oder in ihren Ausschnitt geben.  
 
Nach einigen Stunden Flug kam plötzlich die Durchsage, dass die Maschine wegen eines Tropensturms über dem indischen Subkontinent einen  außerplanmäßigen Stopp in Teheran machen werde. Es erfolgte zusätzlich  der Hinweis, dass weibliche Passagiere bei Betreten des Terminals in  Teheran "freundlich gebeten" werden, ihre Haare zu verhüllen. Wer kein  eigenes Tuch mit sich führe, könne sich ein weißes Kopftuch ausleihen.  So nahm sie dann also nach der Landung beim Aussteigen ein solches  Kopftuch in Empfang und legte es sich - wie die anderen Frauen in der  Reihen vor sich - locker um den Kopf. "Na, Fatima, wie geht`s"  frotzelten ihre Kollegen. Sie fand das irgendwie gar nicht lustig und  spürte förmlich die Unterdrückung, die mit diesem Symbol in der  
 
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