Sommerregen (fm:Fetisch, 1500 Wörter) | ||
| Autor: Fast ohne Grenzen | ||
| Veröffentlicht: Jul 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 14156 / 10739 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.98 (53 Stimmen) | 
| Ein feuchter Traum bringt mich auf neue erotische Ideen ... | ||
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Ich bin ja durchaus für verrückte Ideen gut, aber die, von der ich erzählen möchte, war sicher eine der verrücktesten !  
 
Mir ging der verregnete Sommer auf den Geist. Es war zwar warm, aber es regnete bereits tagelang Bindfäden und ich stand kurz vor dem  Stubenkoller. Eines nachts hatte ich einen erregenden Traum. Ich lief  nackt durch eine ungemähte Wiese. Das nasse, hohe Gras streichelte  meinen Körper. Es regnete und ich war völlig durchnässt. Besonders  intensiv fühlte ich die Gräser, wenn sie meine Muschi berührten. Ich  träumte so intensiv, dass Orgasmus bekam und aufwachte.  
 
Holger schaute mich an und schmunzelte. "Was ist denn mit Dir los", fragte er." Ich beobachte Dich schon eine ganze Zeit. Du hast Dich hin  und her geworfen gestöhnt und Dir im Schlaf immer wieder zwischen die  Beine gefasst, bist Du richtig gekommen bist." Ich sah, dass sich  Holgers Lustspender regte und erzählte ihm von meinem Traum. "Das war  doch sicher sehr schön,"  lächelte er. "müssten wir tatsächlich mal  zusammen machen !"  Ich küsste ihn, fasste kurz an seinen besten Freund  (ich kann es nicht lassen :_) !) und gähnte. "Lass mich bitte noch eine  Runde schlafen, ich bin noch zu müde ."  
 
Als wir beim Frühstück saßen, kam Holger auf die vergangene Nacht zurück. "Ich hab versucht mir das vorzustellen, im Regen durch eine  nasse Wiese zu laufen oder überhaupt nackt im Regen zu sein, irgendwie  erregt mich das ! Könnten wir doch bei dem Schmuddelwetter glatt mal  ausprobieren. Außer uns wäre doch garantiert niemand unterwegs und kalt  ist es ja nicht." "Das meinst Du wirklich ernst ?" fragte ich perplex.  "Ja klar, und dann ein paar Quickies unterwegs und wenn es schon mal  nass ist, habe ich auch noch andere geile Ideen ... ! Er grinste und  mir kamen da auch gewisse Gedanken.  
 
Den ganzen Tag goss es in Strömen und die Natur dampfte regelrecht - ein Wetter, bei dem man keinen Hund vor die Tür jagen würde. Beim  Nachmittagstee kam Holger dann endlich zur Sache. "Je mehr ich daran  denke, umso geiler werde ich," beichtete er. Ich stellte mich  begriffsstutzig. "Woran denkst Du ?" "Na irgendwohin in die Natur zu  fahren, die Klamotten auszuziehen und ein Stück spazieren zu gehen  !""Aber sonst fehlt Dir nichts ?" gab ich mich bewusst schroff, obwohl  mir der verrückte Gedanke immer mehr gefiel. Schließlich hatte er mir  einen nächtlichen Orgasmus beschert.  
 
Plötzlich wurde mir richtig heiß, als ich daran dachte, im Freien klatschnass von Holger gefickt zu werden und seinen Sekt  genießen zu  können. Ich trank meinen Tee aus, schaute Holger herausfordernd an und  meinte "Von mir aus dann mal los !" Wir packten einen Rucksack mit  Handtüchern und zwei großen Wasserflaschen, deren Inhalt wir auf  spezielle Weise der Natur zurückgeben würden. Um nicht völlig hüllenlos  unterwegs zu sein schlüpften wir in unsere weißen Radlerhosen und zogen  T-Shirts über. Eine kurze Autofahrt führte uns zu einem Wanderparkplatz  am Waldrand. Natürlich war kein weiterer Wagen zu sehen.  Holger nahm  den Rucksack und wir zogen los. Der Weg führte am Waldrand entlang.  Rechts war freies Feld und ein Stück weiter kamen wir an eine noch  nicht gemähte Wiese.  
 
Es schüttete immer noch heftig und bald waren wir völlig durchnässt .  Mein weißes T-Shirt klebt an meinen Brüsten. Holger setzte den Rucksack  ab und fasste von hinten an meine Titten. "Weißt Du überhaupt, wie  scharf, Du aussiehtst ?" fragte er mich rhetorisch. Auch in seiner  Radlerhose war seine Männlichkeit nicht mehr zu übersehen. Er  streichelt weiter meine Brüste durch das T-Shirt und fasste mit der  andern Hand in meinen Schritt. Ich spürte, dass die Feuchtigkeit dort  wenig mit dem Regen zu tun hatte.  
 
Auch ich griff an Holgers Gemächt und spürte, dass das von mir so geschätzte Lustwerkzeug sich mit jedem Pulsschlag vergrößerte und  küsste ihn leidenschaftlich. Holgers Hand drückte den dünnen Stoff  meiner Radlerhose in meine Lustspalte. "Das stört nur" keuchte ich und  zog T-Shirt und Radlerhose aus. Holger tat gleiches und stand  splitternackt mit seinem sich sehr einsatzfreudig zeigenden Fickprügel  da.  
 
Ich verstaute unsere klatschnassen Klamotten in einer Plastiktüte und steckte sie in den Rucksack, für den ich unter einem Busch ein  trockenes Versteck fand. Jetzt standen wir wie Gott uns geschaffen  hatte in freier Natur. "Etwas verrückt ist das schon, findest Du  
 
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