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Meine Arbeitskollegin, die Traumfrau (fm:Romantisch, 1894 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 23 2019 Gesehen / Gelesen: 19118 / 15542 [81%] Bewertung Geschichte: 8.21 (97 Stimmen)
Mein Traum wird wahr: Ich lerne eine Arbeitskollegin, ein Traum von einer Frau, näher kennen.

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"So? Wieso das denn?" Ich zögerte; sollte ich wirklich mit der Tür ins Haus fallen? "Hat dir schon einmal jemand gesagt, dass du wunderschön bist, Steffi? Wenn ich dich sehe vergesse ich alles im mich herum." Steffi erröttete: "Du alter Charmeur, das meinst du doch nicht ernst" "Aber natürlich meine ich das ernst. Seit ich das erste Mal gesehen hatte möchte ich dich gerne kennen lernen. Ich finde dich ganz toll!".

Ihre blauen Augen blitzten auf. "Aha, so ist das also. Was gefällt dir denn so an mir?" "Deine offene Art, dein Lächeln und dass du immer so gut gelaunt bist. Du bist außerdem einfach wunderschön!" "Michael, so etwas hat schon lange kein Mann mehr zu mir gesagt. Die meisten sagen mir ins Gesucht, dass ich geil wäre und ob sie mit mir in die Kiste gehen könnten. Aber, dass ich hübsch oder wunderschön wäre? Sowas habe ich schon ewig nicht mehr gehört."

Der Abend hätte von mir aus gar nicht mehr enden müssen. Zu gerne saß ich mit meiner Traumfrau zusammen. "Michael, ich müsste dann leider so langsam nach Hause. Mein Hund ist schon länger alleine zu Hause und wartet bestimmt schon auf mich." "Na klar, das verstehe ich natürlich. Wo hast du denn geparkt, dann bringe ich noch zu deinem Auto"

Als wir uns sehr herzlich verabschiedet hatten uns sie losfahren wollte geschah es. "Hättest du noch Lust zu mir zu kommen? Mein einziger Mitbewohner ist mein Border Collie und ich würde mich wirklich freuen, wenn du noch zu mir kommen würdest", sagte Steffi und ihr Blick aus ihren stahlblauen Augen ließ mir gar keine andere Wahl, aber ich hätte auch so zugesagt.

Auf dem Weg zu ihrer Wohnung war ich schon ganz geil und ich bekam einen Steifen allein von den Gedanken an Steffi. Diese, mein Traumfrau. Einfach geil, ich befürchtete zu träumen...

Als wir ankamen begrüßte uns ein freudiger Hund der gar nicht mehr aufhörte vor Freude zu bellen. Nach ca. 10 Minuten verschwand sie kurz im Bad und kam in einem Nichts aus durchsichtigem Negligee wieder. Mir blieb die Spucke weg.

"Möchtest du noch was trinken?" "Nein, danke, ich brauche nichts mehr" "Ganz sicher, dass du GAR NICHTS mehr brauchst?" "Steffi, du bist meine Traumfrau und ich würde alles dafür tun mit dir zu schlafen!" "Na endlich, Michael. Ich dachte schon, dass du mich die ganze Zeit mit deinen Augen ausziehst und du zu schüchtern bist, mich zu fragen. Lass uns in mein Schlafzimmer gehen da haben wir mehr Platz ;-)"

Als wir auf dem Bett lagen hatte sie bereits meine Hose geöffnet. Kaum war die Hose unten hatten sie ihn schon in den Mund genommen und veranstaltete ein Blaskonzert der Extraklasse, dabei schaute sie mich aus ihren blauen Augen an - ein Traum. Ich zog ihr das Negligee aus verwöhnte ihren Körper mit Küssen. Am Hals, an einem DER Stellen, entfuhr ihr lustvolles Stöhnen. Wir wechselten in die 69, in ich unten und sie oben lag. Ich verwöhnte ihr Allerheilgstes. Sie stöhnte und zuckte und blies dabei weiter meinen Schwanz . Kurz bevor ich kam schien sie zu merken was bei mir los war. Sie wechselte die Position und saß auf mir und führte meinen Schwanz an ihre Pussy. Als sie meinen Kolben in ihren Lustkanal führte hörte ich die Engel singen. Steffi setze zu einem wilden Galopp an und ritt mich wie der Teufel. Wir stöhnten um die Wette und schrieen unsere Geilheit heraus. Was wohl der Hund dachte? :-D

Ich sagte, dass ich sie jetzt von hinten möchte und nach dem erneuten Stellungswechsel fickte ich sie von hinten ordentlich durch. Die Eier klatschen, Fleisch auf Fleisch. Ich war im siebten Himmel, am Ziel meiner Träume. Auf einmal merkte ich, dass es mir so langsam kommt. Ich schrie: Steffi mir kommt's gleich. Jaaa, geil. Spritz alles in mich rein, ich liebe dieses Gefühl. Ich... Ich... nehm... nehme... die... Pil ... Pille! In diesem Moment spritzte ich ihr eine enorme Ladung Saft aus meinen Lenden in ihre glattrasierte Muschi und kam mit einem gewaltigen Urschrei. Aaaahhhh.

Nach unserem Bettsport sagte Steffi: Danke mein Süßer, das war geil. Aber du musst jetzt leider nach Hause, denn ich muss morgen früh raus. Sagte es und nach einige Minuten war ich schon draußen. Ich dachte: Hä, was war das denn jetzt?!

Die kommenden Wochen sah ich sie, zu meinem Leidwesen, überhaupt nicht mehr. Also schrieb ich ihr bei WhatsApp: Hallo, sollen wir am Donnerstag vielleicht wieder was trinken gehen? Ja, gerne. Wieder die gleiche Zeit wie beim letzten Mal? Ja, ich freue mich :-)

Zum verabredeten Zeit- und Treffpunkt kam ich mehr als pünktlich. Ich wartete und wartete. Sie kam aber nicht. Da schrieb ich ihr "Was ist denn mit unserem Treffen?" "Ach tut mir leid, ich habe dich total vergessen. Nächste Woche, ok? Ich verspreche, dass ich dich dann auch bestimmt nicht vergesse...!" Ich dachte" Okay, kann passieren und diese Traumfrau möchte ich unbedingt nochmal treffen, also: "Okay, machen wir so".

Eine Woche später das gleiche. Sie war wieder nicht da. "Tut mir leid, ich habe hier zu Hause noch soviel Arbeit. Ich habe Arbeit die ich unbedingt fertig machen muss." "Lass die Arbeit Arbeit sein und komm doch vorbei" "Das ist Terminarbeit für's Gericht, die kann ich nicht einfach liegen lassen!"

Ich dachte: Okay, das war wohl dein endgültiger Korb. Eigentlich hatte ich sie anders eingeschätzt, wie man sich doch täuschen kann. Wieso hatte sie überhaupt mit mir geschrieben und mir dadurch Hoffnungen gemacht? Dumme Kuh! Ich warf die Flinte ins Korn und löschte ihre Nummer.

Einige Zeit ging ins Land und in der Mittagspause lief sie an mir vorbei als ich an der 'Rezeption' stand. Das hatte ich gar nicht so richtig bemerkt, dass sie das war da sie in meinem Rücken vorbei lief. Kurz darauf bekam ich von ihr eine Nachricht: "Hallo, ich habe dich letztens schonmal gesehen und wollte dir schreiben, aber ich wusste nicht ob du böse auf mich bist?" Ich antwortete, dass das nicht der Fall ist und wir uns gegenseitig keine Erklärungen schuldig seien. Wir könnten aber 'ganz normal' miteinander umgehen wenn wir uns sehen würden... Sie schrieb dann bloß noch, dass sie ja auch nicht wisse und bla bla bla. Typisch Frau eben. Was soll das?

Jetzt ist meine Stimmung komplett geschwenkt. Jedes mal, wenn ich sie sehe, denke ich nicht: Oh, da ist sie wieder! Und mein Herz macht auch keinen Freudensprung mehr. Ganz im Gegenteil. Ich denke: Oh man, die hat mir gerade noch gefehlt. Dabei tut sie so, als wäre nix gewesen. Sie grüßt immer freundlich, aber mittlerweile nervt es mich einfach nur noch. Gerne würde ich ihr sagen, wie sehr mich ihre Versetzungen verletzt haben, aber dafür bin ich zu stolz. Dann wüsste sie ja, dass sie mich immer noch umtreibt und das will natürlich nicht. Dabei hatte ich ernstes Interesse an ihr, denn sie (ist) war voll mein Typ. Eine Beziehung mit ihr wäre für mich wie ein Sechser im Lotto gewesen...

Naja. Wenn ich es als MANN für mich betrachte: Hey, du hast sie wenigstens einmal ordentlich gefickt! Oder habe ich das alles nur geträumt und sie hat mich direkt zwei mal versetzt und mir dadurch den ultimativen Korb gegeben?!? Vielleicht ist der Abend mit ihr auch bloß eine schöne Wunschvorstellung...



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