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Jenny, unersättlich (fm:Gruppensex, 2915 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 02 2019 Gesehen / Gelesen: 26829 / 20800 [78%] Bewertung Geschichte: 9.37 (124 Stimmen)
Wer ist Jenny? Wofür steht Jenny? Jenny steht für und auf Sex. Sie beflügelt das Sexleben zwischen mir und meinem Mann.

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Jenny, unersättlich

Als mein Holger, also mein Mann, mal nach einer Feier nicht mehr so ganz "einsam" war, hat er geplaudert. Ich habe dann ein bisschen nachgehakt und ihn ausgefragt. Ich wollte irgendwie doch gerne wissen, was er so vor meiner Zeit getrieben hatte. Nicht ganz die feine Art, ich weiß, aber die Neugier der Frau in mir überwog.

Immer wieder war schon in der Vergangenheit der Name Jenny aufgetaucht. Was hatte es sich auf sich mit dieser Jenny? Warum immer wieder Jenny?

Daß Holger mit seiner Statur, mit seinem Aussehen und mit seiner charmanten Art, Schlag bei Frauen hatte, war mir natürlich schon klar. So hatte er ja auch mich eingefangen. Was aber hatte es mit dieser Jenny auf sich?

Holger umarmte und küsste mich. Ich nutzte die Gunst der Stunde. "Wer ist Jenny", wollte ich wissen. "Eine Freundin aus Schulzeiten. Ich war immer hinter ihr her, aber das waren viele", kriegte ich zu hören. "Und weiter ...", beharrte ich. Holger tatschte an meinen Titten rum, er war wirklich nicht mehr ganz alleine.

"Sie war die schärfste Braut an unserer Schule damals." Das war doch mal eine Aussage. "Und weiter", stachelte ich ihn an. "Nun ja, viele machten an ihr rum. Aber zum Zug gekommen ist, glaube ich, keiner wirklich von uns. Sie benutzte uns blöde Jungs, um sich bestätigt zu sehen. Mehr nicht."

So machen wir Frauen das halt. Ich kannte das gut aus meiner eigenen Schulzeit. Dennoch, da war doch noch mehr. "Eine Frau hat das im Gefühl", wie Loriot gesagt hätte. Ich bohrte weiter.

Holger hatte Jenny Jahre später auf der Uni wiedergetroffen. Sie war unverändert reizend, aufreizend. Ihre Brüste, die sie kaum verbarg, ihr knackiger Hintern, ihre langen Beine, die leuchtenden, graugrünen Augen und die langen, wallenden Haare, alles schien gemacht, einzig um die Männerwelt in Unordnung zu stürzen. Und sie wusste das. Und sie nutzte das.

"Und", setzte ich nach, "bist Du an der Uni erfolgreich gewesen?" Ich wollte es jetzt wissen. "Du weißt doch, daß ich meinen Abschluss geschafft habe", war die nüchterne Antwort. "Bei Jenny", stieß ich ihn zurecht. Besoffene Männer sind manchmal wirklich etwas begriffsstutzig.

Er sah mich glückselig lächelnd an. "Ja", war die kurze Antwort. "Erzähl doch mal", forderte ich ihn auf. Dann sprudelte es aus ihm nur so hervor.

Sie waren im Urlaub zur Ile d"Oleron gefahren, eine wunderschöne Insel an der Westküste von Frankreich. Tolle Strände und kleine Dünen gibt es dort, wie er erzählte, und Wettergarantie mit Sonne pur.

Da sie als Studenten nicht eben über viel Geld verfügten, waren sie getrampt. Das lief ganz gut, denn sie wandten einen Trick an. Auf einer Tankstelle sprach Jenny Fahrer von PKWs an, wohin sie denn fahren würden. Wenn die Richtung stimmte, fragte sie, ob sie mitfahren könne. Erst wenn der Fahrer zugestimmt hatte, winkte sie Holger herbei. Daß Jenny dabei alle ihre Reize einsetzte, versteht sich von selbst. Die Fahrer waren nicht gerade begeistert, wenn sie Holger als Zugabe ernteten.

Als sie nur noch etwa dreihundert Kilometer von ihrem Ziel entfernt waren, sprach Jenny auf der Tankstelle den Fahrer einer deutschen Luxuslimousine an. Auch er wollte zu der Insel. Wie passend. Der Mann war circa Mitte bis Ende vierzig und taxierte die junge Jenny genau. Offensichtlich gefiel ihm, was er da sah.

Natürlich erging es ihm nicht anders als den vorherigen Chauffeuren. Die "Zugabe" tauchte auf und machte es sich hinten im Wagen bequem. Jenny saß vorne neben dem Fahrer. Darauf hatte der bestanden. Jenny trug, den sommerlichen Temperaturen angepasst, eine sehr knappe Jeansshorts und ein leichtes T-Shirt. Holger sah, wie der Fahrer seine rechte Hand auf Jennys Oberschenkel legte. Jenny tat zunächst, als ob sie es nicht registrieren würde.

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