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Jenny, unersättlich (fm:Gruppensex, 2915 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 02 2019 Gesehen / Gelesen: 26948 / 20905 [78%] Bewertung Geschichte: 9.37 (124 Stimmen)
Wer ist Jenny? Wofür steht Jenny? Jenny steht für und auf Sex. Sie beflügelt das Sexleben zwischen mir und meinem Mann.

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Der Fahrer, er hatte sich als Jens vorgestellt, fragte, ob sie denn schon ein Feriendomizil auf der Insel hätten. "Nein", antwortete Jenny wahrheitsgemäß. "Oh", sagte Jens, "ich habe ein kleines Ferienhaus dort. Ich bin alleine, und wenn ihr wollt, könnt ihr bei mir unterkommen." Holger und Jenny sahen sich an und nickten einverständlich.

Kleines Ferienhaus war die Untertreibung des Jahres. Es hatte mindestens zweihundert Quadratmeter, mehrere Schlafzimmer, Esszimmer, Wohn- und Kaminzimmer. Es gab einen Pool und das unweit des Strandes gelegene Grundstück war mit schattenspendenden Pinien übersät und hatte wohl eine Größe von dreitausend Quadratmetern. Die Hecken drumherum machten es uneinsehbar.

"Was soll das denn kosten, wenn wir hier übernachten", wollte Jenny wissen. "Nichts", lächelte Jens sie an, "ich bin froh, wenn ich Gesellschaft habe. Und dann noch so eine hübsche. Und", Jens blickte Jenny direkt in die Augen, "Du kannst mir doch sicher ein bisschen zur Hand gehen und die Aufgaben der Frau im Haus übernehmen?" Jenny blickte Holger fragend an. Der zuckte nur mit den Schultern.

"Zur Hand gehen ...", "Die Aufgaben der Frau im Haus ...". Holger sah mich schon ein wenig schlaftrunken an: "Eigentlich hätte ich zu dem Zeitpunkt schon wissen müssen, worauf das hinausläuft", kritisierte er gerade sich selbst und seine damalige Haltung. Ich streichelte ihm übers Haar. "Wie ging es weiter", hakte ich nach.

"Er lud uns abends zum Essen in ein Restaurant ein", setzte Holger seine Schilderung fort.

Jens hatte sich neben Jenny an den Tisch gesetzt. Holger saß gegenüber. Er bemerkte wie eine Hand von Jens immer mal wieder unter dem Tisch verschwand. Kurz darauf sah er dann ein leichtes Zucken von Jenny, aber sie lächelte auch ganz fröhlich. "Ich war wohl damals ein bisschen dösbaddelig", meinte er jetzt.

Nachdem sie ins Haus, ins "kleine" Ferienhaus zurückgekehrt waren, bereitete Jenny drei Espresso, und Jens verstand es wieder, sie neben sich im Kaminzimmer auf der Zweiercouch zu platzieren. Holger saß, wie er erzählte, gemütlich in einem großen und bequemen Herrensessel schräg gegenüber den beiden.

"Du machst Dich gut als Frau des Hauses", meinte Jens. "Kannst du noch mehr?" "Du meinst *zur Hand gehen*", Jenny lächelte anzüglich und zog, ohne eine Antwort abzuwarten, den Reißverschluss seiner Hose auf. Sie kniete sich vor ihm hin, nahm seinen Prügel in die Hand und fing an, seine Nille zu lutschen.

Jens beugte sich nach vorne und zog ihre Jeansshorts über ihren knackigen Hintern nach unten. Den Slip streifte er gleich mit hinunter. Holger hatte vollen Ausblick auf ihre zwischen den Beinen eingekesselte Möse. Gleichzeitig sah er, wie ihr Mund den Schwanz von Jens immer tiefer inhalierte. Immer wieder wichste sie zwischendurch den Schaft von Jens und spielte währenddessen mit der Zunge an seiner Eichel. Es dauerte nicht lange, und Jens kam es mit lautem Stöhnen. Jenny schluckte und schluckte.

Als Jens wieder zu Luft gekommen war, sagte er: "Nun geh mal zu Deinem Freund. Er sieht Dir die ganze Zeit zwischen Deine Beine. Gib ihm einen saftigen Kuss mit einem freundlichen Gruß von mir." Jenny krabbelte zu Holger. Ihr Lippenstift war verschmiert und um ihren Mund herum waren überall Spermaspuren. Sie küsste Holger tief und intensiv mit den Samenresten in ihrem Mund. Flink zog sie seinen Reißverschluss auf und setzte sich auf seinen Schoß, nachdem sie sich seinen prallen Ständer einverleibt hatte.

Die beiden vögelten, als ob es das erste Mal für sie wäre. Natürlich hatten beide schon viele Fickerlebnisse hinter sich, miteinander oder unabhängig voneinander. Aber diese Konstellation zu dritt und dann noch mit einem im Prinzip völlig Fremden war neu. Und nicht nur das, beide machte das unheimlich an.

Am nächsten Tag erklärte Jens, daß abends ein Freund zu Besuch kommen würde. Ein Franzose aus der Gegend, der auch immer mal nach dem Haus sieht, wenn Jens nicht da ist. Es war ein typischer Franzose, wie man ihn sich immer vorstellt. Charmant, galant gegenüber Frauen und gut aussehend. Auch er dürfte so um die Mitte Vierzig gewesen sein.

Nach dem Grillen bereitete Jenny wieder Espresso. Sie hatte schon den Salat zum Grillfleisch bereitet und sich auch um weitere Zutaten gekümmert. Nun also der Espresso.

Jetzt blieb Holger der Mund offen stehen, als Jenny mit den Espressos erschien. Sie hatte den Dress eines bediensteten Hausmädchens an. Kurzer, schwarzer, abstehender Faltenrock, darüber eine kleine, weiße Schürze. Eine schwarze Bluse mit weißen Manschetten und im Haar einen ebenfalls weißen mit Spitze bestickten Reif. Auch Jens und sein Freund rissen erstaunt die Augen auf.

"Der Espresso, meine Herren", und Jenny machte einen kleinen Knicks zu ihrer Ankündigung. Als sie die Tassen abstellte entdeckte Holger, als sie sich bückte, daß sie keinen Slip trug. Der Rock war so kurz, daß er nichts verbergen konnte. Als sie Holger seine Tasse servierte, mussten zwangsläufig die beiden anderen die gleiche Entdeckung machen.

Jenny trug das Tablett zurück in die Küche und wir Männer tranken unseren Espresso. Als sie zurückkam, fragte sie: "Kann ich sonst noch etwas für die Herren tun? Jens, soll ich Deinen Gast noch etwas verwöhnen?" Sprach es, kniete sich vor ihn hin und holte ungefragt seinen Lümmel aus der Hose.

"Ich hoffe es ist Dir recht, Jens?" Der nickte nur zustimmend. "Ich meine, daß ich mir diesen Dress oben aus dem Schrank genommen habe", fuhr Jenny fort. Und schon verschwand die Schwanzspitze in ihrem Mund.

Sie drehte sich noch einmal zu Jens um: "Kannst Du mich bitte von hinten bedienen, dann kann ich Deinen Freund hingebungsvoller blasen, wenn Du mich gleichzeitig fickst." Es war Jenny, wie sie leibt und lebt. Sie spreizte extra noch ein wenig die Beine, damit Jens genügend Platz hatte, sich dazwischen zu knien und tief in sie einzudringen. Beide Männer spritzten nahezu gleichzeitig ab.

Sie krabbelte zu Holger in seinem Herrenstuhl. "Du guckst so gierig. Magst Du mein frisch besamtes Loch noch einmal benutzen?" Jenny, die Unersättliche.

Am nächsten Tag legten die drei, Jenny, Holger und Jens einen Strandtag ein. "In Frankreich ist man nicht so prüde, wie bei uns", erläuterte Holger, "jeder wie er mag, ob mit oder ohne ist nicht kriegsentscheidend. Wir drei waren natürlich alle nackt."

Und Jenny, wie Holger weiter erzählte, zog sämtliche Blicke aller anwesenden Männer auf sich. Nach kurzer Zeit gesellte sich ein weiteres junges Paar zu den dreien. Es waren ebenfalls Deutsche, die gerade ihr Studium beendet hatten und das mit einem Urlaub auf der Insel feierten.

Jetzt wurde es interessant. Ich kraulte Holger seine Eier, damit er weiter erzählt und nicht einschläft. Sein Schwanz begann, zu zucken. Richtige Taktik, die ich da anwandte. Er fuhr fort.

Die beiden Neuen waren ebenfalls sehr attraktiv und locker in ihren Umgangsformen. Jens hatte unverkennbar ein Auge auf die Neue geworfen. Die aber interessierte sich sehr viel mehr für Jenny, wie es den Anschein hatte. Sie legte sich neben Jenny und berührte immer mal wieder wie rein zufällig ihren Arm, ein Bein tangierte Jenny an der Hüfte und so weiter. Jenny schien das nicht unangenehm zu sein.

Die beiden verabschiedeten sich mal kurz für einen Spaziergang am Strand. Als sie so nach etwa einer halben Stunde zurückkamen, hielten sie sich gegenseitig an den Hüften umfasst. "Das war schon ein scharfer Anblick", sinnierte Holger ganz verträumt. Jenny fragte Jens: "Können wir alle zusammen auf Dein Grundstück zurückgehen? Birgit und ich hätten Lust auf einen Cappuccino."

"Es gab Cappuccino, auch für uns Männer", berichtete Holger. Sie hatten es sich am Rand des Pools bequem gemacht. Birgit und Jenny lagen auf einer Decke zusammen. Sie turtelten eindeutig miteinander. Den Männern wuchsen bei diesem Anblick die Gierbolzen. Jenny wandte sich an Holger: "Kannst Du mich bitte mal eben ficken? Birgit möchte mich hinterher auslecken." Holger ließ sich nicht zweimal bitten. Er legte sich hinter sie und vögelte sie nach Kräften. Die ganze Zeit über fingerte Jenny die Möse der neben ihr liegenden Birgit. Kaum war Holger zum Schuss gekommen, hockte sich Jenny über das Gesicht von Birgit. Nach vorn gebeugt leckte sie jetzt die glänzende Spalte von Birgit und bevorzugt ihre Klit, während Birgit gierig die tropfende Fotze von Jenny auslutschte. Dann küssten sich beide Frauen tief und ausdauernd.

Jenny, unersättlich. Sie forderte den Freund von Birgit auf, jetzt sie, also Birgit, zu bespringen. Der setzte sofort seinen steifen Riemen ein, um der Aufforderung unverzüglich nachzukommen. "Wir Männer waren inzwischen so geil, daß wir alles getan hätten, was die beiden Hexen von uns verlangen würden", schwärmte Holger.

Nachdem Birgit abgefüllt war, kniete Jenny sich jetzt zwischen ihre Beine um sich an ihrer Fuht zu delektieren. Ihr knackiger Arsch ragte dabei in die Höhe. Sie drehte sich zu Jens um: "Würdest Du mich jetzt bitte verwöhnen, Holger hat ja schon." Aufreizend spreizte sie ihre Schenkel, sodass Jens sich dazwischen hinknien konnte. Sein Fickgerät drang mühelos in die von Holger bereits benutzte und immer noch glitschige Fotze ein. Immer erregter und schneller stieß er zu, während Jenny weiter die nasse Möse von Birgit lutschte.

Jenny stöhnte immer lauter und lustvoller. Dann keuchte Jens stöhnend auf, als er sich in Jenny entleerte. Jenny ließ sich auf Birgit fallen und bot ihr ihren verschmierten Mund an. Birgit leckte die Spermareste um den Mund herum begierig ab. Die Spermareste, die aus ihrer kurz zuvor besamten Fickspalte stammten.

Als sie wieder Luft holen konnte, sagte Jenny zu Holger: "Du hast jetzt etwa eine halbe Stunde Pause gehabt. Und Birgit ist erst einmal besprungen worden. Das ist ungerecht. Sorge bitte für Gleichstand!"

Sie hatte es noch gar nicht ganz ausgesprochen, und schon fing Holger an, Birgit zu rammeln. Aber auch der Freund von Birgit blieb nicht untätig. Er machte sich über Jenny her, die ihm nur allzu bereit ihr Fickloch darbot. Aus dem Augenwinkel sah Jenny, wie Jens sich wieder steif wichste.

Holger und der andere fickten die beiden Frauen um die Wette. Sie überboten sich in der Geschwindigkeit ihrer Stöße. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Beide Männer kamen nahezu gleichzeitig mit einem Aufschrei der Erlösung.

Birgit und Jenny sahen sich an. Die beiden Ficker waren viel zu schnell gewesen. Keine von beiden hatte einen Höhepunkt erlebt. Wie auf Kommando knieten sie sich nebeneinander hin. "Jens", riefen sie wie aus einem Munde. Ihre prallen Pobacken und die feucht glänzenden Muschis strahlten Jens und seinem Samenspender wie teuflisch entgegen. Ihm schien es wie der Himmel auf Erden. Er ließ es langsamer angehen, denn er musste jetzt zwei Löcher abwechselnd bedienen. Während er die eine fickte, fingerte er die andere immer im Wechsel. Es dauerte wohl fast eine Viertelstunde und alle drei kamen mit lautem Keuchen und Stöhnen. Jens hatte alles gegeben.

"Wenn einem also gutes widerfährt, das ist schon einen ... ... wert!" Wie hieß doch dieses Gesöff noch? Das war ja noch deutlich vor meiner Zeit. Meine Eltern haben diesen Werbespruch immer zitiert.

Holger war inzwischen wieder mehr zu sich gekommen. Die Wirkung des Alkohols von der Feier am Abend ließ nach. Seine Erzählung hatte auch seinen Schwanz nicht ungerührt gelassen, wie ich spüren konnte. Das Kraulen seiner Eier hatte sicher auch dazu beigetragen. Ich selbst konnte meine Erregung nach seiner anschaulichen Schilderung auch nicht ganz verbergen. Meine Nippel standen steil aufgerichtet. Zwischen meinen Beinen glitschte es.

Ich schleifte ihn ins Schlafzimmer. "Wie hast Du Jenny am liebsten gevögelt", wollte ich jetzt wissen. "Von der Seite wie damals in Frankreich", antwortete er ganz offen, "Und wenn sie mich dann hinterher noch ritt, war es um sie und mich geschehen. Wir haben uns dann die Seele aus dem Leib gevögelt, bis wir nicht mehr konnten."

Ich hatte mich bereits ausgezogen, und Holger bemühte sich noch etwas unsicher auf den Beinen seine Hosen loszuwerden. Ich legte mich auf meine rechte Seite ins Bett und streckte ihm mein Hinterteil entgegen. "Jenny is calling", sagte ich laut und vernehmlich. Holger langte mir von hinten um meine Hüfte und griff mir zwischen die Beine. Dann schob er seinen geschwollenen Lustspender in mich hinein. Die andere Hand erfasste meine Titten.

"Ja, so mag Jenny das", heizte ich ihn an. Er stieß immer tiefer in mich rein. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte er meine Nippel. Ich wurde immer rattiger. "Mehr, härter", forderte ich, "Jenny mag das." Er kniff mir abwechselnd heftig in meine Zitzen. Ich quiekte laut auf vor Schmerz und Lust. Sein Fickinstrument wütete in meiner Grotte.

"Jenny möchte Dich jetzt reiten", forderte ich unerbittlich. Er, sein Schwanz, seine Eier sollten vor Lust platzen. Und ich, ich wollte die Gunst der Stunde nutzen und meinen Mann richtig geil machen. Ich wollte von ihm als seine, als eine Fickfotze benutzt werden, und sei es, daß er jetzt gerade mit Jenny vögelte.

Ich konnte jetzt auch nicht mehr an mich halten. Sein Schwanz sollte auch mich zum Wahnsinn treiben. So, wie er es mir mit Jenny beschrieben hatte. Vielleicht war ich gerade ein bisschen pervers. Aber es wirkte. Bei ihm und bei mir.

Ich pfählte mich selbst mit seinem Lustbolzen. Er glitt in mich hinein wie ein heißes Messer in warme Butter, die in der Sonne gelegen hat. Seine Hände griffen sofort nach meinen Möpsen. Mit kräftigem Griff versuchte er meine Fickbewegungen zu dirigieren. Meine Euter hatten viel auszuhalten. Aber so, genauso wollte ich es doch. Ein völlig unbeherrschter Mann, der nur eins im Sinn hatte: in mir abspritzen zu wollen. Ich beugte mich nach vorne über und sofort nahm er meine Nippel mit seinem Mund in Angriff. Er leckte, saugte und biss auch schließlich zu. Es war herrlich, ich jubelte innerlich und quietschte laut vor Geilheit und Vergnügen.

"Jenny kommt gleich! Bist Du soweit?" Diese Ansage war zu viel für Holger. Er bäumte sich unter mir auf und spritzte seinen Sack leer in mehreren Schüben. Als er mir dabei auch nochmal richtig in die Zitzen kniff, war es auch bei mir so weit.

Schwer atmend versuchten wir, wieder Luft zu holen. Holger küsste mich und flüsterte mir ins Ohr: "Ich hätte nichts dagegen, wenn Jenny häufiger in unser Schlafzimmer eindringt."

Langsam glaube ich, ich muss diese Jenny unbedingt mal kennenlernen.



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