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Der Modelclub - Reichlich lange Beine (fm:Nylonsex, 0 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 03 2019 Gesehen / Gelesen: 13123 / 8466 [65%] Bewertung Geschichte: 9.17 (30 Stimmen)
Das schwedische Model Britt und ihr Mann Leo tauschen sich gerne aus mit anderen! Das karibische Männermodel Alvaro und die österreichische Agenturchefin Christel bekommen mehr als nur eine Kostprobe am Rande der Provence.

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© NyNyloni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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etwas flüsternder und heiserer. "Ihr könntet auf dem Weg bei mir vorbeischauen. Ich fahre schon morgen in mein Haus in Eygalières." Selbst dort in der warmen Provence nahe dem Naturpark der Alpillen hatte sie seit kurzem ein paar Wolfords im Schrank. Man konnte nie wissen.

Während das schwedische Model auf der Autobahn Richtung Süden steuerte, versuchte sie weiter den Blickkontakt mit dem dunkelhäutigen, karibischen Frauentraum zu halten. Sein Ruf als gutgebauter Liebhaber war nicht nur ein Klischee, wie sie gehört hatte. Gleichzeitig legte sie ihre rechte Hand auf die Jeans ihres Mannes. Britt hatte Lust auf Lust! Sollten die Spiele doch beginnen! Nicht nur Leo fuhr lieber lange Strecken als diese zu fliegen. Und sie liebte es, dabei selbst hinter dem Steuer zu sitzen. Denn dann hatte sie alles im Griff.

Im Spiegel konnte sie sehen, wie der Mitfahrer auf dem Rücksitz des Cabrios nervös die Entwicklung der Dinge beobachtete, besonders jetzt, als auch Leo seine Hand auf ihren langen Oberschenkel legte. Das wiederum jagte Britt einen gewaltigen, heißen Strom in die Lenden, weil sie ahnte, wie sehr ihn die hauchdünne Strumpfhose an ihren Beinen bereits optisch gereizt haben musste, schon seit der Abfahrt am frühen Morgen. Allein der bloße Anblick genügte, um ihn anzufixen, aber jetzt würde ihm ein Schwall Blut einschießen, genau dort, wo sie ihn heute früh schon so kundig geweckt hatte!

"Ooaaahh... du bist schon ganz scharf auf diesen Alvaro, habe ich recht... aaahh...!" Leo hatte sofort aufgestöhnt, als sie sein Morning Glory zwischen ihre Zangenfinger nahm und langsam die Vorhaut hin und her bewegte, mit kurzen, sanften Streichen, nur über der Eichelkrone, bis sie diese mit einem Ruck ganz hinunter zog bis zur Wurzel. Die andere Hand kam ins Spiel und dann fühlte er die kratzende, piekende Reizung durch ihre langen Fingernägel. Flammendrot gelackt.

"Und du? Dir steht doch sicherlich längst der Sinn nach einer lustvollen Szene mit deiner Frau im Mittelpunkt, oder?" Sie beugte sich hinab, öffnete lockend den Mund. Frisch bemalt. Feurig rot und lüstern!

"Ooooaaahhhhh... Jaaahh...!" Ihrer beginnenden Zungenfertigkeit auf dem Punkt, seinem Punkt, konnte niemand widerstehen. Leos Becken schnellte nach oben, seine Lust kam viel zu gewaltig bei der plötzlichen Vorstellung im Kopfkino: Seine blonde, feinbestrumpfte Schwedin unter dem pumpenden Hintern des dunkelhäutigen Kariben! "Bin gespannt... aaahh... wie er auf so eine Raffinesse reagiert... oooaaaaaahhhhhhhh!" Dann ergab er sich den unglaublichen Gefühlen in seinem Schwanz!

"Ups, so schnell?" Schnell schloss sie ihre Lippen darüber.

Und sicherlich würde auch unserem Freund auf der Rückbank diese Frenulum-Folter gefallen. Sie dachte dabei aber auch an seinen muskulösen, gutgebauten Körper. Ob ihm wohl schon der Kamm schwillt, dachte sie?

Alvaro traute seinen Augen nicht, aber der Ausbeulung in seiner engen Jeans schon! Seit ihm Christel mitgeteilt hatte, dass es keinen Flieger gab, sondern einen Platz im Cabrio von Leo, waren seine Gedanken etwas flügge geworden. Er mochte diesen Leo, ein unprätentiöser Geist, angenehm und zurückhaltend. Nicht so ein aufgeblasener, reicher und älterer Gockel, der meinte, schöne Frauen wären nur für ihn auf der Welt. Und Britt war eine der schönsten, der Star in der Modelkartei der Agentur, eindeutig eine 10+ auf der Skala und die Gerüchte und Geschichten um sie und Leo waren legendär. Sade, sprich Schadée, das äthiopische Topmodel, erzählte immer wieder nach ein paar Gläschen von ihren sexuellen Erlebnissen mit den beiden, einmal sogar in einem Kino*. Es schien völlig normal zu sein. Was ihn aber besonders interessierte, war die Leidenschaft für hauchzartes Nylon. Ihm als Bewohner eines heißen Inselstaates war dies ziemlich unbekannt, aber durchaus eine neugierige Erfahrung wert. Er hatte es immer als sehr stimulierend empfunden, wenn seine ältere Geliebte ihn mit ihren schönen, langen Beinen umschlang, besonders wenn sie Halterlose, oder wie einmal, auch noch Strapse trug. Wenn das denn der Zugangscode zu diesem intimen Kreis war, bitte sehr! Aber jetzt schaute er ungläubig auf die beiden Akteure vorne, die gerade begannen, ihrer Leidenschaft zu frönen!

Britts Finger nestelten an Leos Gürtelschnalle herum, öffneten sie geschickt, während an ihren Schenkeln sein zärtliches, beseeltes Streicheln zu fühlen war. Es machte die Schwedin immer ganz heiß! Schon glitt sie hinein in seine Hose, wunderte sich nicht, dass dort kein hinderlicher Slip war und schon schnellte Leos schönes, steifes Glied in die Höhe, direkt in ihre zupackende Hand.

"Da bist du ja wieder!" Lächelnd schaute sie kurz nach rechts herunter auf die harte Pracht, dann wieder in den Rückspiegel.

Ungläubig starrte der Mitfahrer auf das was vorne geschah, richtete sich gespannt auf, um es näher in Augenschein zu nehmen. Denn anscheinend sollte diese Vorstellung auch kein Geheimnis bleiben. Britt und Leo wussten genau, was sie in ihm auslösten, es war ihr Plan, so viel war sicher. Genüsslich und sachte wichste die Schwedin zwischen ihren Fingern mit flammendroten Nägeln die pochende Stange ihres Mannes und der schaute sich kurz grinsend um.

"Willkommen im Club!" Seine Augen sprachen eindeutig eine Einladung aus und Alvaro wurde es ganz heiß. Und das lag nicht an der Mittaghitze.

Britt schaute auch kurz und lächelnd über die Schulter, registrierte wohlig den erregten Blick des Haitianers und lehnte sich genüsslich zurück, als sie spürte, wie Leo den Weg in ihren geöffneten Zwickel im feuchten Schritt der Honigfarbenen fand. Seine kundige Handarbeit war immer wieder eine Offenbarung, ohne Hast und Eile, eher eine tantramäßige Massage über lange Strecken, geprägt von Druck, Kitzel und unaushaltbarem Reiz. Als sie die Hand von Alvaro auf ihrer Schulter spürte, stöhnte sie lüstern auf. Ein weiterer, heißer Strom floss durch ihre Vulva, ihre Klitoris zuckte heftig, ihre Brüste signalisierten lustvolle Aufmerksamkeit. Sie spreizte die Schenkel noch etwas einladender, bewegte ungewollt ihr Becken, ohne die roten Sohlen ihrer Pumps vom Gas nehmen zu müssen. Dem Tempostat sei Dank. Die Geschwindigkeitsbegrenzung auf französischen Autobahnen machte das Fahren geruhsamer und man konnte durchaus die intensiven Reize hier und da ertragen, solange es nicht in einen plötzlichen Orgasmus ausartete. Denn da verlor sie alle Kontrolle beim Fahren, den hatte sie lieber, wenn sie auf dem Beifahrersitz saß. Sie hob ihn sich für später auf, befürchtete aber auch nichts, denn Leo kannte ihre Reizschwelle so gut wie kein anderer. So wie sie die seine. Ihre Fingernägel spielten wie Spinnenbeine auf seiner gespannten Saite und sie fragte sich gerade, ob Alvaro beschnitten war oder nicht, da vernahm sie dessen Gürtelschnalle. Kurze Zeit später wusste sie es und hörte zufrieden, dass es nicht so war! Es folgte eine sprachlose, aber aufregende Viertelstunde, in der alle drei leise stöhnend und beseelt nach vorne schauten, während Britts Finger auf Wanderschaft gingen, mal hier hin nach rechts, um Leos pulsierendes Fleisch lebendig zu halten, mal dorthin nach hinten zwischen die Sitze, wo eine sehr große Eichel unter ihrem Kronengriff überrascht aufzuckte, als sich ihre langen Nägel unterhalb des dicken Kranzes kenntnisreich in die empfindlichen Nervenenden drückten!

Dann setzte sie plötzlich den Blinker, um eine Ausfahrt zu nehmen. In nicht allzu weiter Entfernung vom Naturpark der Alpillen. Hier hatte schon van Gogh seinen Pinsel geschwungen und hier würden gleich zwei neue, ahnungslose Künstler zum Einsatz kommen!

"Wo seid ihr?" WhatsApp von Christel.

"Zehn Minuten noch!" Rückantwort von Britt.

Leo hatte interessiert zugesehen, wie sie schnell in das iPhone tippte, nachdem es eine Nachricht signalisiert hatte. Irgendwas führte seine Frau im Schilde. Dadurch schwankten seine und auch Alvaros Latte etwas einsam in den Schößen. Aber eine Pause tat seinem Schwanz gerade gut. Britt hatte es drauf, sein vorletztes Level herauskitzeln und ihn darauf zu halten. Vor allen Dingen aber erregte ihn die Hand von Alvaro, die von hinten in Britts weitoffener Bluse all die Herrlichkeiten massierte, die dort wogten. Und noch mehr dessen wohliges, lustvolles Stöhnen, weil die Schwedin ihre Fingerfertigkeiten auch an ihm praktizierte. Leo hatte einmal zugeschaut, verbat sich aber einen weiteren Blick darauf, das wäre für den begeisterten Wifesharer vielleicht der berühmte Tropfen gewesen. Und überlaufen wollte er noch nicht!

Nachdem er Leos zustimmendes Nicken als Aufforderung richtig gedeutet hatte, als er mit seiner Hand erst über die langen, blonden Haare der Schwedin, dann die Schultern hinunter bis auf die großen, weichen Hügel in ihrer Bluse gefahren war, hatte der Karibe mutig seine Hose geöffnet und alles befreit, was dort herauswollte! Ein unglaublicher Moment für ihn. Und für die steifen Nippel zwischen seinen Fingerspitzen, die er immer dann kniff, wenn Britt seinen Schwanz reizte mit ihren spitzen Nägeln! Sie hatte da eine unglaubliche Raffinesse entwickelt, die ihn so hart und groß machte wie selten zuvor! So waren sie schwer atmend und unglaublich geil auf das Haus in der Provence zu gefahren, aus dem die erste WhatsApp gesendet worden war.

Christel saß auf einer Bank unter Platanen an dem langen Tisch vor der offenen Küchentür. Ihr Schoß lief bereits über, wie sonst nur die nahe Rhone bei Hochwasser! Seit einiger Zeit stellte sie sich vor, auf dieser dicken Naturholzplatte zu liegen. Von hinten genommen zu werden, dass war ihr Ding - und es würde diesmal nicht Alvaro sein. Dessen großes Gemächt würde in Britt wüten, die mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend mit ihr stöhnen würde.

Oh ja, ihr Kopfkino war in vollem Gange. Kurz schaute sie sich noch einmal auf dem riesengroßen Grundstück um, der Gärtner würde irgendwann kommen, aber dann ließ sie die Vorsicht fahren und ihre Hand glitt unter ihr dünnes Wickelkleid und fand dort die Öffnung, die sie vorhin mit unglaublicher Vorfreude in den Baumwollzwickel der mokkafarbenen Satin Touch geschnippelt hatte. Die hohen, spitzen Absätze der Riemchensandaletten schabten etwas durch den feinen Kiesel, als ihre Füße leise aufzuckten, weil ihr Kitzler dasselbe tat!

"Was mag er denn besonders?" Christel war im Café doch noch etwas heiß und neugierig geworden, wollte austesten, was ging. Mit Leo. Mit Britt.

Diese sah sie grinsend an. "Ach! Ich dachte, du vögelst nur mit Alvaro?"

"Na ja, bisher. Aber nicht nur. Wie ich hörte, tauscht ihr euch auch gerne mal aus mit anderen."

"Eine Satin Touch von Wolford geht immer. Leo liebt diese Marke. Farbe Mokka vielleicht. Du musst schon vorher ein Loch reinmachen."

"Aufregend!" Sie stellte sich selbst vor, wie ihre nasse Scham aus der kleinen Öffnung quoll.

Britt sah sie verschwörerisch an. "Wie ist Alvaro denn so?"

"Groß ist er. Oh ja!" Sie lachte bestätigend und wissend. "Sag mal, jetzt gerade, hast du da auch einen offenen... äh... Zwickel?" Christel stieg die Röte ins Gesicht.

"Ja, habe ich immer. Ohne Höschen darunter. Und es ist gerade verdammt nass dort!"

Beide lachten. Auch Christels Höschen war sehr feucht geworden in den letzten Minuten.

Die Drei sahen sie schon von weitem, als sie den gartenähnlichen Park hinter dem Haus betraten. Christel saß auf der Bank Ihnen zugewandt und dachte nicht daran, ihre Schenkel zu schließen und die Hand aus der Gefahrenzone zu nehmen. Wie man merkte, waren die beiden Männer von diesem erotischen Intermezzo nicht unterrichtet worden.

Leo war begeistert, als er die dunkelglänzenden Beine sah und freute sich sofort darauf, diese näher kennenzulernen.

Alvaro ahnte in diesem Moment, das er gleich Britt vögeln würde und bekam schon im Gehen wieder ein gewaltiges Rohr, das aufgrund der vorherigen, neuartigen Reize noch gar nicht richtig abgeklungen war!

Britt öffnete ihre weiße Bluse ganz und ließ sie zehn Meter vor Christel ins Gras fallen. Fünf Meter vor ihr folgte der kleine Minirock der Bluse nach. Leo erkannte die Situation als erster und legte Alvaro einen stoppenden Arm vor die Brust. Die beiden Männer verlangsamten ihre Schritte, um erst einmal zu sehen, wie sich die Dinge entwickeln würden. Die Schwedin stand jetzt einen Meter vor der Agenturchefin, die ihr Model jetzt mit erregtem Blick inspizierte. Als sie ebenfalls ihr Kleid öffnete, konnte Leo die großen, festen Hügel bewundern, die erst kürzlich neu gemacht worden waren und noch während der dünne Stoff nach unten auf den Boden fiel, glitt Christels Hand mit mokka-lackierten, langen Fingernägeln wieder in den offenen Schritt der gleichfarbigen Strumpfhose.

Britts honigumgarnter Po begann sachte zu schwanken, als sie es bei sich ihrer Chefin gleichtat. Der Anblick von hinten auf diesen formvollendeten, fast nackten Körper, nur geteilt von dem Bündchen der hauchdünnen Nylon, dabei etwas gespreizt stehend auf den hohen Hacken ihrer beigefarbenen Pumps, veranlasste zumindest Leo, sich einfach seiner Klamotten zu entledigen. Alvaro schaute ihm kurz zu, dann folgte er dem Beispiel des anderen Mannes.

Fast hätte er dabei den Moment verpasst, in dem Christel ihre Arme nach der Schwedin ausstreckte und diese den einen, entscheidenden Schritt auf sie zu tat, bis sich die schmalen Hände ihrer Chefin auf die seidigen Maschen an Britts aufzuckenden Po drücken konnten und vorne eine vorwitzige Zungenspitze die kleine, harte Erbse kitzelte!

Leo begann es ebenfalls zu jucken in seinem Schwanz, als er die Szene sah und, vor allen Dingen, die kleinen, zarten Schreie hörte, die seine Frau lüstern ausstieß, während sie das Gesicht von Christel in ihren Schoß drückte.

"Ein Bild für die Götter, oder!" Dabei blickte er lächelnd zu Alvaro und sah dann dessen nackten, muskulösen Körper. "Oh Gott!" Das galt aber dem aufgerichteten Schwanz des Kariben, der sehr groß und stark in Richtung der beiden Frauen wippte!

"Ooaahhhaaa... Christel ich komme... uuuhhh!" Überrascht und heftig warf sich jetzt das Becken des Models hin und her und die Pumps rutschten unsicher im Kies. Britt blickte ungläubig hinunter auf den hektischen Kopf in ihrem Schoß und als die erfahrene Frau noch zwei Finger von unten in das patschnasse, krampfende Pförtchen einführte, war es auch schon soweit!

"Aaaahhhhhaaaa... mmmmmaaahhhhhaaaaa!" Laut schallte es bis hin zu den Alpillen, als die Schwedin kam, was immer sehr schnell geschah, danach konnte sie sich aber noch öfters multiple entladen über eine längere Zeit. Leo war neulich erst wieder aufgegeilter Zeuge dieses Phänomens geworden, als sie im Garten einer Nylonparty dem Gastgeber schreiend erlag auf einem Loungemöbel vor einer aufgeheizten Schar umgarnter Paare, währenddessen die Gastgeberin ihn um den Verstand blies*!

Jetzt stellte er sich dicht hinter seine Frau, umfasste ihren zuckenden Oberkörper, hielt ihn an den köstlichen Titten und steifen Nippeln fest und rieb sich an der feinen Strumpfhose mit nackter Eichel. Alvaro trat zu ihnen, gerade als sich der erste Orgasmus verflachte und Christel ihre Wohltaten einstellte.

"Na mein Großer! Willst du sie ficken?" Mit diesen Worten umfasste sie seine Riesenlanze, stülpte kurz ihre Lippen über die pralle Eichel und dann schaute sie hoch zu Britt. "Willst du auch?"

****

Keuchend und stöhnend sah Britt hoch in den blauen Sommerhimmel und als sie ihre Arme über den Kopf ausstreckte, erreichten ihre Finger die von der Österreicherin und beide Frauen hielten sich aneinander fest, spürten so die lustvollen Erschütterungen im Körper der anderen. Wenn sie ihr Gesicht auf der Tischplatte ganz nach hinten drehte, konnte sie ihren Mann beobachten, der mit gierigen Augen auf sie starrte, während seine fahrigen Hände vom Bündchen der glänzenden Strumpfhose abwärts glitten und über die runden, seidigen Flächen an Christels mokkafarbenen Hintern fuhren, in dem er seit kurzem steckte, weil er im Eifer des Gefechts aus ihrer glitschigen Pforte herausgeglitten war und sie Leo plötzlich den Po angeboten hatte! Mit deutlich mehr Widerstand, aber dann sehr geschmeidig und unglaublich eng, hatte ihn ihr Muskel umspannt und hielt ihn nun zuckend in ihr fest. Dabei schrie und keuchte die Agenturchefin vor Lust, auch weil ihre Hand unter sie geglitten war und sie sich dort selbst von einem Höhepunkt zum anderen wichste!

Alvaro stand vor der weitgespreizten Schere aus aufragenden, ihn teilweise umschlingenden Schenkeln, an denen er mit seinen Fingern entlang glitt, um zu daran fühlen, was die anderen so aufgeilte, aber er landete immer wieder auf den herrlichen, wogenden Brüsten des Models, das laut und glücklich aufgestöhnt hatte, als sein Prügel in sie fuhr! Dort war es eng und gut, weich und lebendig! Immer wieder legte Britt ihm ihre langen Beine um die Taille oder den Hals, zog ihn damit zu sich herunter, küsste ihn mit wilder Zunge, bis er sich wiederaufrichtete und sogar links und rechts von seinem Gesicht die zarten Strukturen des Nylons mit seinem Mund erkundete. Geil sah er dabei mit pumpenden Hüften hinüber auf seine ältere Geliebte, die ihn beobachtete mit dem Kinn auf der Tischplatte, laut schreiend vor Lust, weil sie gerade tatsächlich in den Arsch gefickt wurde von Leo, der auch nur Augen für seine sich windende Frau hatte.

Von den lauten, multiplen Lustschreien neugierig angelockt und hinter einem Baum stehend, kam der Gärtner stöhnend am Rande des Parks zwischen seinen ratternden Fingern, während er auf die Szene mit den zwei kopulierenden Paaren an den jeweiligen Kopfenden des großen Tisches starrte.

Wäre er van Gogh, er würde sie malen.

Silky Kisses

Ny

*siehe E-Book: Der Modelclub - Events der feuchten Träume.

Obige Geschichte ist ein Bonus und steht dort nicht drin.

www.nyloni.de



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