Der große Plan (fm:Sonstige, 1888 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: 0Mariella | ||
| Veröffentlicht: Aug 04 2019 | Gesehen / Gelesen: 12127 / 9059 [75%] | Bewertung Teil: 9.05 (20 Stimmen) | 
| Sylvia und ihre Freundinnen ziehen unter dem Deckmantel einer WG zusammen. Gemeinsam treiben sie es und haben einen großen Plan... | ||
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Das Techtelmechtel zwischen den dreien wurde immer heftiger. Sie küssten sich auf den Mund, mit Zunge und ihre Muschis ab, leckten sie sich und  ihre Nippel, die allesamt steif nach oben standen ihre Kitzler waren  alle geschwollen und ihre Schamlippen trieften vor Feuchtigkeit. Sie  fingen sich an zu fingern und leckten sich gegenseitig ihre Körpersäfte  ab. Dann hatten sie schließlich alle nacheinander ihre Orgaßmen. Das  durchströmende, krasse Gefühl durchfuhr ihre Körper und es machte sie  alle noch geiler. Ein weiterer Orgaßmus folgte. Sie tummelten sich auf  der Couch, ineinander verränkt und ineinander steckend, beschmierten  sie sich gegenseitig mit ihrem Ausfluss, einem klebrigen Sikret, was  ihnen aus ihren Scheiden lief. Sie genossen es so sehr, dass sie gar  nicht mehr aufhören wollten. Nach einer Stunde jedoch lagen sie alle  erschöpft da, keuchend und stöhnend zu gleich. Als sie sich  einigermaßen gesammelt hatten, legten sie sich nackt in den Garten auf  die Wiese. Der große, mit einer dichten, hohen Hecke versperrte Bereich  war rießig. Sylvias Garten war über 100 qm groß und hatte einen  riesigen Pool mit kleinen Sprungbrett und Wirlpool Bereich. In einer  Ecke gab es eine kleine Lichtung innerhalb eines Kreises aus dichtem  Farn. Sie liefen über die große Terasse und legten sich auf die Wiese.  "Es war so unglaublich geil!" bemerkte Emelie. "Ja!" brachte Anna  zustimmend hervor. "Wir müssten eigentlich zusammen ziehen" bemerkte  Sylvia spaßeshalber. "Wieso nicht?" fragte Emelie, "Ich meine, wir drei  passen perfekt zu einander und können unsere Liebe unter uns drei doch  als WG tarnen". "Diese Idee ist gar nicht schlecht" meinte auch Anna.  Sie überlegten weiter über dieses Thema und am Ende lief es darauf  hinaus, dass Sylvia meinte, dass sie warscheinlich in naher Zukunft bei  ihr einziehen könnten. Als Anna und Emelie nach hause mussten,  überlegte Sylvia noch lange. Sie wollte unbedingt mit den beiden  zusammen leben. Sie musste nur noch zwei Zimmer finden für die beiden.  Spontan hatte sie eine Idee. Sie rief ihren Vater an: "Hallo Papa. Ja,  ich bräuchte mal ein bisschen Geld. Ja, ich würde gerne einen Anbau an  mein Haus bauen. Ok, Ich schicke dir die Rechnung! Danke! Küsschen!"  Sie legte auf.  
 
Ein paar Wochen später:  
 
Der Anbau war fertig! Er war rießig und erstreckte sich vom Keller bis zum Obergeschoss. Im Erdgeschoss bekam Anna ihr Zimmer, im Obergeschoss  lebte Emelie. In den nächsten Tagen rollten immer wieder Möbelwagen an  und langsam füllten sich die Zimmer der Mädels. Nach ein paar Tagen  waren sie dann alle fertig: Emelies Zimmer war in Weiß gehalten. Neben  der Tür stand das große Boxspringbett. An den Wänden hatte sie ein paar  Regale und eine große Komode. Auf der gegenüberliegenden Seite befand  sich die Tür zu ihrem Wandschrank. Annas Zimmer war ähnlich  eingerichtet.  
 
Als die beiden alles eingerichtet hatten, was sie von ihren Wohnungen mitgebracht hatten, gingen sie noch shoppen in die Stadt. "Lass mal zu  Depot oder so gehen", schlug Anna vor. "Ok, ich weiß wo einer ist",  antwortete Sylvia. Nach ein paar Minuten Fußmarsch erreichten sie den  Laden. "Oh guck mal, ein kleines süßes Kuscheltier!" Emelie kam mit  einem kleinen flauschigen Teddybär in ihrem Korb zurück. "Den nehme ich  auf jeden Fall mit!" Auch Anna fand ein paar schöne Dekoelemente,  darunter auch ein Kunstobjekt, ein 20 cm langer Stab, der ein paar  Rundungen hatte und oben in einer Wulst spitz zulief. Emelie fand auch  etwas, das ihr gefiehl, unter anderem eine längliche Porzellanschale  mit Sand darin, auf dem unterschiedlich große, glänzende Met	allkugeln  lagen. Sie bezahlten alles und vierließen den Laden. Als nächstes  gingen sie in ein örtliches Modegeschäft. Sylvia suchte sich ein paar  Over Knee Strümpfe, ein Paar rote und ein Paar graue mit schwarzen  Streifen am oberen Ende. Außerdem mehrere Nylonstrumpfhosen in weiß,  schwarz und Rot. Dazu ein paar Sommerkleider und Röcke. Anna nahm ein  paar enge Jeans, eine weiße Bluse, einen schicken Bikini, dazu einen  Überhang aus Spitze in Weiß und ein paar T-Shirts.  
 
Emelie wollte sich ein komplettes Outfit zusammen stellen, extra für erotische Abende. Sie nahm einen roten V-String, in sehr eng und einen  Push Up BH, ebenfalls in Rot mit Spitze. Dazu einen Netzanzug in  schwarz, der bis zum Hals ging. Darüber kahm ein schwarzer Rock und ein  enges Top  in Schwarz-Weiß. Sie nahm alles mit in eine Umkleide. Dort  zog sie ihr T-Shirt aus, legte es auf den Hocker und zog ihren BH über  den Kopf. Auch ihn legte sie ab. Die enge Hose lies sich etwas schwerer  abstreifen, aber nach einiger Zeit schaffte sie es. Ihre Socken zog sie  gleich mit aus. Nachdem sie ihren blauen Slip auch ausgezogen hatte,  sah man einen dünnen hellblauen Faden, der einen halben Centimeter  
 
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