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Eine Schnapsidee (fm:Ehebruch, 3466 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 04 2019 Gesehen / Gelesen: 18792 / 15450 [82%] Bewertung Geschichte: 9.09 (107 Stimmen)
Eheliche Treue ist ein Begriff, der bei Gericht zu Auseinandersetzungen führt. Meine Frau und ich haben da eine andere Sichtweise entwickelt. Freie Liebe trifft es wohl ganz gut.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sie fasste mich bei der Hand und zog mich hinter sich her in eine Kammer gegenüber den Waschräumen. Dort lagerte Tischwäsche für den Ballsaal. Sie setzte sich auf einen Tisch, der vermutlich zum Falten und sortieren der Wäsche bestimmt war. Den langen Rock ihres Kleides hatte sie nach oben gerafft und spreizte ihre Beine. Ich schob den kleinen Stringtanga, den sie trug, beiseite und bohrte meinen Kabelbaum in ihre willige Lustspalte. Ich konnte in diesem Moment nicht anders. Seit zwanzig Jahren das erste Mal in einer anderen Möse!

Wir waren zurückgekehrt so gegen zwei Uhr morgens nach dieser langen Nacht. Gitte schubste mich in meinen Opasessel. Sie öffnete meine Hose, holte den Inhalt heraus und sagte: "Ich muss ihn erstmal sauber lecken, bevor Du mich damit stichst." Sprach es und begann hingebungsvoll meinen Schwanz zu lutschen. "Wie habt Ihr es gemacht, etwa so?" Sie raffte jetzt auch ihren Rock, zog den Slip aus und verleibte sich meinen Ballermann ein. Sie ritt mich wie eine Furie, sie war ganz außer sich. Sie kam noch vor mir und fickte mich dann aber so lange, bis ich in ihr explodierte.

"Was, wieso, woher weißt Du", stotterte ich. "Erstens, Du brauchst nicht zwanzig Minuten zum Pinkeln. Zweitens, sie kam zwar diskret etwas nach Dir zurück in den Ballsaal, hatte aber auch zwanzig Minuten gebraucht, um sich die Haare zu richten. Fragt sich nur welche Haare. Drittens, das Leuchten in Eurer beider Augen war unübersehbar." Ich war sprachlos. Sie hatte es geahnt oder gar gewusst und mich jetzt gerade richtig geil gefickt.

"Ich hoffe, es war schön für Dich!" Sie setzte ihre Ansprache fort. "Du brauchst mir nichts zu erklären, ich will auch keine Entschuldigung hören, ich will nur nicht betrogen werden. Also bitte keine Heimlichkeiten. Du hast ja gerade gemerkt, wie scharf es mich gemacht hat." Sie sah mich mit geradem Blick an. "Das einzige, was ich verlange ist gleiches Recht für Alle. Sollte es mir mal passieren, will ich auch keine Vorwürfe von Dir hören. OK?"

Es hatte sie also scharf gemacht, daß ich meinen Schwanz anderenorts zum Einsatz gebracht hatte? Das musste ich erstmal verdauen. Aber wie war es denn, wenn ich ihre Titten im Pornokino anderen Männern zu Beschau freigab. Wenn diese Männer zusahen, wie ich sie fingerte. Es hatte mich scharf gemacht. Es ist ein Paradoxon, daß uns die Begier anderer auf unseren Partner sexuell erregt.

Gitte und ich sprachen jetzt ganz offen darüber. Wir stellten übereinstimmend fest, daß es so ist. Sie hatte gewusst, daß ich gerade eine andere gefickt hatte, und sie wollte unbedingt kurz danach meinen benutzten Schwanz in sich spüren. Mehr noch, sie wollte ihn vorher "säubern", das heißt sie wollte die Geilsäfte der anderen Frau schmecken, die an ihm haften geblieben waren.

Auch wenn ich mich irgendwie über mich selbst wunderte, konnte ich sie auch wieder verstehen. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es mir ergangen wäre, wenn es genau andersrum gelaufen wäre. Natürlich wäre ich eifersüchtig gewesen. Aber nach zwanzig Jahren einen Terz aus einem Quickie machen?

Die Vorstellung, ein fremder Stecher dringt in ihre Ehefotze ein, ging mir gar nicht mehr aus dem Kopf. Es wäre eine Steigerung unserer Erlebnisse im Pornokino oder in einer kleinen Pornokabine. Es geht dabei schließlich nicht um Trennung oder gar Scheidung. Es geht um Spaß am Sex. Es geht um Belebung unserer Ehe, das, was so viele andere Paare vermissen.

Es war ungefähr ein halbes Jahr vergangen seit diesem Ball. Gitte besuchte einen Vereinsabend in ihrem Tennisclub. Ich spiele kein Tennis, also war sie allein dorthin gegangen. So gegen Mitternacht kam sie zurück. Da es Sonnabend war, war auch ich noch wach und munter. Sie schien mir etwas angesäuselt. Sie setzte sich auf meinen Schoß und fragte mich: "Leckst Du mich sauber, bevor Du Deinen Saubermann in mir versteckst?"

Ich lecke grundsätzlich gerne ihre Spalte, aber diese Frage oder Aufforderung war etwas ganz anderes. Freiwillig streifte sie ihre Jeans ab und ihren Slip gleich mit. Der Slip war voll mit leicht angetrocknetem Sperma. Es war unübersehbar. Sie lächelte mich ein wenig glückselig an. Dann betonte sie: "Gleiches Recht für Alle!"

Sie ließ sich auf einem bequemen Sessel nieder und spreizte die Beine. Ich gab den Saubermann und leckte meine frisch besamte Frau. Mein "Saubermann" schwoll währenddessen in kürzester Zeit zu voller Härte an. Nach getaner Arbeit schob ich ihn in ihre vor kurzem benutzte Ehefotze. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen, so wild stieß ich in ihr Fickloch. Sie war offensichtlich immer noch so aufgegeilt, daß sie selbst nach kürzester Zeit zusammen mit mir kam.

Müde und abgekämpft, wie wir beide jetzt waren, schafften wir es gerade noch ins Bett und schliefen bis zum nächsten Morgen durch. Der nächste Morgen. Ich fragte sie nicht nach wann, mit wem und wieso. Ich fand das Recht dazu hatte gerade ich nicht. Sie sagte beim Kaffee: "Das war schön gestern Abend." "Mit wem", wollte ich wissen, "mit ihm oder mit mir?" "Mit Euch beiden, aber vor allem, daß Du noch mit mir geschlafen hast. Das war herrlich!" Es sollte nicht das erst Mal und auch nicht das letzte Mal gewesen sein. Entscheidend war, daß es keine Heimlichkeiten gab.

Im Urlaub ist Sex bekanntlich immer ein Selbstläufer. Man ist entspannt, genießt die fremde Gegend, das schöne Wetter und die fremden Frauen. Also ich genieße die fremden Frauen. Gitte hat mit Frauen nichts am Hut.

Wir hatten in der Ferienwohnung nebenan eine sehr nette und überaus attraktive, alleinstehende Urlauberin. Nach kurzer Zeit verbrachten wir die Tage immer gemeinsam mit ihr am Strand und gingen abends gemeinsam essen. Sie war froh, Gesellschaft zu haben.

Eines Abends, wir waren nach dem Essen in ihre Wohnung zum gemeinsamen Tagesausklang gegangen, war Gitte so um halbelf müde und kündigte an, jetzt schlafen gehen zu wollen. "Ihr beide könnt ja noch ein bisschen Quatschen", waren ihre Abschiedsworte.

Die Hübsche und ich quatschten aber nicht nur. Sie hatte wohl schon länger keinen Mann mehr im Bett gehabt. Ihr kam die Gelegenheit recht. Ihre Brüste kannte ich ja schon vom Strand tagsüber. Sie fragte: "Magst Du sie mal anfassen", als sie meinen unverhohlenen Blick sah. Und ob ich das wollte. Urlaub, Sonne den ganzen Tag und aufgestaute Geilheit. Sie hatte ihre Bluse aufgeknöpft und ich nahm die Gelegenheit wahr. Ich spürte dieses warme Fleisch. Die Rundungen passten sich meinen Händen an, je nachdem wie ich zugriff.

Ihre Zunge tauchte tief in meinen Mund ein. Ihr Verlangen war spürbar. Sie wollte es. Das "Es", das Männer und Frauen so eng zueinander bringt, die Vereinigung beider Geschlechtsorgane. Es dauerte nur wenige Minuten und wir fickten, als ob es darum ginge, einen neuen Weltrekord aufzustellen.

Ich schlich mich in das Schlafzimmer unserer Ferienwohnung ganz leise, um Gitte nicht aufzuwecken. Es war erst halbzwölf Uhr nachts. Kaum hatte ich mich ausgezogen, drehte sie sich im Bett um und fragte: "Na, war es schön?" Sie wusste, was gelaufen war.

Sie kuschelte sich an mich, langte unter die Bettdecke und fing an, meine Brust zu kraulen. "Und hat sie noch was übrig gelassen für mich, oder ist mein ehelicher Stecher völlig ausgepumpt?" Ihre Müdigkeit von vorhin schien verflogen. Mich beschlich fast der Verdacht, daß sie gar nicht so müde gewesen war, wie sie vorhin vorgegeben hatte. Ihre Hände berührten auch immer wieder meine Brustwarzen. Natürlich wusste sie, welche Wirkung das bei mir auslösen würde. Zwanzig Jahre Betterfahrung verbanden uns.

Ich konnte gar nicht schnell genug ihre Möpse in die Hände kriegen, so spitz war ich schon wieder. Sie verwickelte mich in einen verlangenden Zungenkuss. Sie suchte und fand meinen "ehelichen Stecher" und schien zufrieden mit ihren gerade getätigten Bemühungen. Ich revanchierte mich und langte in ihre "eheliche Aufnahmestation". Sie war tatsächlich klitschnass.

Sie stieß die Bettdecke beiseite, legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und sagte: "Komm jetzt Deinen ehelichen Pflichten nach, aber subito!" Wir rammelten, als ob es kein Morgen mehr geben würde. Noch zwei weitere Male ließen wir beide es richtig krachen in dieser Nacht.

Am folgenden Abend waren wir beide essen gegangen. Unsere Nachbarin hatte sich mit einer Freundin im Kino verabredet. Nach dem Essen bestellten wir Cappuccino und einen Sambuca für Gitte und einen Grappa für mich. Wir prosteten uns zu und ließen die vergangene Nacht nochmal an uns vorüberziehen. Wie fassten uns an den Händen und sahen uns verliebt in die Augen. Wir bestellten nochmal Grappa und Sambuca.

Gitte fragte: "War es schön für Dich heute Nacht mit ihr und mit mir?" Sie betonte das "und". "Und ob", beeilte ich mich zu antworten. Und das war nicht gelogen. "Es war so aufregend für mich, wie es offenbar auch aufregend für Dich gewesen ist nach dem Ball vor einem halben Jahr. Und es war so aufregend, wie es gewesen ist, als Du von dem Vereinsfest gekommen bist mit einem völlig durchsifften Slip." Gespannt wartete ich auf ihre Reaktion. Sie drückte meine Hände ganz fest: "Bestell uns nochmal zwei Scharfmacher."

Erneut stießen wir mit unseren Schnapsgläsern an. "Wenn es uns beiden so gut gefällt", meinte Gitte, "wenn es uns so scharf macht und so viel Spaß für uns beide bringt, ich meine vor allem auch das *Hinterher*, warum wollen wir es dann nicht intensivieren?" Fragend sah sie mich an.

Eine Schnapsidee war geboren.

Wir hatten gerade eine offene Ehe, wie das im Fachjargon wohl genannt wird, begründet. Einzige Bedingung war kein Hintergehen, keine Heimlichkeiten. Im Gegenteil, das war doch der Reiz, der uns in unserer langjährigen Ehe zu neuen Höhenflügen verhelfen sollte. Wir wollten nicht versauern, wie es eben so vielen anderen Ehepaaren nach so langer Zeit erging.

In unserem Urlaub vögelte ich noch dreimal mit unserer Nachbarin. Jedesmal vernaschte meine Frau mich hinterher mit wachsender Begierde. Es war einer der schönsten Urlaube, wie wir beide fanden, auch wenn Gitte kein passendes Pendant gefunden hatte.

Wieder einmal gab es ein Vereinsfest im Tennisclub. Diesmal begleitete ich Gitte. Irgendwann verschwand sie Richtung Toiletten. Als sie nach zehn Minuten immer noch nicht zurück war, ging ich eine rauchen. In einem Sportclub darf man das natürlich nicht drinnen. Hinter dem Vereinshaus gab es einen Hinterhof, umzäunt mit einem hohen Maschendrahtzaun. Dort zündete ich mir meine Fluppe an. Ich stand an die Mauer gelehnt im Schatten der Hinterhofbeleuchtung. Als ich Geräusche und Stimmen hörte, sah ich mich um.

Unweit am Zaun entdeckte ich ein knutschendes Pärchen. Sie stand mit dem Rücken zum Zaun, er vor ihr. Es war Gitte mit irgendeinem Typen. Seine Hände waren unter ihr Top gewandert. Sie umklammerte seine Arschbacken und zog ihn enger an sich heran. Er bewegte sein Becken bereits in fickender Bewegung, und sie stemmte ihr Becken dagegen.

Meine Samenstränge begannen zu arbeiten. Die Prostata tat ihre Pflicht und Schuldigkeit und der Schwellkörper gab alles. Ich vermied es, mir zwischen die Beine zu fassen. Ich wollte es auskosten, was ich da beobachtete. Und ich wollte mich aufsparen für das "Hinterher".

Er zog ihren Rock in die Höhe und streifte ihren Slip ab. Sie öffnete seine Hose und ein steifer Knüppel sprang hervor. Ihr Top hatte er nach oben geschoben und war mit seinem Mund an ihren Nippeln zugange. Dann steckte er ihn rein. Er drängte sie gegen den Zaun, sodass sie ihm nicht auskommen konnte. Er nagelte sie wie ein Besessener. Als ich das vernehmliche Keuchen und schließlich das Aufstöhnen beider hörte, verließ ich den Hof und begab mich wieder auf meinen Platz.

Als sie wieder zu unserem Tisch zurückkam, fragte sie: "Wollen wir nicht gehen?" Es war erst zehn Uhr. "Ich bin müde", lächelte sie mich vielsagend an.

"Ich bin müde", war unser neues Stichwort. Sie konnte ja nicht am Tisch lauthals verkünden: "Ich will jetzt mit Dir ficken!" Auf der Fahrt fasste ich ihr mit der rechten Hand zwischen die Beine. Die linke brauchte ich zum Steuern. Es musste eine gehörige Ladung gewesen sein, die er ihr injiziert hatte. Die Oberschenkel waren auf der Innenseite bis fast zu den Knien hin feucht und verschmiert.

Wir schafften es nicht bis ins Schlafzimmer. Bereits im Flur fielen wir übereinander her. Mit einem Armschwung räumte ich den Wohnzimmertisch ab, ließ Gitte sich vorwärts in gebeugter Haltung drauf stützen und sah mir die "Bescherung" an. Deutliche Spuren meines Vorfickers an den Oberschenkeln. Ihr Fickloch leicht gerötet und immer noch nicht wieder ganz geschlossen. Er hatte ganze Arbeit geleistet.

Mir schossen die Bilder vom Hinterhof durch den Kopf und schon war ich drinnen in dieser glitschigen, frisch besamten Fotze. Es war die Möse meiner Ehefrau, die sie kurz vorher noch fremdvergeben hatte. Ich war so aufgeheizt, daß ich für Gitte zu schnell war. Aber was soll sein, es folgten wieder zwei weitere Nummern in dieser Nacht, bei denen auch sie voll auf ihre Kosten kam.

Wir waren zu einem Konzert von Status Quo gegangen, die Altrocker, die nicht müde zu werden scheinen. Volles Stadion, volle Dröhnung, voll der Spaß. In der Nähe unseres Standplatzes entdeckte ich eine alte Schulfreundin. Ich hatte damals was mit ihr gehabt. Sie war allein gekommen. Ihr Mann hatte keinen Bock auf Rock.

Wir luden sie ein, hinterher mit zu uns zu kommen. So gegen kurz nach zehn sagte Gitte: "Ich bin müde", sie lächelte mich dabei an, "Ihr entschuldigt mich bitte." Sie hatte es gespürt und unser Stichwort war gefallen.

Susanne, meine Schulfreundin, hatte sich von einer unreifen, mageren Göre zu einer reifen, wohlgeformten Frau entwickelt. Sie entsprach genau meinem Beuteschema, und das hatte Gitte sofort im Gespür gehabt. Der besondere Reiz für mich lag darin, diese Frau nach so vielen Jahren noch einmal zu besteigen. Offensichtlich lag ich mit meinen "reizenden" Gedanken nicht ganz falsch und stieß auf Gegenliebe. Sie meinte nur: "Und was, wenn Deine Frau uns hört und aufwacht?" "Wenn sie schläft, dann schläft sie", beruhigte ich sie. Ich wollte diese andere Ehefotze, die ihr Mann zum entsamen benutzte, unbedingt noch einmal vögeln.

Um halbzwölf kam das bestellte Taxi und fuhr sie nach Hause. Vorsichtig öffnete ich die Tür zu unserem Schlafzimmer. Gitte war hellwach und erwartete mich schon. "Ausziehen und erzählen", kriegte ich zu hören. Wie üblich lag sie nackt im Bett. Jetzt hatte unsere Stunde geschlagen.

"Laß mich teilhaben an Deinem Vergnügen von eben", feuerte sie mich an. "Ich will alles wissen, und zwar ganz genau." Ich küsste sie und fuhr mit leichter Hand über alle Körperpartien, die sie mir bot.

"Nun, sie hat inzwischen deutlich mehr Busen als damals. Auch mehr als Du heute." "Schuft", schnaubte Gitte und schlug mir, aber liebevoll, mit der Faust auf meinen Oberarm. "Sie küsst immer noch unglaublich gut", fuhr ich fort. "Sie mag es, genau wie Du, wenn erstmal ihre Lustmollis Beachtung finden." Ich begann, Gittes Titten zu kneten und erntete ein zufriedenes Grunzen. Als ich anfing ihre Nippel zu lecken, erläuterte ich: "Sie werden bei ihr sofort steif." Gittes Nippel ragten schon steil auf.

"Nun komm schon zur Sache." Gitte wurde ungeduldig. Ich dachte gar nicht dran. Ich wollte sie zappeln lassen, so wie ich es bei Susanne auch gerade getan hatte. Meine Lippen saugten sich fest an diesen Zitzen. Gerade so wie Babys es auch tun. Die Natur hat sich schon was dabei gedacht. Nutznießer waren aber auch wir Männer. Als ich meine Zähne auch noch einsetzte, juchzte Gitte vor Vergnügen. "Siehst Du", sagte ich, "so ist es auch Susanne ergangen, damals wie heute."

Ich kroch weiter nach unten. Meine Hände waren unverändert mit ihren Titten beschäftigt, während ich meinen Kopf zwischen ihre Beine zwängte. Da war es, das Lustschloß meiner Begierde. "Sie war bereits genauso feucht wie Du jetzt." Ich sprach von Susanne, und Gitte fing an, auszulaufen. Ihre Liebeslippen waren bereits leicht geschwollen, obwohl ich noch nichts dazu getan hatte. Ich leckte nicht nur, ich schlürfte die sprudelnden Säfte. "Genauso war es auch bei ihr gerade eben", heizte ich die Stimmung an.

Auch meine Beherrschung hat ihre Grenzen. Ich legte mich auf Gitte. Mein zum Platzen gespannter Riemen lag auf ihrem Venushügel. Sie versuchte zu bocken, was ihr aber ob meines Gewichtes nur unzureichend gelang. "Sie ist übrigens noch genauso eng wie früher", setzte ich meine Schilderung fort. "Liegt wohl daran, daß sie keine Kinder hat", sinnierte ich. Die Bockversuche wurden immer heftiger.

"Nun fick mich endlich", krächzte Gitte. Einen Augenblick lang ließ ich sie noch zappeln, dann steckte ich meinen Zollmeister in ihre Fickröhre. Es dauerte keine drei Minuten nach diesem Vorspiel und wir beide explodierten. Hoffentlich würde niemand die Polizei rufen ob der Schreie in unserem Schlafzimmer.

In dieser Nacht reichte keine zweimalige Wiederholung. Insgesamt brachten wir beide es auf vier Nummern. Plus Susanne vorher bin ich also fünfmal abgezapft worden. Ich muss mehr Sport für meine Kondition treiben!

Eheliche Treue, was besagt denn das? Trinke ich immer nur Bier oder auch mal ein Glas Wein? Trinkt meine Frau immer nur Sambuca oder auch mal einen Grappa? Trinken wir beide immer nur Kaffee oder auch mal Tee? Kein Mensch regt sich darüber auf, wenn wir das eine oder das andere tun. Es ist die Abwechslung, die das Leben bunt macht. Warum nicht auch im Bett? Wir beide hatten unseren Weg gefunden. Die offene Ehe.



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