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Kurztrip (fm:Sonstige, 2248 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 13 2019 Gesehen / Gelesen: 13086 / 7838 [60%] Bewertung Geschichte: 7.97 (34 Stimmen)
Ein Wochenende mit meiner Affäre mit unterschiedlichen Sexerlebnissen

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ein Tropfen trifft sogar deine Lippe, den leckst dir aber sofort mit der Zunge ab. Der "Kunde" schaut auf die Uhr und merkt dass die Zeit eh rum ist, zieht sich wortlos an und verschwindet aus der Türe. Du liegst noch etwas erschöpft auf dem Tisch, bis ich dir kräftig auf den oberschenkel klatsche "geh duschen, du bist schmutzig, so geh ich nicht mit dir aus dem Haus". Du sammelst dich noch kurz und stehst dann auf und gehst ins Bad, ich mache es mir der weil wieder auf dem Sofa bequem.

Nach kurzer Zeit kommst du schon wieder aus dem Bad zurück, du trägst ein Negligee das aber ein hauch von nichts ist und man deutlich erkennt dass du darunter nichts trägst. Ob es absicht war weiß ich nicht aber es passt sehr gut in meine Pläne, da mir nach der Aktion zuvor selber danach wäre meine Spielgefährtin zu ficken, wobei, eher zu beherrschen, aus dem Grund stehe ich auch sofort auf und lauf zu meinem Koffer wo ich ein paar Dinge hole und sie neben dich auf den Boden lege, dann knie ich mich nach unten und lege dir Fußfesseln an, danach Handschellen, die deine hände hinter deinem Rücken fixiert und zum Schluss nehme ich noch ein Tape und binde deine Schenkel kurz über den Knien zusammen. Da du direkt neben dem Bett stehst schupse ich dich einfach um so dass du darauf fällst, ich dreh dich auf den rücken und lege deine Titten frei und spiele ein wenig mit ihnen. Ich schlage mit meinem harten Schwanz immer wieder auf sie, du versuchst daraufhin immer wieder meinen Schwanz in den Mund zu nehmen was ich dir aber verbiete. Als du es erneut versuchst greife ich neben das Bett und hol nen knebel hervor den ich dir nun in den Mund stecke und hinter dem Kopf zusammenbinde, zudem bekommst auch noch ne Augenbinde um. Ich lasse dich so nun erst mal liegen, du hörst dass ich vom Bett steige und hörst eine Türe die auf und wieder zu geht, kannst es aber nicht näher deuten. Kurz darauf spürst du zwei hände an deinem Arsch die dich nun so drehen dass du auf dem Bett kniest, dein Kopf liegt auf dem kissen, nun spreizen die hände deine Arschbacken und du spürst eine Zunge an deinem Loch die dich etwas verwöhnt. Nach einer weile bekommst nen starken Schlag auf die linke Arschbacke und spürst dann erst mal keine Berührung mehr, aber nur kurz, dann kommen die hände zurück und packen dich fest an den Arschbacken und ziehen sie auseinander und kurz drauf spürst du einen Schwanz an deinem lustloch, bevor du es aber richtig realisiert hast wird dir der schwanz auch schon langsam aber bestimmend immer tiefer rein gedrückt. Als er ganz drin ist beginnt er dich zu ficken, erst langsam und dann immer intensiver, du versuchst trotz knebel dein stöhnen hörbar zu machen. Nach dem ersten offensichtlichen Orgasmus greifen zwei hände an deinen Hinterkopf und lösen den Knebel und kurz nachdem er weg ist spürst auch schon einen Schwanz an deinem Mund den du sofort gierig einsaugst.

Erst jetzt registrierst du dass ja noch immer ein Schwanz in deinem Arsch steckt und ich somit nicht alleine mit dir bin. Angeheizt von der Situation bläst du den Schwanz nun intensiver, bis du von hinten plötzlich so hart und tief in dich gestoßen bekommst wirst dass dich ein gewaltiger Orgasmus durchzieht. Ich nutze die Gelegenheit und mache deine Augenbinde ab, die schielst sofort nach oben und siehst mich, nun weist schon dass der Schwanz in deinem Mund meiner war, aber wem könnte der zweite nur gehören, du drehst den Kopf und schaust den Mann an, kennst ihn aber nicht, das ist dir in dem moment aber eigentlich auch egal, du willst einfach nur weiter gefickt werden was der Mitspieler auch macht, ich hingegen setze mich neben dich, packe mit einer Hand deine Titte und mit der anderen an deinen Kitzler was du sofort mit einem stöhnen als gutes Gefühl bestätigst. Wir befriedigen dich so noch bis zu deinem nächsten Orgasmus und lassen dann schlagartig von dir ab, der fremde zieht sich wortlos an und verschwindet in der Türe, du liegst noch zuckend auf dem Bett und versuchst zu fragen wer das denn war. "er hat dich vorher beim Sonnenbaden so gierig beobachtet dass ich dachte ich lass ihn meine kleine mal etwas testen" aber jetzt will ich dich eigentlich auch mal richtig spüren oder bist schon platt? "gerade warm geworden würde ich sagen" erwiderst du mir frech. Daraufhin streife ich dir das Kleidungsstück ab, zieh meine Boxershort aus und beginne dich zu verwöhnen. Irgendwie habe ich das Bedürfnis etwas frische Luft dabei zu genießen, schiebe dich zur Balkontüre, öffne sie und gehe mit dir raus, du schaust erst unsicher, ich meine dann nur dass uns hier eh niemand kennt. Du schaust dich weiter um und siehst weiter weg schon Leute auf dem Balkon, die vermutlich auch schon realisiert haben was wir machen, du lässt dich aber nicht davon stören, im Gegenteil du hast irgendwie freude daran und vergisst schnell alles um dich herum was dann auch dazu führt dass du wieder laut wirst. Ich lecke dich nun sehr intensiv und du genießt es und lehnst dich etwas rückwärts über das Geländer dass ich besser an deine Schamlippen komme. Du hörst nicht dass eben in dem Balkon daneben die Türe auf gegangen ist, hörst nur eine freundliche Stimme die fragt ob sie dich berühren darf. Ich löse mich kurz von dir und antworte dass er nicht fragen muss da du eh nichts zu sagen hast und er von mir die Erlaubnis hat. Er packt sofort von hinten fest an beide nippel und zieht deinen Oberkörper zu sich so dass dein Kopf auf seiner Schulter liegt. Du genießt die Behandlung sichtlich und legst deine Hände auf seine und knetest deine Titten kräftig, dein Kopf hebst du nun fordernd an seinen und ihr küsst euch. Plötzlich durchschießt ein Orgasmus deinen Körper , du beginnst zu zucken und beißt ihm auf die Lippen. Als du nicht mehr zuckst, lassen wir langsam voneinander ab, wobei ich dich stützen muss da deine Beine etwas wackelig sind. Du legst deinen kopf auf meine Schulter und hörst nur so nebenbei dass ich den Herr für den nächsten abend zu uns einlade, du aber zu schwach bist etwas dazu zu sagen, du hörst nun nur eine zarte Stimme die fragt ob sie auch kommen dürften, erst jetzt bemerken wir dass auf dem Balkon auf der anderen Seite sich wohl ein Pärchen von uns hat inspirieren lassen. Ich antworte ohne zu zögern "na klar, je mehr Leute um so mehr Abwechslung".

Wir gehen nun noch gemütlich eins trinken sind dann aber so müde dass wir recht bald ins bett gehen. Ich kuschel mich an dich was schnell dazu führt dass mein Schwanz steht, du schaust mich an und meinst nur "der arme hat heute auch noch keine Erlösung bekommen" rutscht runter, nimmst ihn in den Mund und bläst ihn erst zärtlich und dann hart und schnell was ihn dann recht schnell kommen lässt. Du schluckst alles, rutscht wieder zu mir hoch, drückst deinen arsch an mein becken und wünscht mir ne gute Nacht.

Am nächsten Tag genießen wir die Sonne ein wenig, unternehmen aber nicht soviel weil wir für den Abend fit sein wollen. Wir richten uns und pünktlich um 20 Uhr trifft das Pärchen ein. Sie hat sich rausgeputzt und ich hätte sofort Lust sie zu vernaschen aber ich konnte mich noch beherrschen, wir setzten uns und unterhalten uns erst ne weile, da ja der andere Nachbar noch fehlt. Die Gespräche haben sich recht schnell in eine klare Richtung entwickelt und man hat bei allen gemerkt dass die Lust steigt was dann auch schnell dazu geführt hat dass wir doch ohne weiter zu warten los gelegt haben, erst Pärchen weise dann ging es aber auch schon etwas durcheinander. Als wir gerade mittendrin waren klopfte es an der Türe, ich eilte hin und machte sie einfach auf da wir ja wussten wer davor war. Er trat ein, hatte aber noch zwei Kumpels dabei die erstmal recht erstaunt schauten. Die andere Frau rief frech in die Runde rein "Türe zu, runter mit den Klamotten und her mit den Schwänzen".



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