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Manuel und Britta - Teil 4 (fm:1 auf 1, 1611 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 14 2019 Gesehen / Gelesen: 7235 / 5038 [70%] Bewertung Teil: 9.00 (8 Stimmen)
Das Wochenende mit dem befreundeten Pärchen endet mit einem Eklat, der auch die Beziehung von Manuel und Britta auf eine harte Probe stellt.

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Der Mann dreht sie zu sich um, nahm ihre rechte Hand und führte sie zu seinem prallen Schwanz, den er aus der Badehose befreit hatte. Er brauchte ihre Hand nur ein- zweimal hoch und runter zu fahren, bis sie bereitwillig den Takt übernahm und ihn sogleich mit festem Griff wichste. Gleichzeitig drückte er sich frontal an sie und näherte sich ihrem Mund. Ohne eine Einwilligung abzuwarten, drang er mit der Zunge in sie ein und begann einen tiefen Zungenkuss. Gleichzeitig streifte er die Träger des Badeanzugs von ihren Schulterblättern und schob ihn soweit nach unten, dass ihre Brustpartie bloß lag, legte beide Hände wieder auf ihre Brüste und massierte sie kräftig, wobei er mit den Daumen ihre steifen Brustwarzen reizte. So standen sie eine Weile eng umschlungen und machten sich gegenseitig geil. Die Erregung beider wuchs weiter; sein Schwanz war mittlerweile zum Platzen gespannt und mit Vorsamen bedeckt, den sie in immer schnellerem Tempo auf dem Schaft verteilte.

Dann war es wieder der Mann, der die Initiative übernahm und die Situation auflöste. Er drehte sie etwas zur Seite, parallel zur Spüle und drückte sie mit beiden Händen an den Schultern nach unten. Jede Frau auf der Welt weiß, was in dieser Situation der Mann von ihr erwartet. Sie ging erst in die Knie und fuhr dann die Füße nach hinten, um in einen stabilen Kniestand vor ihn zu gelangen. Sein Schwanz war dadurch genau auf Höhe ihres Mundes. Mit den Händen glitt sie an ihm ab, griff seinen Schaft und führte ihn direkt an ihre Lippen. Mit der Zungenspitze züngelte sie an der Eichel und dem Bändchen, das fast alle Männer in den Wahnsinn treiben kann. Sie spürte seine Erregung und gleichzeitig Ungeduld, die dadurch zum Ausdruck kam, dass er seine Hände schon auf ihrem Hinterkopf gelegt hatte, allerdings noch ohne Druck auszuüben. Deshalb beließ sie es bei einigen Liebkosungen, stülpte ihren Mund über die Eichel und nahm ihn gleich tief in sich auf. Als geübte "Bläserin" an Manuels Dildo ging sie gleich dazu über, die Lippen zu spitzen, den Schaft anzusaugen und gleichzeitig mit der Zunge über die ein- und ausfahrende Eichel zu lecken.

Zufrieden spürte und hörte sie den Erfolg ihrer Bemühungen. Der Mann stöhnte immer lauter, schien fast zu wimmern und drückte ihren Kopf nun zusehends stärker auf seinen Schwanz, so dass sie ihre Hand wegnahm, um ihn immer tiefer aufnehmen zu können. Schließlich stieß er so stark gegen ihren Gaumen, dass sie sich mehr damit beschäftigte, nicht zu husten, als sich noch mit den Zungenspielen zu befassen. Da der dicke Schwanz ihren Mund- und Rachenraum voll ausfüllte, wurde ihr Speichel bei jeder Pumpbewegung nach draußen befördert, rann ihr Kinn hinab und tropfte herunter auf ihre Oberschenkel und den Küchenboden. Bei aller Leidenschaft und Begierde fühlte sie sich nun zusehends bedrängt. Das heftige Klatschen des prallen Hodensacks gegen ihr Kinn sowie der Eichelspitze gegen ihren Gaumen wurden immer fester und fast schmerzhaft. Sie sehnte seinen Orgasmus herbei, der in dieser Körperstellung auch für sie eine Erlösung sein würde.

Dann - endlich - spürte sie mit den Händen, die an seinen Pobacken Halt gesucht hatten, die aufkommende Verkrampfung in seinem Unterleib. Seine Stoßbewegungen in ihren Mund wurden nochmals stärker und aus seinem Stöhnen wurde ein Grunzen. "Ich komme ... ja, lass ihn in Dir ... ich spritz Dir alles in den Mund!". Er umklammerte ihren Kopf und hielt ihn fest, als er in ganzer Länge in ihrem Mund- und Rachenraum war. "Ja, jeeetzt ...." begleitete er das Zucken seines Schwanzes und die Schübe des Spermas, die er nun in sie pumpte. Sein Sperma schoss direkt in ihren Rachen und sie bemühte sich kräftig zu schlucken, um nicht schlagartig den Schwanz und das Sperma ausspucken zu müssen. Das gelang ihr auch erstaunlich gut und nach vier, fünf Schüben wurde der Schwall deutlich weniger. Endlich war es vorüber und er zog seinen Schwanz langsam aus ihr heraus. Sie rang erst einmal nach Luft und schluckte dann die Spermareste, die sie noch in ihrem Mundraum spürte.

"Manfred!!! Was machst Du da???" riss sie eine schrille weibliche Stimme aus diesem geilen Alptraum. Die Freundin baute sich vor ihnen auf und schrie mit zunehmend weinerlicher Stimme: "Wie kannst Du mich nur so hintergehen in unserem eigenen Haus, während ich auf der Terrasse liege? Du bist ein Schwein !" "Und Du" fixierte die Freundin Britta an, die sich gerade mit dem Handrücken über das Kinn fuhr, um sich notdürftig zu reinigen, "Dich will ich hier nicht mehr sehen! Pack deine Sachen und verlasse unser Haus!"

Schweigend saßen Britta und Manuel im Auto und fuhren wieder zurück in ihre Stadt. Beide wussten, dass die zurückliegenden Erlebnisse nicht nur sehr intensiv waren, sondern auch grundlegend ihre Beziehung verändert hatte. Beide waren aus der Anonymität der Wohnung herausgetreten und hatten Sex mit anderen Personen. Vor allem aber zeigten die sexuellen Handlungen und Begierden von Britta, dass sie nicht einfach so weiter machen konnten wie vorher.

Schließlich saßen beide mit einer Tasse Kaffee am Küchentisch von Manuels Wohnung. Er war es auch, der das Wort ergriff: "Reicht es Dir nicht mehr, was ich Dir bieten kann, Britta?" Sie sah ihn an mit einer Mischung aus Ratlosigkeit und Verzweiflung. Ohne es in Worten auszudrücken, sagte dieser Gesichtsausdruck alles. Es war aus; jedenfalls in dieser Konstellation und Rollenverteilung. Sie hatte Blut geleckt oder genauer gesagt: Sperma ....



Teil 4 von 5 Teilen.
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