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Strahlendes Lächeln (fm:Cuckold, 3599 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 31 2019 Gesehen / Gelesen: 21803 / 16247 [75%] Bewertung Geschichte: 9.21 (76 Stimmen)
Die Steigerung von Lust heißt Wollust. Wenn dann die SIE noch wollüstiger ist, braucht der Ehemann Unterstützung. Und dann kennt seine Wollust keine Grenzen mehr.

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Hormone ausgeschüttet werden. Das bewirkt wiederum eine Steigerung der sexuellen Lust oder des Begehrens. Deswegen ist flirten so schön. Beide haben was davon, der Flirtende und sein angestammter Partner oder Partnerin.

Beim offenen Fremdvögeln wie zum Beispiel einem Dreier oder im Falle von Gruppensex erfährt dieses Gefühl noch eine weitere Steigerung. Und genau da schließt sich für mich der Kreis wieder.

Natürlich war und bin auch ich eifersüchtig, aber in gleichem Maße stieg auch meine Geilheitskurve. Da lag sie nun unweit von mir, strahlte mich lächelnd an und sagte: "Sieh mich an! Er wird mich gleich vögeln."

Er, wer immer er war, lutschte unverändert an ihren Nippeln. Seine Hände streichelten überall über ihre seidige Haut. "Mach es Dir doch bequemer und zieh Dich aus", ergänzte sie noch, "dann kann ich auch Deinen prallen und zuckenden Schwanz sehen, der mich hinterher nochmal vögeln wird."

Teufel auch, sie beherrschte die Klaviatur, auf der sie spielte, perfekt. Und wie schon gesagt, es ging ihr nicht darum, mich zu betrügen, es ging ihr um Lustgewinn für sich selbst und für mich!

Seine Hand langte von hinten um ihre Hüfte nach vorne, denn beide lagen mir zugewandt auf der Seite, und tastete sich zwischen ihre Beine vor. Tatort war eine Waldwiese, auf der sich beide verabredet hatten. Wir hatten zwei große Decken mitgebracht.

Dann war es soweit, er drang von hinten in die Möse meiner Frau ein. Gleichzeitig suchte und fand die Hand ihren Kitzler. Ich sah seine Stöße, bei denen ihre festen Arschbacken in Wallung gerieten. Die eine Hand umkrallte nach wie vor abwechselnd ihre vollen Titten, während die andere Hand in ihrer Ehespalte wühlte.

Sigrid hatte die Augen jetzt fest geschlossen und fing an, zu stöhnen. Ihn hörte ich hinter ihr hechelnd atmen. Als er mit einem Aufschrei seinen Samen in sie pumpte, griff Sigrid zu seiner Hand in ihrem Schritt und presste seinen Finger fester auf ihre Klit. Das war der Auslöser für sie, für ihren befreienden Orgasmus.

Kaum hatte er sich aus ihr zurückgezogen, sagte sie zu ihm: "Laß uns jetzt allein."

Da lag ich nun direkt neben meiner frisch besamten Frau. Wieder lächelte sie mich strahlend an, wie ich es so gut kannte, wenn sie befriedigt worden war. "War es schön für Dich", wollte sie wissen. Und ob, mein Testosteronspiegel war bei hundert Prozent angelangt. "Und für Dich", fragte ich jetzt meinerseits nach. "Mhmhhh!" Dann war es ja gut.

"Willst Du mich jetzt in der gleichen Stellung ficken, oder soll es etwas anderes sein?" Wieder bediente sie die Klaviatur der ehelichen Ficksau perfekt. Ich wollte nur noch eins, meinen Samenspender in ihrer frisch benutzten Fotze versenken und der ersten Ladung von eben mein Sperma beimischen. Ich drehte sie auf die andere Seite und nagelte sie wie besessen ebenfalls von seitlich hinten. Das soeben erlebte, stand mir dabei unmittelbar immer noch vor Augen.

Es war ein neues Highlight gewesen in unseren gemeinsamen Fickerlebnissen.

Sigrid wäre nicht Sigrid, wenn sie nicht immer wieder neue Einfälle haben würde. Zwischen dem Fremdvögeln fickten auch wir beide immer wieder, daß die Schwarte krachte. Einfach herrlich! Sie verstand es dann auch immer wieder, kleine Trigger zu setzen.

Zum Beispiel wenn ich gerade in sie eindringen wollte, sagte sie: "Denk dran, daß ich noch ein bisschen wund bin von der Vögelei gestern Abend mit meinem alten Schulfreund." Oder: "Nimm Dir meine Titten bitte nicht so deftig vor, wie der letzte Stecher es getan hat." In solchen Momenten wurde meine Geilheit nahezu unerträglich. Aber genau das wollte sie ja erreichen, und ich wollte es auch.

Apropos Einfälle. Wer würde sie denn als nächster bespringen?

"Ich bin jetzt zweiunddreißig", sinnierte sie, "ich könnte gut mal wieder einen Jungschwanz vertragen." Mit meinen sechsunddreißig fühlte ich mich eigentlich noch nicht als "Altschwanz", aber wenn sie meinte, und ihr der Sinn danach stand. Widerspruch war ohnehin zwecklos.

Aus unser beider Zeit an der Uni hatten wir noch Kontakte dahin. Es gab mal wieder eine Studentenfete in der Mensa mit Livemusik. Nichts wie hin. Ihrem Aussehen nach wäre Sigrid ohnehin noch zumindest als Langzeitstudentin durchgegangen.

Was tut eine Frau, wenn sie "auf die Jagd geht?" Sie sorgt für scharfe Munition. Als sie aus dem Schlafzimmer kam, konnte ich ihren Instinkt bewundern, wie man das Wild anlockt. Sie trug ein Wickelkleid aus Chiffon. Ihre langen, leicht lockigen Haare trug sie offen. Die rot geschminkten Lippen, die dezent getönten Augenlider mit Lidstrich und natürlich die exakt gezupften Augenbrauen setzten für jeden Mann Signale.

Das Kleid kannte ich. Sie hatte es schon hin und wieder getragen, wenn wir ausgegangen sind. Der schwingende Rock umschmeichelte ihre langen, wohlgeformten Beine, die in Pumps mir hohen Absätzen endeten. Schon das war eine Augenweide. Und oben war das Wickelkleid eben gewickelt, wie der Name schon sagt.

Da Chiffon nicht eben blickdicht ist, wurde üblicherweise darunter ein Body und ein Unterrock getragen. Darauf hatte Sigrid heute verzichtet. Sie trug lediglich einen schwarzen Slip, der deutlich hindurch schimmerte. Auf einen BH hatte sie ebenfalls verzichtet, was sie sich trotz der Fülle immer noch gut leisten konnte. Das Oberteil hatte sie so offenherzig gewickelt, daß die Ansätze ihrer Brüste und noch ein bisschen mehr, wenn sie sich nach vorne neigte, für jeden sichtbar wurden.

"Na, was sagt der Fachmann? Wie stehen meine Chancen", wollte sie mein Urteil hören. "Umwerfend", mehr brachte ich nicht heraus.

Die Mädchenwelt der Feier in der Mensa war naturgemäß etwas anders gekleidet mit Jeans und T-Shirt oder Trägerhemdchen. Umso mehr war Sigrid der Hingucker für alle männlichen Studenten. Sie genoss es und ich auch. Ich hielt mich tunlichst etwas fern von ihr, um ihr Jagdglück nicht zu schmälern.

Es dauerte auch nicht lange, und ich sah sie mit einem jungen Mann eng umschlungen tanzen. Ihre Partner wechselten, also über genug Auswahl brauchte sie sich nicht zu beschweren. Etwas später am Abend, sah ich sie häufiger in Begleitung von ein und demselben Studenten. Geschmack hatte sie schon immer. Er war groß und schlank mit breiten Schultern und schmalen Hüften. Sein Alter war für mich nicht einfach zu schätzen, vielleicht Mitte zwanzig, vielleicht auch noch etwas jünger.

Irgendwann entdeckte ich beide in einer schummrigen Ecke heftig knutschend. Eine seiner Hände war in ihren Ausschnitt gewandert. Er hatte sie sozusagen an die Wand genagelt und presste seine Hüfte gegen die ihre. Kurz darauf kam sie zu mir und bat mich um die Autoschlüssel. Unser Wagen stand auf dem Parkplatz für Dozenten, der jetzt völlig leer war. Ich sah beide aus dem Nebeneingang verschwinden.

Ich wollte mir das nicht entgehen lassen. Ich schlich hinterher und fand Sichtschutz hinter einem Papiercontainer, der neben unserem Wagen stand.

Sie lagen auf der Ladefläche unseres Kombis und hatten die Rücksitzbank umgeklappt, um mehr Platz zu haben. Ihr Wickelkleid war bereits aufgeklappt, und wollüstig machte er sich über ihre Titten her. Es gibt Verlangen, und es gibt Lust, aber hier war es eindeutig Wollust, was er dort betrieb. Ich verstand ihn ja. Wer ihre Prachteuter zu sehen bekommt, kann gar nicht anders, als über sie herzufallen. Er war eindeutig alt genug, um zu wissen, wie man damit umgeht.

Er vergeudete auch keine Zeit. Ungestüm schob er eine Hand in ihren Slip. Klar, er wollte sie ficken. Hätte ich auch gewollt. Aber ich stand draußen. "Draußen vor der Tür", wie der Titel des Buches von Borchert lautete. So kam ich mir vor.

Inzwischen hatte sie ihr Kleid ganz ausgezogen und er rupfte ihr gerade den Slip von den Hüften. Sie beeilte sich, ihn nackig zu machen, und schon fickten meine Frau und der junge Kerl, daß der Wagen Bocksprünge machte.

Ich verzog mich wieder in die Mensa. Nach circa zwanzig Minuten erschien Sigrid. "Wollen wir nach Hause fahren, oder hast Du noch nicht genug gesehen", lächelte sie mich zufrieden an.

Ich hatte nicht alles gesehen, aber ich hatte genug gesehen, um Spitz wie Lumpi zu sein. Kaum daß wir drinnen waren, wollte sie sich ausziehen. "Stop", rief ich, "das mache ich."

Ich löste den Gürtel ihres Wickelkleides und ließ die Pracht der hervorstehenden Titten auf mich wirken. Vor kurzem hatte ein anderer sie in Händen gehalten. Jetzt machte ich von meinem Recht Gebrauch und küsste Sigrid tief und verlangend. Sie schmiegte ihren Körper an mich. Sie roch so verführerisch. Es war aber mehr als der Duft ihres zarten Parfums. Sie strömte den Geruch von Sex aus. Sex, den sie gerade mit einem anderen getrieben hatte.

Das Kleid warf ich auf einen in der Nähe stehenden Sessel und kniete mich vor ihr hin. Jetzt war der Slip dran. Mehr hatte sie ja ohnehin nicht an. Langsam zog ich ihn zunächst über ihre Hüfte nach unten, bis ich ihren Schlitz sehen konnte. Und schon sah ich auch den Zwickel voll mit Sperma. Mit fremden Sperma! Ihr Eheschlitz, aus dem das Sperma ausgelaufen war, starrte mir entgegen. Und jetzt roch ich es noch intensiver; den Geruch nach Sex.

Ich ließ sie sich auf dem Wohnzimmerteppich mit dem Rücken niederlegen. Ich wollte sie genauso nehmen, wie sie vor einer guten Stunde im Auto gefickt worden war. Ich wollte spüren, was er, der junge Stecher, vor kurzem empfunden hatte. Diese besamte Fotze meiner Frau würde ich jetzt vögeln, bis ich genau wie er meine Eier leerpumpen würde.

Sigrid überkreuzte hinter meinem Rücken ihre Beine, so wie sie es auch im Auto gemacht hatte, und zog mich damit immer tiefer in ihren Fickkanal. Ich weiß nicht, ob es ihr jetzt nochmal gekommen war, aus mir brach es jedenfalls heraus, als ob ich wochenlang Enthaltsamkeit geübt hätte.

Einfallsreichtum? Ihr war es wieder mal gelungen, mich dem Wahnsinn nahe zu bringen.

Sigrid wäre nicht Sigrid, wenn ...

Ein Betriebsfest in meiner Firma stand an. Alle Ehepartner waren mit eingeladen. Die große Kantine war festlich geschmückt und ein DJ sorgte für Musik. Natürlich sind Feiern jeglicher Art immer besonders geeignet um Kontakte zu knüpfen. Unter Kontakte knüpfen verstand Sigrid immer, zu flirten.

Wir saßen an einem Tisch mit einer meiner Kolleginnen und deren Mann. Ich hatte den Blickkontakt zwischen Sigrid und dem Mann schon bemerkt. Er war mindestens zehn Jahre älter als ich, hatte aber eine sportliche Figur und besaß Ausstrahlung. Sein Interesse an Sigrid war unverkennbar. Einfallsreichtum war gefragt. Und Sigrid ließ sich was einfallen.

Einen etwa fünfzehn Jahre älteren Mann rumzukriegen, sollte ihr mit ihrer Figur und ihrem Aussehen nicht schwerfallen. Tat es auch nicht. "Habe ich das richtig gesehen, sind Sie mit dem Geländewagen da, der dort draußen steht?" Fragend sah sie ihn an. "Richtig", nickte er ganz beflissen. "Ein tolles Gerät", schmeichelte Sigrid ihm. "Ich versuche immer, meinen Mann zu überreden, seinen Kombi gegen so etwas einzutauschen. Würden sie ihn mir mal zeigen?" Einfälle muss man haben!

Sigrid berichtete mir hinterher, welche Einfälle sie noch gehabt hatte. Nach der äußerlichen Begutachtung hatte sie gefragt, ob sie ihn auch mal fahren dürfe. Nur zu gerne stimmte der stolze Besitzer zu. Sie raffte ihren sehr engen und auch kurzen Rock nach oben, weil sie ja sonst nicht ordentlich an die Pedale käme. Der Herr Besitzer konnte kaum die Augen von ihren nackten Oberschenkeln lassen. Wen wundert es? Wenn sie vom Gaspedal aufs Bremspedal wechselte und wieder zurück, blitzte auch ihr Slip hervor.

Sie fuhr direkt zu uns nach Hause. Dort hielt sie und erklärte, daß sie mal kurz die Schuhe wechseln wolle, weil die jetzigen gerade anfingen, zu drücken. Er möge doch gerne mit hineinkommen. Und ob er das gerne wollte. Sie bot ihm einen Drink an und verschwand im Schlafzimmer. Als sie wieder mit anderen Schuhen herauskam, drehte sie sich mit dem Rücken zu ihm und bat ihn, den Reißverschluss ihres Rockes zu öffnen. Angeblich klemmte der gerade. Kaum geschehen stand sie vor ihm unten ohne. Den Slip hatte sie bereits im Schlafzimmer ausgezogen.

"Du bist aber einer von der schnellen Truppe", neckte sie ihn. Ehe er sich's versah, umarmte und küsste sie ihn.

Es dauerte fast eine Stunde, bis beide von der "Probefahrt" zurückkamen zu unserer Feier. Seine Frau schien leicht angesäuert. Verständlich. Sie kannte wohl nicht nur ihren Mann, sondern auch Frauen wie Sigrid.

Wieder zu Hause angekommen sagte sie: "Den muss ich unbedingt nochmal Probefahren." Ist doch klar, daß sie nicht das Auto meinte.

Sie wollte, daß auch ich dann meinen Teil davon habe. So ist sie eben. Sie will mich nicht hintergehen. Sie lud ihn ein, nachdem sie in Erfahrung gebracht hatte, daß seine Frau mit einer Freundin ins Ballett ginge und hinterher bei der Freundin übernachten würde.

Wir kannten uns ja nun schon von der Feier. Sigrid versuchte für Entspannung zu sorgen, indem sie zu ihm sagte: "Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen. Mein Mann und ich führen so etwas wie eine offene Ehe." Er guckte etwas verdutzt. Wie sollte er das auch verstehen, wenn er das nicht kannte, so ein Verhältnis, wie Sigrid und ich es führten. Zumal seine Frau offenbar gar kein Verständnis für außereheliche Beziehungen hatte.

Nach dem ersten Drink entspannte er sich zusehends. Von mir wollte er dann wissen, wie es sei als gehörnter Ehemann. Ich startete einen Erklärungsversuch, um weitere Hemmungen bei ihm abzubauen. Schließlich wollten wir einen schönen, entspannten Abend mit ihm verbringen. Entspannt? Nein, wir wollten einen spannungsgeladenen Abend!

"Was empfindest Du, wenn Du eine schöne und reizvolle Frau siehst", eröffnete ich meinen Versuch, "Aufregung, Lust, Begierde?" Ich weiß, ich war sehr direkt. Er zögerte einen Moment. "Alles drei", bekam ich dann zur Antwort. "Und was empfindest Du, wenn es einem anderen Mann genauso geht, wenn er Deine Frau ansieht?" Er stutzte und spontan kam: "Ebenfalls alle drei Regungen." Ich prostete ihm zu, er war auf dem Weg der "Besserung".

Hajo lehnte sich ein wenig entspannter zurück. Seinen Namen kannte ich ja schon seit der Betriebsfeier. Sigrid stieß mit uns beiden an: "Auf einen schönen und ereignisreichen Abend." Sie machte Dampf im Kessel.

"Begleitest Du mich auf die Terrasse", fragte sie an Hajo gewandt, stand auf und zog ihn mit sich. Es war genauso, wie ich Hajo manipulativ befragt hatte. Aufregung, Lust und Begierde schossen in meine Lenden, wenn ich das mal so schwülstig für mich resümieren wollte. Ich wusste, was abgehen würde und ich konnte es kaum erwarten. Dieses Mal würde ich aber dabei sein und nicht wie bei der Probefahrt außen vor bleiben.

Kaum im Garten angekommen, umarmte und küsste Sigrid ihn. Er zog sie enger an sich und griff sich ihre prallen Arschbacken, um sie nicht entkommen zu lassen. Sie goutierte das mit leicht kreisenden Bewegungen ihres Beckens. Mir war klar, was jetzt in seiner Hose abging.

Auch bei mir regte sich was in der Hose, als ich sah, wie er ihr an die wunderschönen Möpse ging. Das Gefühl in den Händen kannte ich nur zu gut. Und ich wusste, wie sehr sie darauf reagierte.

Er hielt sich nicht lange damit auf, sondern legte sie frei, diese tollen Titten. Da er ziemlich groß war, musste er sich tief hinunterbeugen, um mit seinem Mund an die Objekte seiner Begierde zu kommen. Sigrid streckte sie ihm freizügig entgegen und unterstützte das noch, indem sie sie mit ihren Händen anhob.

Ich sah ihr verzücktes Gesicht, als er unter ihren Rock griff. Sie war in ihrem Element. Auf dem Rasen hatten wir eine Doppelliege stehen. "Halb zog er sie, halb sank sie hin." Woher stammte das bloß noch?

In kürzester Zeit hatte er sie entkleidet. Sie tat es ihm nach. Zwei nackte Leiber wälzten sich auf der Liege. Sie verknoteten nicht nur ihre Zungen, sie umschlangen sich gierig mit ihren Beinen, Armen und Händen.

Ich stand immer noch reglos auf der Terrasse. Dann hörte ich sie sagen: "Fick mich endlich, mein Mann will sehen, wie Du mich benutzt." Treffender hätte ich es nicht ausdrücken können. Sie wusste, was ich wollte.

Er ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie kniete sich hin und reckte ihm ihre Möse auffordernd entgegen. Selbst aus meiner Entfernung konnte ich die bereits geöffneten Schamlippen erkennen, aus denen ihr Saft tropfte. Sie war heiß.

Als er sich hinter sie kniete, geriet die Liege ins Wanken. Für sowas war sie nicht konstruiert. Er ließ sich auf die Seite fallen und zog sie mit sich. Bereitwillig streckte sie ihm auch jetzt ihren Arsch mit der feuchten Fotze entgegen. Er stieß unerbittlich zu und nagelte meine Frau bis zu beider Höhepunkt.

Ich zog mich wieder zurück ins Haus. Beide kamen, nackt wie sie waren ebenfalls zurück. Ich sah die Samenfäden, die aus Sigrids besamter Ehefotze trieften, wie sie an den Innenseiten ihrer Oberschenkel runterliefen. Hajo war nicht wohl in seiner Haut. Das war ihm deutlich anzumerken. Er zog sich schnell an und verabschiedete sich.

Jetzt war es unsere Nacht, meine Nacht! Sigrid setzte sich, immer noch nackt wie sie war, auf meinen Schoß. Das Sperma von Hajo benetzte meine Hose. Sie küsste mich zunächst zärtlich und dann immer tiefer. "Mach weiter", flüsterte sie mir ins Ohr, "da wo er aufgehört hat."

Ich langte in ihre tropfende Fotze und sie stöhnte auf. Sie hielt mir ihre Titten zur Benutzung hin. Sie wollte weiter gereizt werden. Einmal ist nicht genug, schien sie signalisieren zu wollen. Und für mich war es noch keinmal an diesem Abend.

Ich legte sie flach, flach auf den Boden vor unserem Kamin. Dort lag, wenn er im Sommer nicht im Betrieb war, ein Schaffell. Ich leckte sie in ihrer frisch durchgefickten Spalte. Ich schmeckte die Säfte, ihre Mösensäfte und die Reste seines Spermas. Ihr Becken fing an zu zittern.

Länger konnte ich jetzt nicht mehr an mich halten. Ich drehte sie auf die Knie, so wie Hajo es auf der Liege vergeblich versucht hatte und verging mich an ihr wie ein wollüstiger Jüngling. Ja, ich fickte meine gerade benutzte Ehestute mit Gier und Wollust.

Weder war es das erste Mal, noch würde es das letzte Mal sein. Wir beide hatten unseren Weg der "einvernehmlichen" Ehe gefunden.



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