Stiefbrüder mit einer Freundin (fm:Bisexuell, 5780 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Idefix | ||
| Veröffentlicht: Sep 07 2019 | Gesehen / Gelesen: 16444 / 13926 [85%] | Bewertung Teil: 9.67 (82 Stimmen) | 
| Kapitel 2: Neue Erfahrungen und Möglichkeiten | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Es war Samstagabend. Wieder einmal trafen wir uns alle bei Natascha und hingen im gemütlichen Partykeller ihrer Eltern ab. Seitdem Martin und  Natascha vom Verhältnis zwischen Kerstin, mir und Leon wissen, ist nun  schon über eine Woche vergangen. Da Martin uns daraufhin ja auch mit  ihrer Beziehung überrascht hat, sind er und Natascha wie ausgewechselt  und lassen keine Gelegenheit aus, um untereinander Zärtlichkeiten  auszutauschen.  
 
Wie sie uns erzählt haben, läuft das zwischen ihnen bereits seit einem Monat. Nachdem wir anderen zu dieser Zeit wegen dem Schulschluss, dem  bevorstehenden Umzug von Leon zu mir scheinbar weniger Zeit hatten,  trafen sich die Beiden manchmal ohne uns.  
 
Irgendwie sprang offensichtlich ein Funke über und hat was entzündet. Ihren Worten nach fielen sie damals wie aus heiterem Himmel  übereinander her und haben es in Nataschas Zimmer ganz wild getrieben.  Und weil sie ebenso wie wir wissen, dass Beziehungen innerhalb einer  Clique wie Dynamit wirken können, haben sie beschlossen das erst mal  eine Weile im Stillen auszuprobieren und sollte es nicht funktionieren,  es so rasch wie möglich und ohne Streit wieder zu Beenden. Aber da es  ja überraschend gut läuft...  
 
Tja, und zwischen Kerstin, Leon und mir läuft es auch nicht schlecht. Abgesehen vom letzten Wochenende, wo unsere Eltern praktisch rund um  die Uhr zu Hause waren, kam Kerstin jeden Vormittag zu uns. Wir  duschten oft alle zusammen und ließen uns für unsere Spielchen immer  sehr viel Zeit, so wie auch gestern Vormittag. Da aber wieder Samstag  war, bot sich leider wieder keine Gelegenheit.  
 
Was mich besonders freut ist, dass Leon in Bezug auf Kerstin dabei praktisch keine Berührungsängste hat. Er hat Kerstin und mir im  Vertrauen erzählt, dass das deshalb so gut funktioniert, weil ich dabei  bin und er Kerstin wirklich sehr mag, aber alleine würde er diese Dinge  nicht mit ihr machen. Auch hat er es bisher vermieden mit ihr zu  schlafen. Das überlässt er gerne mir, wenngleich er aber gerne  probehalber einen Testlauf machen will, wie er es ausdrückt. Nur um zu  sehen, ob es geht und wie es sich anfühlt...  
 
Nun, da waren wir also an besagtem Samstagabend wieder alle bei Natascha und überlegten, was wir so machen könnten. "Läuft was im Kino?" fragte  Leon. "Nichts Besonderes", meinte Martin, "und ich hab ehrlich gesagt  auch gar keine Lust. Hängen wir lieber gemütlich hier ab, lassen gute  Musik laufen und chillen." Eine Weile unterhielten wir uns angenehm,  als ganz unerwartet Nataschas Mutter reinkam.  
 
"Deine Tante Veronika hat angerufen", sagte sie zu Natascha, "Ihnen ist langweilig und jetzt gehen dein Vater und ich nun mit ihr und Onkel  Gregor in ein nettes Cafe und später fahren wir noch zu ihnen auf eine  gute Partie Bridge. Kann spät werden." "Okay", sagte Natascha, "können  meine Freunde inzwischen hier bleiben?"  
 
"Klar" sagte sie, "ist doch kein Problem, sie können gerne solang bleiben wie sie wollen. Schläft Matin heute wieder bei dir?" "Ja",  antwortete Natascha, "das macht er. Dann viel Spaß heute Abend." "Euch  auch einen schönen Abend", sagte ihre Mutter und ging raus.  
 
"Martin schläft also hier", sagte Kerstin schmunzelnd, "also dass deine Eltern cool sind weiß ich ja, aber meine Mom würde mir das  wahrscheinlich nicht erlauben." "Naja", meine Natascha süffisant  grinsend, "das liegt vielleicht daran, dass dann gleich zwei Jungs bei  dir wären."  
 
"Nein, du weißt schon was ich meine", antwortete sie, "also auch nur einer, wäre einer zu viel. Da müsste Sammy sich schon erst anstrengen  und sie beeindrucken, mal öfter vorher zu mir kommen und etwas  Vertrauen aufbauen." "Bin ich etwa nicht Vertrauenswürdig?" fragte ich  grinsend darauf hin. "Das könnte doch ich machen", sagte Leon stolz  grinsend, "ich bin der geborene Schwiegersohn."  
 
"Quatsch", antwortete Kerstin, "meine Eltern wissen doch dass du schwul bist." "Eben deshalb", sagte er darauf, "da haben sie wenigstens keine  Angst, dass ich ihrem unschuldigen Töchterlein zu nahe komme." Wie  schon erwähnt, haben wir immer viel Spaß, wenn wir zusammen sind.  
 
"Sag mal Natascha", fragte ich dann und deute auf die Wand mit den 
 
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