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Klara fragt nach (fm:Lesbisch, 1556 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 08 2019 Gesehen / Gelesen: 11429 / 7888 [69%] Bewertung Geschichte: 8.97 (40 Stimmen)
Klare Frage, nicht so einfach die Antwort. Ist Sex unter Frauen schöner, oder ist es zumindest eine Alternative zum männlichen Begattungsritual?

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Klara fragt nach

Natürlich hatte auch Klara von meinem Erlebnis mit der Tanzlehrerin Linette erfahren. Sie wollte mehr wissen: "Fehlt Dir beim Sex mit einer Frau nicht irgendwie der tickende Schwanz?" So hatte sie es formuliert.

Was soll ich lange drumherum reden, der "tickende Schwanz" ist ein wunderschönes Utensil, wenn es um Sex geht. Aber es ist eben nur ein Utensil. Einige, wenn nicht sogar viele Frauen benutzen gerne einen Vibrator oder Liebeskugeln. Andere bevorzugen eine Möhre und wieder andere gleich eine Salatgurke. Hier ein Urteil zu fällen, ist wenig hilfreich.

Was mich immer wieder fasziniert, wenn ich mit meinem Mann ficke, ist seine hemmungslose Gier. Männer sind dann wie die Höhlenmenschen vor Urzeiten. Hirn nicht vorhanden, Schwanz ja. Und genau das bringt dann auch mich auf Touren. Ich bin das Weibchen, das es zu bespringen gilt, um den Druck loszuwerden. Ich werde benutzt, meine Titten werden angegriffen. Wie schön, wie geil! Ich will getrieben werden, ich will gevögelt werden, um selbst abzufliegen.

Die "tickende" Zeitbombe in mir ist auch für mich schön. Was ist aber, wenn sie zu früh explodiert? Zu früh für mich. Was ist, wenn das Ansaugrohr noch gar nicht "gefettet" ist. Was ist, wenn ein vorzeitiger Exit erfolgt, um mir das Explosivmaterial auf die Titten zu spritzen? Fragen über Fragen.

Ein ganz anderer Aspekt aber ist, und das müsste eigentlich auch Klara selbst wissen, wie empfinden wir Frauen wo und was. Jeder Mann kennt drei Ziele beziehungsweise Handlungsweisen: Titten knautschen, Nippel zwirbeln, Fotze fingern. Und schwups rein mit dem Schwanz.

Das ist jetzt keine Beschwerde, und ich schere auch nicht alle Männer über einen Kamm. Sonst hätte ich den meinen ja gar nicht geheiratet.

Ich frage mich dann aber, was zum Beispiel Klara macht, wenn sie alleine ist. Geht es ihr nicht vielleicht ähnlich wie mir? Zunächst überkommt einen unerklärliche Unruhe. Hat sich der Luftdruck geändert? Ist die Heizung zu hoch eingestellt? Nichts von alledem. Der Innendruck in einem selbst hat sich gerade erhöht. Unbemerkt, unerklärlich. Hatte ich ein besonderes Erlebnis heute? Ist mir ein toller Mann begegnet - oder eine tolle Frau?

Ich versinke in meinen Gedanken, und noch ehe ich mich versehe, streicheln meine Hände über meine Bluse. Schon denke ich an meinen Mann, was er jetzt wohl macht am späten Abend in seinem Tagungshotel. Schon sind meine Hände unter der Bluse und knautschen meine Titten, genauso wie er es machen würde. Das nächste Ziel sind meine Nippel. Ich zwirble sie, wieder so wie er es machen würde. Das nächste Ziel ist klar.

Und jetzt würde ich gerne Klara fragen: Möhre oder Finger? Hart oder zart?

Aber das trifft gar nicht des Pudels Kern, und ich glaube, auch Klara wollte gerne von mir etwas ganz anderes wissen. Kann ein "tickender Schwanz" ersatzlos entfallen?

Klare Antwort: Nein. Und deswegen bin ich ja auch eher bi und nicht ausschließlich lesbisch. Damit komme ich zum Kern ihrer Frage. Was ist so anders mit einer Frau, was ist so schön, ja, was ist so faszinierend?

Zunächst mal ist da das gegenseitige Verständnis. Es ist das Wissen, wie die andere Frau fühlt. Ich spüre, wie sich in mir etwas regt, wenn ich sie sehe. Ich sehe ihren Blick, der an mir haften bleibt. Zeigt auch sie Interesse? Oh ja, denn sie hat sich nicht abgewendet, sie ist an mir "haften" geblieben. Runde eins erfolgreich!

Das gleiche kann mir natürlich auch mit einem Mann passieren. Und auch das ist schön.

Runde zwei. Es wird Kontakt aufgenommen. Man eruiert, wie die andere tickt. Bei einem Gleichklang wird der Kontakt vertieft. Auch das muss

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