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Jenny bleibt stumm (fm:Dreier, 2723 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 04 2019 Gesehen / Gelesen: 24656 / 19790 [80%] Bewertung Geschichte: 8.83 (90 Stimmen)
Es ist nie zu spät. Auch nach vielen Jahren kann man eine Schulfreundin noch vögeln. Und wenn dann daraus ein Dreier wird …

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bei ihren Beinen immer noch bestens leisten konnte. Passend dazu die High Heels. Und dann diese Wickelbluse. Im Gegensatz zu meiner anderen Schulfreundin Klara, die den damaligen "Playtex Zauberkreuz" nicht mehr erinnern konnte, trug Jenny jetzt sozusagen das Nachfolgemodell, einen Push Up BH. Es war Jenny, wie sie leibte und lebte.

Viel mehr war es aber ihre Art, wie sie sich gab. So wie früher. Völlig natürlich als sei es das normalste der Welt, sich als Frau zu präsentieren mit allen weiblichen Reizen, ohne dabei die geringste Scham zu empfinden. Sie, ihr Auftreten wirkten nicht gekünstelt. Sie war sie selbst.

Ich war immer noch, nein, ich war wieder einmal überwältigt von ihrer Ausstrahlung. Am Tisch mir gegenüber saß eine gereifte, wunderschöne Frau. Wir ließen es uns schmecken, und natürlich quatschten wir über die alten Zeiten.

"Warum hast Du erst so spät geantwortet", wollte ich wissen. "Ich wollte sehen, wie ernst du es meinst." Sie lächelte, wie ich fand, eine wenig anzüglich. Eine typische Jenny. Man konnte ihr nicht böse sein.

Ihr Lächeln, ihr dezent geschminktes Gesicht und ihre Stimme, die immer etwas verheißungsvoll klang, das machte Jenny aus. Ich fragte mich, warum ich es damals nicht hartnäckiger versucht hatte.

Zurück zur Gegenwart. Ihre strahlenden Augen hatten nichts von ihrem Glanz verloren. Sie konnte einen immer noch mit ihrem Blick fesseln. Und dann kam die kalte Dusche: "Ich bin fest liiert." Sie sah mich durchringend an. "Ich sag es nur, weil ich es fairer finde", so formulierte sie es, "falls Du eine Frau suchen solltest, die Dir das Haus in Ordnung hält." Wie kam sie denn auf die Idee? Dann hätte ich ganz sicher nicht den Kontakt ausgerechnet zu ihr gesucht.

Sie war noch nicht am Ende ihrer Ausführungen. "Fest liiert ist nicht gleichbedeutend mit unnahbar, wenn Du verstehst, was ich meine. Mein Freund und ich habe beide Beziehungen hinter uns, die uns so wie ein Gefängnis vorkamen. Das wollen wir beide nicht mehr. Wir lieben unser Leben und die Liebe, und wir wollen beides auskosten."

Auch wenn Jenny mich mit ihrer Antwort per WhatsApp hingehalten hatte, sodass ich befürchten musste, sie könnte stumm bleiben, jetzt war sie alles andere als stumm.

"Du hast mir damals schon immer gut gefallen", fuhr sie fort, "warum hast Du mich eigentlich nie angebaggert?" Recht hatte sie, warum eigentlich? Vermutlich war ich damals zu schüchtern.

Allerdings war ich jetzt doch auch ein wenig verunsichert. Wie sollte ich ihre Aussagen denn nun deuten? Sie lächelte mich verführerisch an. "Am kommenden Wochenende gehen mein Freund und ich in *Unseren Club*. Komm einfach hin und sieh, ob es Dir gefällt."

Also ganz blöd war ich ja nun in meinem Alter auch nicht mehr. Natürlich war es ein Swinger-Club. Die beiden lebten ganz offensichtlich ihr Leben und ihre Neigungen aus. Jenny hatte mich am Empfang angekündigt, sodass ich ungehindert Zutritt hatte.

Es war eine angenehme Atmosphäre, wie ich von vornherein fand. Nichts wirkte übertrieben. Es gab nicht die von mir befürchtete Rotlichtatmosphäre. Natürlich waren vor allem die Frauen leichter gekleidet, um es dezent auszudrücken. Und dann kam Jenny auf mich zu.

Sie trug eine Ganzkörperstrumpfhose, wie ich es laienhaft ausdrücken würde. Bestimmt gab es dafür einen fachmännischen Ausdruck. Ein kurzer, ein sehr kurzer Minirock verlieh dem Ganzen einen besonderen Kick. Die High Heels betonten ihre langen, schlanken Beine. Oben drüber trug sie eine Lederweste, die sie aber nicht geschlossen hatte. Bei jeder Bewegung, die sie machte, sah man ihre tollen Titten hervorblitzen. Einen BH trug sie heute nicht. Ich blieb wie angenagelt stehen.

"Hi Sixpack", flötete sie, "schön, daß Du da bist." Sie umarmte mich und gab mir einen dezenten Kuss auf den Mund. "Komm mit an die Bar, ich stelle Dir meinen Freund vor." Ein baumlanger Kerl erhob sich vom Barhocker und streckte mir seine Hand entgegen. "Ich bin Heiner und Du bist Sixpack, wie ich von Jenny weiß. Willkommen im Club!"

Ich hatte schon lange keinen Whisky mehr getrunken. Jetzt war mir danach. Es ist anders, als manch einer sich das vorstellen mag. Schöne Frauen, leicht und aufreizend gekleidet. Stramme Kerle, alle tough und alle zusammen sind gut drauf. Mag sein, daß viele oder wohl die meisten das hier so empfinden mochten. Ich jedoch war ein Außenseiter. Obwohl durchaus lebenserfahren, war ich noch nie in so einem Club gewesen.

Heiner und Jenny stießen mit mir an. Der Whisky wärmte mich von innen. Ein anderer Mann trat zu uns heran. Er umarmte Jenny, küsste sie und langte ihr unverhohlen unter die Weste. "Hast Du einen neuen Beschäler hergelockt", fragte er mit einem Seitenblick auf mich. Jenny lachte kurz auf, ohne zu antworten. Dann begrüßte der andere Heiner und gab auch mir die Hand.

Er trollte sich wieder und Jenny fragte: "Na, wie findest Du es hier?" "Gemütlich", versuchte ich, mich aus der Affäre zu ziehen. "Nun sei nicht schon wieder so schüchtern wie damals", insistierte sie, "Findest Du es geil, oder findest Du es geil?"

Ja, ich fand es geil. All diese Frauen, die mehr zeigten als sie verbargen. Ich war eben halt auch nur ein Mann. Vor allem war es aber Jenny, von der ich nicht die Augen lassen konnte. Heiner bemerkte natürlich meine interessierten Blicke und lächelte, so kam es mir vor, still in sich hinein.

Wir stießen wieder miteinander an, und Jenny sagte: "Du bist nett." Sofort wurden in mir Erinnerungen wieder wach. Das hatte sie damals auf dem Oberstufenfest auch zu mir gesagt.

Und was hatte ich damals draus gemacht? Nichts!

Mache nie einen Fehler zum zweiten Mal, es könnte Dein letzter gewesen sein!

Klingt jetzt vielleicht ein bisschen philosophisch, aber mit zunehmendem Alter wird man ja nicht zwangsläufig dümmer. Ich umarmte und küsste sie, und zwar so richtig und nicht mit einem Bruderkuss. Sie erwiderte meinen Kuss mit Verve.

Heiner lächelte immer noch oder auch schon wieder. Mir wurde klar, worauf das hier hinauslaufen würde. Die beiden waren ein swingendes Paar. Und ich war der Neue, die Neuerwerbung von Jenny.

"Komm tanzen", forderte sie mich auf. Ich tanzte immer schon gerne. Das hat mir immer Pluspunkte bei den Frauen eingebracht. Es wurde vorwiegend Swing und Bluesrock gespielt. Dann kam der erste langsame Song. Jenny kuschelte sich eng an mich. Meine Stimmung stieg weiter an, und nicht nur meine Stimmung. Jenny bemerkte es und drängte mit ihrem Schoß enger an meine Hüften. Ich umfasste sie an ihrem Knackpo und zog sie weiter an mich ran. Wir waren nicht die einzigen, die so eng umschlungen tanzten.

Sie bot mir ihre Lippen zum Kuss an. "Gefällt es Dir immer noch?" Es gefiel mir immer mehr! Heiner beobachtete uns lässig an die Bar gelehnt. Wir kehrten zurück zu ihm und prosteten uns erneut zu. "Willst Du nicht auch mal tanzen", fragte Jenny ihn. "Nein, nein", kam seine Antwort, "es ist schön Euch zuzusehen."

Jenny und ich tanzten noch ein bisschen weiter. Als wir wieder an die Bar kamen, fragte Heiner. "Wollen wir drei uns nicht mal ein ruhigeres Plätzchen suchen?"

Mit einem ruhigeren Plätzchen meinte er sowas wie eine verschwiegene Kemenate, wie man früher sagte. Ein Raum mit gedämpftem Licht und einem übergroßen Doppelbett. Er hatte offenbar dafür gesorgt, daß Sekt in einem Kühler und mit drei Gläsern bereitstand. Jenny fing an, mein Hemd aufzuknöpfen und sagte: "Du musst Dich jetzt mal ein bisschen locker machen."

Heiner zog selbst sein Hemd aus und auch gleich seine Hose. Dann beschenkte er die Gläser mit Sekt. Jenny hatte inzwischen ihre Weste abgelegt und dieses kleine Nichts von einem Rock ausgezogen. Nichts war mehr verborgen an ihr beziehungsweise von ihr. Im Schritt war dieses Ganzkörperding offen. Ich gebe zu, so etwas hatte ich noch nicht gesehen.

Wir stießen miteinander an. "Auf einen schönen uns erlebnisreichen Abend", sagte Heiner. Er gab Jenny einen zarten Kuss auf die Lippen. Jenny drehte sich zu mir, umarmte mich mit der freien Hand und schob mir verlangend ihre Zunge in den Mund. Heiner nahm ihr das Glas aus der anderen Hand ab, und sie griff mit der freigewordenen Hand an mein Gesäß. Ach was, sie langte mir an den Arsch und zog mich eng an sich.

Ich fühlte ihren tollen Vorbau an meiner nackten Brust. Wie hatte ich mich damals danach gesehnt. Und wieder lächelte Heiner still für sich hin. Er konnte bestimmt nachvollziehen, was und wie ich gerade empfand.

"Es gibt keine Regeln hier", sagte Heiner, "wenn einer von uns etwas nicht mag oder nicht will, sagt er einfach: *So nicht*." Er sah mich prüfend an, ob ich es verstanden hätte. Jenny blickte mich ebenfalls direkt an und fügte hinzu: "Bisher hat noch niemand jemals diesen Code benutzt. Heiner und ich sind für nahezu alles offen. Solltest Du Dich aber irgendwie unwohl fühlen, steht es Dir frei."

Na dann war ich ja beruhigt. Wenn die einzige Frau hier im Raum das sagte!

Heiner stellte sich hinter Jenny, langte nach vorne an ihre Brustbeutel und begann sie sanft zu massieren. Ich beobachtete das Auf und Ab, wie er ihre tollen Titten mit seinen großen Händen in Beschlag nahm. Sie schloss derweil die Augen und ihre Gesichtszüge ließen Zufriedenheit und Zustimmung erkennen.

Die beiden waren ein eingespieltes Team. Das erahnte ich spätestens jetzt. Sie wollten Lust, sie wollten Gier und sie wollten Sex. Sie wollten Sex mit mir als Drittem in der Runde. Noch während Heiner ihre Brüste massierte, streichelte Jenny mir mit den Händen über meine Brust.

Dann langte sie nach hinten, umfasste den Hintern von Heiner mit beiden Händen und zog seine Vorderseite eng an ihren Knackarsch. Ich konnte nicht sehen, ob und wenn, wie sehr er schon erregt war, aber ich sah sein zufriedenes Grinsen.

Schnell ließ ich meine Hose fallen, kickte sie achtlos zur Seite und presste mich von vorne an Jenny. Sie war jetzt so etwas wie der Belag in einem Sandwich. Während eine ihrer Hände weiterhin die Rückseite von Heiner umklammert hielt, langte sie mit der anderen Hand an meinen Hintern.

Wir Männer drängten uns beide immer enger an sie. Sie drehte ihren Kopf zu Heiner, und beide küssten sich ausgiebig und tief. Dann küsste sie auch mich genauso verlangend. Meinen Schwanz rieb ich an ihrer Vulva.

Ich zuckte zurück und trat einen Schritt nach hinten. Ich hatte etwas an meinem Oberschenkel gespürt. Ich sah nach unten und erblickte, wie das pralle Glied von Heiner zwischen ihren Oberschenkeln von hinten nach vorne durchstach. Er onanierte sozusagen zwischen ihren Oberschenkeln direkt unterhalb ihres Möseneingangs.

Jenny umfasste, nach hinten an seine Brust gelehnt, mit beiden Händen seinen Nacken. Sie zog ihn immer enger an sich ran und erwiderte seine Fickbewegungen mit ihrem Becken. Es war aufregend, zuzusehen, wie die beiden harmonierten.

Heiner gab ihr einen kleinen Stups in meine Richtung, und sie griff nach meinem strammen Max. Sie klemmte ihn jetzt von vorne zwischen ihren Oberschenkeln direkt unter ihrer Fickhöhle ein. Jetzt wichste ich zwischen ihren Schenkeln, so wie Heiner es zuvor von hinten getan hatte.

Natürlich sah er, wie ich ihr an ihre prachtvollen Möpse griff. Sein zuckender Schwanz signalisierte sowas wie Zustimmung für mich und meine Aktion. Er nippte aus seinem Sektglas und lächelte wieder zufrieden.

Jenny war zauberhaft. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Sie verzauberte mich einfach, genauso wie offensichtlich auch ihren Freund, Liebhaber oder wie auch immer. Diese Titten, die Taille und ihr knackiges Hinterteil konnten keinen Mann unberührt lassen.

Sie packte mich ganz ungeniert an der Nudel und zog mich zum Bett. Ich fiel neben sie in die weichen Kissen. "Stört es Dich, wenn Ihr mich abwechselnd vögelt", sie fesselte mich mit ihrem Blick, "denn Heiner mag es, wenn er meine von einem anderen Schwanz vorgedehnte Fotze benutzen kann. Er mag es auch besonders, zuzusehen, wenn eben dieser andere Schwanz mich dann wieder als nächster fickt."

Was sollte mich stören? Ich wollte nur eins, sie ficken. Und das tat ich.

Heiner ließ sich hinter sie ins Bett fallen. Sie drehte sich zu ihm um. Mein Schwanz glitt aus ihrer triefnassen Möse. Sie wälzte sich auf ihn und führte seinen harten Prengel genau dort ein, wo gerade der meine in ihr gesteckt hatte.

Es war die pure Lust, ihr zuzusehen, wie sie seinen Schwanz ritt. Ich hatte so etwas noch nie gesehen, jedenfalls nicht live. Heiner blieb nicht untätig. Er nahm ihre Titten in seine großen Hände und dirigierte ihre Reitbewegungen.

Sie "sattelte" ab und drehte mir ihren verführerischen Arsch mit der glitschigen Fotze zu. "Mach weiter", nuschelte sie mir zu, während sie Heiner küsste. Ich stieß hinein in dieses offenbar unersättliche Loch.

Sie blies Heiner den Schwanz, bis ihr sein Saft aus dem Mund quoll. Es war zu viel für sie, alles zu schlucken. Als ich das sah, pumpte ich ihr ihre Fickhöhle voll, bis nichts mehr ging.

Jenny gab keinen Laut von sich. Sie musste immer noch schlucken. Sie musste wieder zu Atem kommen. Sie blieb einfach für eine kurze Zeit stumm.

Zwei Tage später bekam ich eine WhatsApp von Jenny: "Ich hatte recht, Du bist wirklich nett."



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