Wellness-Hotel (fm:Bisexuell, 5592 Wörter) | ||
| Autor: Idefix | ||
| Veröffentlicht: Oct 11 2019 | Gesehen / Gelesen: 32869 / 27455 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.45 (130 Stimmen) | 
| Ein ungeplantes Wochenende mit meinem besten Freund und seiner Freundin wird überraschend geil... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Er konnte mir voll vertrauen, dass ich ihm in seiner Beziehung nicht in die Quere kommen würde. Leider war aber nun er es, der mir hin und  wieder schmutzige Details in der Infrarotkabine unter die Nase rieb.  Und so wie ich Lisa kannte, konnte ich mir alles bildhaft vorstellen...  Trotzdem denke ich es macht ihm Spaß, mir so lang geile Sachen zu  erzählen, bis wir uns mit dem Handtuch bedecken und das Thema wechseln  müssen.  
 
Irgendwann fragte er mal: "Hat sie bei dir auch das mit dem Finger gemacht?" "Was meinst du denn?" fragte ich zurück. "Ach nichts, vergiss  es", meinte er nur, "wenn du deswegen nachfragen musst, dann hast du  das nicht erlebt." Er rückte aber trotz meiner Proteste nicht damit  raus, daher fragte ich ganz direkt: "Hat sie dir etwa den Finger... Ich  meine so von hinten? Also mit Frauen mit deutlich mehr Lebenserfahrung  habe ich sowas schon erlebt, aber Lisa?"  
 
Kaum hatte ich das ausgesprochen spürte ich, wie mein Schwanz härter wurde. Schnell griff ich nach unten und zog mir den frei hängenden Teil  meines Handtuches in den Schritt. "Mann Alex", sagte Fabian grinsend,  "reiß dich etwas zusammen, sowas ist doch ansteckend." Dann musste auch  er sich bedecken, was aber nicht viel nutzte, weil wir beide ziemlich  gut gebaut sind. Beide kicherten wir über unsere Lage. Wir mussten  schweigend noch lange schwitzen, ehe wir gefahrlos in die Dusche gehen  konnten.  
 
Mittlerweile läuft unser Training wieder geregelt ab. Montag und Mittwoch trainieren Fabian und ich weiterhin alleine. Am Freitag ist  Lisa immer mit dabei. Nach dem Training geht es meistens zu dritt in  die Sauna und später dann ab auf die Piste. Weil ich im Moment eine  kleine Durststrecke durchlebe, haben sie mittlerweile sogar als Team  begonnen, mir beim Flirten in den Bars zuzuarbeiten, geklappt hat das  bisher leider noch nie. Spaß hat es aber allemal gemacht.  
 
Am letzten Freitag saß ich schon am Ergometer um mich warm zu machen, als Lisa und Fabian aus der Umkleide kamen. "Hallo Alex", kam es von  beiden fast zeitgleich. "Hallo Ihr zwei", begrüßte ich sie fröhlich.  Sie schwangen sich ebenfalls auf die Ergometer neben mir und wir  unterhielten uns angenehm und zwanglos.  
 
Gegen Ende des Abends meinte ich ganz nebenbei: "Heute sind fast keine Leute mehr da. Wenn wir Glück haben sind wir in der Sauna dann  alleine." "Oh, da kommen wir heute nicht mit", sagte Lisa zu meiner  Überraschung. "Hey, wieso das denn?" fragte ich nach. "Wir wollen heute  früher ins Bett und uns ausschlafen", antwortete Fabian, "morgen früh  fahren wir in ein Wellness-Hotel und da haben wir jede Menge Saunen."  "Ja", fing Lisa an zu schwärmen, "da gibt es schöne flauschige  Bademäntel und wir müssen nur zum Abendessen was anziehen. Wir beide  verbringen da ein kuscheliges nacktes Wochenende." Beide grinsten sich  dabei an.  
 
"Mann", sagte ich etwas enttäuscht, "wer unterstützt mich denn dann heute in der Bar? Ohne euch macht das doch nur halb so viel Spaß."  "Tja, sorry", sagte Fabian, "aber ich hab jetzt eine Freundin und ich  freu mich schon aufs Wochenende." Dabei drückte er ihr flink einen Kuss  auf den Mund.  
 
"Ihr habt es gut", sagte ich etwas bedrückt, "ich geh heute Abend womöglich leer aus, wache dann morgen völlig unentspannt auf und ihr  relaxt recht schön in den tollsten Saunen." "Komm doch morgen einfach  mit", sagte Lisa. Fabian und ich sahen uns überrascht an. Dann sagte  sie weiter: "Dort sind auch immer wieder gemeinsam Freundinnen die sich  eine Entspannung gönnen. Vielleicht kannst du da ja auch was  abstauben." Ich grinste.  
 
"Würde es dich stören, wenn ich mitkomme?" fragte ich Fabian. "Quatsch", meinte der nur grinsend, "wenn es dich nicht stört dass Lisa und ich  bei jeder Gelegenheit kuscheln." "Also", sagte ich, "ich schlage vor  wir duschen jetzt mal, dann fahren wir noch auf ein Bier in die Bar und  ihr erzählt mir vom Hotel. Wenn ich dann sicher bin, dass ich euch dort  nicht störe, komm ich gerne mit."  
 
Lisa erklärte mir, dass man das Zimmer erst am späteren Nachmittag beziehen kann, aber am Morgen schon einen Korb mit Bademantel,  Handtüchern und Sandalen bekommt. Zum Mittagsbuffet und zu  Nachmittagskaffe mit Kuchen kann man im Bademantel kommen und alles ist  im Preis inbegriffen. Es hörte sich toll an. Aus dem einen Bier wurden  doch mehrere. Dennoch holte ich die Beiden morgens pünktlich um 8:00  Uhr bei Fabian zuhause ab.  
 
Um halb zehn waren wir in dem Hotel angekommen. Die junge Dame von der Rezeption begrüßte uns freundlich. Fabian stellte sich vor und sagte zu  Ihr: "Ich habe ein Zimmer reserviert." Nachdem sie das abgewickelt  hatten trat ich heran und sagte, dass ich gerne ein Einzelzimmer hätte.  "Auf welchen Namen haben Sie denn reserviert?" fragte sie mich. "Ich  habe nicht reserviert", antwortete ich, "ist das etwa ein Problem?"  
 
"Oh", sagte sie und tippte in ihrem Computer herum, "das tut mir sehr leid. Normalerweise ist das um diese Jahreszeit überhaupt kein Problem,  aber wir haben eine Firmenfeier hier und sind deshalb vollkommen  ausgebucht." "Wirklich gar nichts?" fragte ich, "ich brauche nur was um  darin ein paar Stunden zu schlafen. Den Rest der Zeit verbringen wir im  Wellnessbereich oder in der Hotelbar. Vielleicht eine Besenkammer? Oder  sind Freundinnen hier, bei denen ich mich im Doppelbett reinquetschen  könnte?"  
 
Sie musste lachen, konnte mir aber leider nicht helfen. "Naja", sagte ich etwas enttäuscht zu meinen Freunden, "wie es aussieht muss ich euch  wieder verlassen und am Sonntagabend abholen kommen." "Das musst du  jetzt sicher noch nicht", meinte Lisa zu uns, "Du hast doch nur kein  Zimmer, den Tag kannst du aber schon hier verbringen. Erst mal gehen  wir jetzt alle drei in den Wellnessbereich. Vielleicht sagt ja wer ab  und wenn nicht, kannst du am Abend immer noch diesen Wellnesstag extra  bezahlen und zurückfahren, wenn wir unser Zimmer beziehen." Die nette  Rezeptionistin versprach darauf zu achten, falls etwas frei würde.  
 
Wir bekamen also jeder unseren Korb mit den Utensilien und gingen in einen Umkleideraum mit verschließbaren Schränken. In den Bademänteln  ging es vorbei an Pools mit vielen Kindern und genervten Eltern in  Richtung der Saunawelt. Ein riesiger Nacktbereich mit verschiedenen  Saunen, Dampfbad, Pool zum Rausschwimmen und etlichen freien Liegen,  drinnen und auch draußen. Und dieser Bereich war erst ab 16 Jahren  zugänglich, das hieß keine lauten Kinder. Toll!  
 
Wir nahmen einige Liegen in Beschlag und verzogen uns gleich mal in die heißeste Sauna. Der Aufguss bei 100° hatte es in sich. Nach der Dusche  schwammen wir raus und legten uns etwas in die Sonne. Manche Damen  hüllten sich ständig in Badetücher aber wir fanden es toll überall  nackt rumzulaufen. Und als ich mir die überwiegend älteren Gäste so  ansah, nahm ich mir fest vor, nie mit dem Fitnessstudio aufzuhören.  
 
Nach dem Mittagessen entspannten wir ein bisschen auf unseren Liegen. Als Lisa mal aufstand und mit wackelndem Hintern zum Wasserspender ging  sagte ich: "Mann Fabian, du hast ganz ehrlich die geilste Freundin  abbekommen, die man sich vorstellen kann." "Ich weiß", sagte er nur  grinsend." "Worüber sprecht ihr gerade?" fragte Lisa, als sie  zurückkam. Ich antwortete keck: "Darüber dass Fabian so eine geile  Freundin hat und dass er sie eigentlich mit seinem untervögelten Freund  ins offensichtlich leere Dampfbad schicken sollte." Lisa grinste und  mit den Worten "Träum weiter du Idiot" schlug mir Fabian mit der Faust  auf die Schulter. Wir lachten alle.  
 
Später gingen wir (alle drei) ins Dampfbad und machten der Reihe nach die unterschiedlichen Saunen durch. Der Abend kam daher entsprechend  schnell näher. "Leute, ich hoffe nur, die haben jetzt ein Zimmer für  mich", sagte ich auf dem Weg zur Rezeption, "es ist wirklich schön hier  mit euch und ich würde nur ungern heimfahren."  
 
"Die Dame an der Rezeption hatte aber leider keine gute Nachricht für mich. Lisa und Fabian sahen mich zerknirscht an. "Warte mal einen  Moment", sagte Fabian zu mir und nahm Lisa zur Seite um mit ihr alleine  zu sprechen. Sie grinste über beide Ohren. "Es gäbe da vielleicht eine  Möglichkeit", sagte er dann zu mir. "Was wäre das?" fragte ich  interessiert.  
 
"Nun", sagte er, "die Zimmer hier sind groß und haben eine Couch. Die könnte man doch rasch beziehen lassen." Die Dame von der Rezeption  nickte zustimmend. Ich sah die Beiden an. Lisa und Fabian sahen sich in  die Augen, lächelten sich an und nickten mir zu.  
 
"Warten Sie bitte einen Moment", sagte ich und nahm Lisa und Fabian zur Seite, um mit Ihnen alleine zu reden: "Hört mal, so gern ich auch hier  bleiben würde, aber Ihr wollt in eurem Zimmer doch sicher allein sein  und das romantische Wochenende genießen. Da würde ich doch nur stören."  "Ach was", sagte Lisa, "wir zwei hatten letzte Nacht genug Romantik.  Wir haben dich zum Mitfahren überredet und jetzt bleibst du auch hier."  "Naja", sagte Fabian, "genug Romantik ist relativ, aber ich will auch  dass du hier bleibst, Alex. Wir haben hier Spaß und neben dem fälligen  Aufpreis fürs Zimmer bezahlst du zum Dank heute Abend die Drinks an der  Bar. Damit ist die Sache erledigt."  
 
"Würden Sie bitte dafür sorgen, dass die Couch bezogen wird?" sagte Fabian laut und die Dame nickte ihm zu. "In zwanzig Minuten können Sie  ins Zimmer", sagte sie dann und gab uns gleich die Schlüsselkarten.  
 
Wir nutzten die Zeit und gingen noch mal ins Dampfbad. Nach einer kurzen Dusche schlüpften wir in unsere Bademäntel und holten unsere Kleidung  und die Taschen aus den Spinden.  
 
Das Zimmer war schön hell und modern eingerichtet. Auch das Bad wirkte neu und hatte eine sehr große Dusche. Gegenüber vom riesigen  französischen Doppelbett war ein Kamin, zwar unecht, er sah aber gut  aus. Darüber war ein großer Flachbildschirm. Der Raum war unförmig und  wurde von einem halbhohen Raumteiler durchschnitten. Dahinter war die  bereits erwähnte Couch und dann kam der Balkon.  
 
Wir verstauten unsere Sachen im Schrank und hatten nun bis zum Abendessen noch etwas Zeit. Fabian legte sich mitten aufs Bett,  schaltete den Fernseher an und fragte: "Gehen wir noch mal runter oder  relaxen wir hier ein wenig?" Lisa legte sich sofort an seine linke  Seite und lockerte ihren Bademantel. Ich sah die beiden an und sie  lächelten zurück.  
 
Fabian klatschte mit der rechten Hand auf die freie Fläche neben ihm und meinte: "Na komm schon, wir sehen ein bisschen fern. Hier ist Platz  genug. Ich überlegte kurz, ob ich ihnen etwas Freiraum lassen und noch  mal allein in die Sauna gehen sollte. Aber sie würden mir schon sagen,  wenn ich verschwinden sollte. Ich zuckte also mit Schultern und legte  mich neben ihn.  
 
Er blieb beim Durchschalten immer wieder mal kurz wo hängen, aber es lief nichts Besonderes. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Lisa ihren  Kopf auf seine Schulter gelegt hatte und mit ihren Fingern über seine  glatte Brust streichelte. Er schloss die Augen und genoss ihre  Berührungen. Ich versuchte auf den Fernseher zu achten, musste aber  immer wieder die Beiden beobachten.  
 
Inzwischen knabberte sie an seinem Ohr und ihre Hand arbeitete sich zu seinem Bauch vor. Sie ging weiter und lockerte den Gürtel seines  Bademantels, der durch seinen angewachsenen Schwanz schon eine  ziemliche Beule machte. Das sah ich als mein Stichwort an und sagte:  "Ich lass euch ein wenig entspannen und geh noch mal in den  Wellness-Bereich." Doch als ich mich aufsetzen wollte packte mich seine  Hand am Bademantel und zog mich zurück. Ich sah ihn fragend an.  
 
Beide lächelten mich an. "Hör mal", sagte Fabian leise, "ich wollte schon immer mal Sex zu dritt haben und dass Lisa kein Kind von  Traurigkeit ist, weißt du ja aus eigener Erfahrung." "Nun ja", ergriff  Lisa das Wort, "wir haben darüber schon ein paarmal gesprochen und ich  finde die Idee auch geil. Fabian hat gemeint, dass du dafür der ideale  Kandidat wärst und dazu sicher nicht nein sagen würdest. Und nachdem du  heute kein eigenes Zimmer bekommen hast, sehen wir das als Chance an.  Quasi ein kleiner Wink des Schicksals, dass wir das jetzt durchziehen."  
 
 
Ich sah die beiden verwundert an, musste dann aber lächeln. Lisa setzte sich nun ebenfalls auf, öffnete ihren Bademantel und ließ ihn über ihre  zarten Schultern nach unten rutschen. Dann setzte sie sich breitbeinig  auf Fabians Schoß und drückte mich wieder zurück aufs Bett. Sie rieb  ihr Becken auf Fabians Körpermitte und beide grinsten frech in mein  unsicheres Gesicht.  
 
Nun stützte sich Lisa mit einer Hand auf meiner Brust und mit der anderen auf der von Fabian ab, um ihm einen Zungenkuss vom Feinsten zu  geben. Dann beugte sie sich zu mir und begann mich zu küssen. Nach  einigen Momenten spürte ich sie geil aufzucken. Fabian hatte seinen  Bademantel auseinandergeschoben und war ganz ohne Vorspiel in sie  eingedrungen. Na die legten ja ein Tempo vor.  
 
Lisa richtete sich auf und konzentrierte sich kurz auf Fabian. Ich nutze das aus um ebenfalls meinen Bademantel auszuziehen und meinen Harten  raus zu lassen. Während er sie von unten fickte hielt sie ihren Körper  ruhig und lehnte sich wieder über mich, um mich weiter zu küssen.  
 
Ich genoss es, wie ihre Finger zärtlich meine Eichel streichelten und sie mir dabei mit beiden Händen durch die Haare fuhr. "Moment mal",  fuhr es mir durch den Kopf, "das sind aber zu viele Hände." Als ich  realisierte dass es Fabians Finger waren, die mir da gerade eine geile  Gänsehaut bescherten unterbrach ich den Kuss und sah zu ihm. Er  lächelte mich an und streichelte weiter ganz selbstverständlich meinen  Schwanz.  
 
"Mann ist das Geil", rutschte es mir heraus, aber Lisa verschloss sofort wieder meinen Mund mit ihren Lippen. Sie unterbrach das nach einiger  Zeit und wechselte von Fabian auf mich. Sie nahm dazu meinen Schwanz in  ihre Finger und versenkte ihn in einem Rutsch in ihrer geilen glatten  Möse. Fabian machte uns Platz, sodass wir nun quer übers Bett liegen  konnten. Genussvoll umarmte ich sie und fing an sie von unten kräftig  zu ficken.  
 
Fabian war nun hinter ihr und begann ihren Rücken zu streicheln. Dann ging er zu ihrem Hintern über und er ließ seine Hände weiter nach unten  streifen, bis er meine Eier erreichte. Es machte ihm offensichtlich  Spaß, einige Finger neben meinem Schwanz in Lisas Muschi zu versenken.  Zugegeben, das machte auch mir Spaß... Während er uns nun so wunderbar  verwöhnte, hielten Lisa und ich einfach nur still und schmusten  genüsslich.  
 
Fabian hatte inzwischen begonnen Lisas Hintereingang mit seiner Zunge zu bearbeiten. Sie stöhnte mir plötzlich in meinen Mund, als er dann auch  dort mit seinen Fingern eindrang. Ich steckte tief in ihr und konnte  deutlich einen Finger an meinem Schwanz spüren, der definitiv nicht in  ihrer Möse war. Es war beschreibbar geil. Nie hätte ich gedacht, dass  Fabian auf so geile Sachen steht.  
 
Einige Minuten spielte er so an ihrem Arsch und seine andere Hand streichelte dabei fast durchgehend meine Eier. Ich erwartete, dass er  seinen Schwanz nun gleich in ihren Arsch stecken würde. Doch davor  schnappte er meinen Schwanz und begann damit, meine Eichel an Lisas  Kitzler zu reiben. Lisa stöhnte dabei laut auf und drückte ihren  Oberkörper fest an mich. Dann bog er meinen knallharten Schwanz weit  zurück und schon schloss er seine Lippen um meine Eichel.  
 
Nun war ich es, der laut aufstöhnte und Lisa lächelte mich an. Wieder küsste sie mich. Wahnsinn, wie gut der Junge blasen konnte. Wie hätte  ich denn sowas nur erwarten können. Er steckte meinen Schwanz wieder  zurück in ihre Möse und Lisa senkte sich ab, ohne sich dann weiter zu  bewegen.  
 
Nach einem Moment wusste ich, warum sie ruhig hielt. Fabian kniete hinter ihr und setzte mit seiner Eichel zum Eindringen an. Lisa hielt  sich an mir fest und ich konnte richtig spüren, wie sie versuchte sich  zu entspannen. Dann drang er ein. Sie zog dabei scharf die Luft ein und  kniff kurz die Augen zusammen. Ganz langsam schob er sich immer weiter  vor und für meinen Schwanz wurde es nun auch immer enger. Ich empfand  es als ein äußerst geiles Gefühl, als er schließlich komplett in ihrem  Arsch steckte. Wie sich das wohl für sie anfühlen musste?  
 
Nachdem er sich nun ruhig verhielt, wahrscheinlich damit Lisa sich an seinen Schwanz gewöhnen konnte, versuchte ich mich nun von unten etwas  in ihrer Möse zu bewegen. Das war gar nicht so einfach mit den beiden  über mir, aber es gelang mir schließlich doch.  
 
Nun begann auch Fabian mit sanften Bewegungen, die aber rasch schneller wurden und sich meinen Stößen anpassten. Da das aber nicht so gut ging,  entschied er sich schnell, das mit mir gegengleich zu machen. Ich dran  ein, er zog sich zurück und umgekehrt. Geil rieben dadurch unsere  Schwänze aneinander, getrennt nur durch eine dünne Haut. Seine Eier  klatschten dabei immer wieder gegen meine.  
 
Lisa begann nun heftig zu stöhnen. Es war für sie scheinbar unheimlich geil und wie sich zeigte lag ich richtig, denn schon kurz darauf begann  sie zu zucken und bekam einen heftigen Orgasmus. So gut ich konnte,  kämpfte ich gegen meine eigene Geilheit an, aber es war vergebens. Viel  zu intensiv waren die Eindrücke, die ich in diesen Momenten gerade  erlebte.  
 
Auch ich kam nun. So tief wie möglich drückte ich mich in sie und hielt still. Ich stöhnte laut auf und pumpte kraftvoll meinen Saft in ihre  nasse Grotte. Fabian hämmerte weiter gnadenlos in Lisa hinein, während  sie und ich noch immer stöhnten. Lisa und ich atmeten stark und  begannen uns wieder zu küssen. Währenddessen ließ Fabian nicht locker.  Völlig hemmungslos rammelte er weiter, wodurch mein Schwanz gereizt  blieb und nicht weich wurde. Einige Minuten ging das noch so, doch dann  war auch Fabian soweit und kam. Heftig stöhnend entlud er sich in Lisa.  Sein Gesicht war verzerrt und er verdrehte die Augen, was unheimlich  geil aussah. Schließlich sackte er auf ihr zusammen.  
 
Einige Momente stützte er sich auf uns ab, bevor er zur Seite rollte und schwer atmend am Rücken liegen blieb. Lisa küsste kurz ihn und dann  wieder mich. Sie rollte sich nun zur anderen Seite und lag schließlich  auch am Rücken. Eine Weile lagen wir einfach nur da und genossen die  Stille danach.  
 
Lisa war die Erste, die das Schweigen durchbrach. "Jungs, so geil das jetzt auch war", sagte sie, "aber ich brauche jetzt unbedingt eine  Dusche." Schon stand sie auf und huschte ins Bad, wo wir sofort das  Geräusch der Dusche hören konnten.  
 
Fabian schwitzte noch und sah mich an. "Alles klar?" fragte er mich. "Ja natürlich", antwortete ich, "das kam alles ein wenig unerwartet, war  aber echt geil. Nur..." "Nur was?" fragte er mich. "Naja", antwortete  ich, "dass ich bei einem Dreier mitmache hast du natürlich richtig  vermutet. Aber du hast ganz selbstverständlich so geile Sachen mit mir  gemacht. Wie kommst du darauf, dass ich da eigentlich nichts dagegen  haben würde?" "Hey, ich kenn dich nun schon ein Weilchen", sagte er  lachend, "und so wie wir uns immer angesehen haben, wenn wir nackt  waren und manchmal dabei sogar ein wenig zu viel Blut in den  Schwellkörpern hatten... Daraus habe ich geschlossen, dass du  wahrscheinlich auch für ein wenig mehr Spaß zu haben bist." "Gut dass  du es versucht hast", sagte ich grinsend, "ich hätte mich sowas nicht  getraut."  
 
"Ich hoffe du traust dich dann wenigstens neben uns Duschen zu gehen", meinte er süffisant, "es hört sich an als wäre Lisa gerade fertig."  Tatsächlich ging im Bad der Fön an. Fabian stand auf und ging rein.  Gleich darauf hörte ich das Wasser laufen und ging auch rein.  
 
Als wir alle geduscht waren, wurde es langsam Zeit uns fürs Abendessen fertig zu machen. Fabian und ich hatten nur Jeans und T-Shirts dabei,  aber Lisa hatte ein aufregend kurzes Kleid an, wofür sie von uns beiden  Komplimente bekam. "Freut mich dass es euch gefällt", sagte sie, "aber  ich muss ganz ehrlich sagen, dass eure Kleiderwahl nicht gerade  preisverdächtig ist. Da hab ich euch doch lieber nackt." "Kannst du  nach dem Essen gerne wieder haben", sagte Fabian grinsend.  
 
Das Abendessen war ein fünfgängiges Menü in Hauben-Qualität. Viel zu reichlich, aber derart lecker, dass man einfach nichts übrig lassen  konnte. Dazu gönnten wir uns eine gute Flasche Rotwein. Danach hatten  wir zur besseren Verdauung noch ein Schnäpschen einige gute Cocktails  an der Bar, bevor wir angeheitert gegen elf Uhr wieder ins Zimmer  gingen.  
 
Im Normalfall hätten wir jetzt noch ein wenig ferngesehen und uns dann für den morgigen Wellnesstag gut ausgeschlafen, aber wir schafften es  nicht mal unsere Kleidung sauber aufzuhängen. Es landete alles einfach  nur auf den Boden und schon fielen wir drei wieder übereinander her.  
 
Sofort umarmte ich Lisa und drückte meinen Harten gegen sie. Als sie mich küsste, schob sich Fabian von der Seite dazu und drängte meinen  Kopf weg. Durch den Alkohol hatte ich nicht die geringsten Bedenken,  dass unsere Zungen miteinander um Einlass in Lisas Mund kämpften.  
 
Lisa ging dann in die Knie um unsere Schwänze zu verwöhnen. Einen Augenblick sahen wir ihr dabei zu, doch dann lächelten wir uns wieder  an und plötzlich knutschten wir ohne sie. Es war einfach nur genial.  
 
Wir wechselten aufs Bett und haben ein kleineres Licht angemacht, weil es einfach stimmungsvoller war. Als ich wieder Lisa küsste machte sich  Fabian auf den Weg zwischen unsere Beine und leckte abwechselnd ihre  Möse und meinen Schwanz. Ich dachte, was er kann, kann ich auch und zog  ihn nach einer Weile wieder zu uns rauf um selbst abzutauchen und ein  wenig meine Zunge an den beiden spielen zu lassen. Ich fand es  überraschend geil, einen Schwanz zu blasen.  
 
Dann drückte ich ein Bein von Lisa nach oben, drehte sie etwas zur Seite und zog seinen Schwanz von hinten an sie ran. Fabian verstand sofort  und drang in sie ein. Ich lutschte genüsslich an ihrem Kitzler und er  begann sich mehr und mehr zu bewegen. Es war geil, wie er immer wieder  mal aus ihr raus rutschte und dabei gegen meinen Mund stieß. Nur zu  gerne drückte ich ihn dann mit meinen Lippen wieder in die richtige  Position, damit er weiter ficken konnte. Lisa stöhnte dabei geil.  
 
Nach einer Weile drängte Fabian auf einen Wechsel. Er drehte Lisa auf den Bauch und ich sollte mich über sie knien und sie ficken. Das  klappte sehr gut und war geil, doch Fabian hatte einen Hintergedanken.  Dieser offenbarte sich, als er seitlich an uns kniend über meinen  Rücken nach unten streichelte und ich plötzlich seinen eingespeichelten  Mittelfinger an meiner Rosette spürte. Mir lief ein geiler kalter  Schauer runter und ich zuckte auf, als er mit sanftem Druck kreisende  Bewegungen machte.  
 
"Hey, hör mal", sagte ich zu ihm und hörte auf, Lisa zu ficken, "ich denke ich weiß, worauf das hinausläuft, aber ich bin nicht sicher, ob  ich das auch möchte." "Okay", sagte er grinsend und ließ dabei seinen  Finger weiter kreisen, "das war jetzt aber auch kein definitives nein  von dir."  
 
Lisa hat inzwischen erkannt worum es bei uns gerade ging. "Lass es ihn versuchen", meinte sie lächelnd zu mir, "du hast vor dem Abendessen  doch mitbekommen, wie geil es für mich war." "Schon möglich",  antwortete ich, "aber ist das Eindringen nicht doch eher unangenehm?"  "Hey sei doch nicht feige", sagte Fabian zu mir, "Lisa hat das doch  vorhin auch problemlos ausgehalten, da wirst du als ganzer Kerl sowas  doch locker wegstecken." Er lächelte mich dabei an und kannte mich nur  zu gut um zu wissen, dass ich es als eine Herausforderung ansah und  unmöglich nein sagen konnte. Ich lächelte zurück.  
 
Lisa drehte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Sie lächelte mich strahlend an, zog ihre Knie seitlich hoch und küsste mich zärtlich.  Vorsichtig drang ich wieder in sie ein und bewegte mich langsam. Als  ich Fabian dann hinter mir spürte stoppte ich. Seine Zunge auf meiner  Rosette war, wie soll ich es nur beschreiben..., einfach der pure  Genuss. Lisa und ich verschmolzen dabei in einem Zungenkuss.  
 
Einige Minuten machte mich Fabian mit Zunge und Fingern fast verrückt. Dann kniete er sich auf und fragte: "Bist du bereit, Alex?" Ich konnte  nichts sagen und nickte einfach nur. "Entspann dich einfach", sagte  Lisa und drückte mich mit beiden Armen an sich, so dass mein Kopf neben  ihrem lag. Fabian setzte nun an und drang leicht ein.  
 
"Aah", stöhnte ich kurz auf, als mich ein leichter Schmerz durchzuckte. Seine Eichel hatte meinen Schließmuskel durchbohrt. Wie ein Kind hielt  Lisa mich dabei schützend in ihren Armen, was ich auf der anderen Seite  wieder als sehr angenehm empfand. Während ich weiter still hielt,  räkelte sich Lisa unter mir und bewegte ihr Becken so gut es in ihrer  Lage ging, wahrscheinlich um mich zu reizen. Das hatte auch Erfolg,  denn mein Schwanz wurde dabei härter.  
 
Immer weiter drang Fabian in mich ein, bis ich schließlich spürte, dass er ganz in mir drin war. Eigentlich gefällt mir Fabians großer Schwanz  ja sehr gut, aber in dem Moment hätte er auch gern ein bisschen kleiner  sein können... "Ich halt jetzt einfach still", hörte ich Fabian von  hinten sagen, "und wenn du bereit bist, bewegst du dich einfach und  fickst Lisa ein wenig."  
 
Ich machte das und es war wirklich überraschend geil, was ich dabei empfand. Als meine Bewegungen dann langsam etwas schneller wurden, hat  sich Fabian gut daran angepasst und seinen Schwanz dabei jedes Mal  weiter rausgezogen. Wir waren ein geil fickendes Trio, das sich seinen  niedrigen Instinkten nun hemmungslos hingab. Ich hab wirklich schon  einiges erlebt, aber das, was wir drei hier machten, war echt der  Hammer.  
 
Weiter drückte ich Lisas Knie neben ihren Kopf in die Matratze. Sie war zum Glück sehr gelenkig und hielt das locker aus. Ich fickte sie mit  kräftigen Stößen und mit jedem dieser Stöße bekam ich beim Zurückziehen  Fabians geilen Schwanz voll zu spüren. Der Fick dauerte nun schon  einige Minuten und ich wunderte mich noch, wie ich das so gut aushalten  konnte ohne zu kommen, als Lisa immer heftiger zu stöhnen begann und  unter mir einen wunderbaren Orgasmus bekam.  
 
Sie stöhnte in meinen Mund und zuckte. Ich stieß noch heftig nach, doch als sie wieder ruhiger wurde hörte ich auch mich zu bewegen und  verharrte einfach tief in ihr, um meiner Rückseite etwas mehr Beachtung  zu schenken. Fabian heilt mit beiden Händen mein Becken und hatte das  rechte Bein aufgestellt. Lisa hielt meinen Kopf und sah mir in die  Augen, während ihr Freund mich weiterhin kräftig fickte. Jeder seiner  Stöße übertrug sich direkt auf sie.  
 
Ich stützte mich nun mit beiden Händen ab, um sie mit meiner Last nicht zu erdrücken. Durch die ständigen Stöße in meinen Arsch und weil ich  noch immer tief in Lisa steckte, wurde ich zunehmend geiler. Ohne dass  ich mich noch groß bewegen musste, spürte ich nun meinen Orgasmus näher  kommen. Lisa muss es meinem Blick angesehen haben, denn plötzlich  begann sie zu lächeln und dann ging es bei mir auch schon los.  
 
Ich explodierte und annähernd im Rhythmus von Fabians Stößen pumpte ich Schub um Schub meiner Sahne in Lisas nasse Muschi. Ich muss dabei  scheinbar sehr laut gewesen sein, denn Lisa hielt mir kichernd eine  Hand auf meinen Mund.  
 
Nun brach ich auf Ihr zusammen und Fabian fickte in einem irren Tempo weiter in meinen Arsch. Aber auch sein langgezogenes "Jaaahhh" war  nicht gerade leise, als er sich kurz darauf zuckend in mir entladen  hat. Mit jedem weiteren Stoß wurde er langsamer und schlussendlich  verharrte auch er tief in mir und hielt still.  
 
"Und jetzt?" fragte ich nach einer Weile, nachdem keiner einen Mucks machte. "Naja", meinte Fabian, "jetzt versuchen wir in die Dusche zu  kommen, ohne dass wir hier eine riesen Sauerei im Bett hinterlassen."  Als er das ausgesprochen hatte zog er seinen Schwanz aus mir und schon  fühlte ich, wie sich sein Saft den Weg über meine Eier suchte. Ich  hielt mir eine Hand vor und sprang ebenso auf. Auch Lisa machte  dasselbe und kichernd quetschten wir uns zu dritt in die zum Glück  relativ große Dusche.  
 
Lisa schnappte sich den Duschkopf und spülte uns beide kurz ab, bevor sie sich um sich selbst kümmerte. Ich drückte etwas Duschgel in meine  Hand, hielt meinen noch halbsteifen Schwanz gegen den von Fabian und  begann mit meinen Händen beide Schwänze gemeinsam mit den Worten "So  ist es effizienter" zu waschen. Lisa kicherte und Fabian meinte "Bist  du in Zukunft dann im Fitnessstudio auch so effizient?" Wir mussten  alle lachen.  
 
Wir sind danach alle drei noch mal kurz zusammen ins große Bett gehüpft. Nachdem aber alles auf etwas Schlaf hindeutete, verzog ich mich aus  Platzgründen dann doch lieber auf meine gemütliche Couch.  
 
Als wir am Morgen wach wurden mussten wir rasch in die Gänge kommen, denn es war schon deutlich nach neun Uhr und das Frühstück gab es nur  bis zehn. Wie erwartet war dort auch beim Frühstück alles  ausgezeichnet. Bis elf Uhr musste das Zimmer geräumt sein und die  Schlüsselkarten wieder abgegeben werden.  Wir bekamen das natürlich  locker hin, aber für eine weitere gemütliche Nummer blieb leider keine  Zeit mehr.  
 
Auf jeden Fall war der weitere Tag im Wellnessbereich wieder sehr gemütlich und so sehr entspannend, dass wir die volle Zeit ausnutzten  und erst gegen 19 Uhr aus checkten. Zuerst setzte ich Lisa bei ihr zu  Hause ab, danach brachte ich noch Fabian bis vors Haus. Bevor er  ausstieg fragte ich: "Morgen wieder pünktlich um 18 Uhr im Studio?"  "Klar", antwortete er, "wie immer. Und, hat dir diese Erfahrung  gefallen?" "Ach, ich kannte Wellness schon vorher", antwortete ich  grinsend. Er lachte.  
 
"Du weißt doch was ich meine", antwortete er, "ich will nur wissen, ob wir wieder mal so ein Wochenende für uns drei planen können?" "Klar",  sagte ich, "da bin ich doch jederzeit wieder dabei. Und einen weiteren  Vorteil hat diese Erfahrung auch noch gebracht." "Was denn für einen  Vorteil?" fragte er grinsend. "Naja", sagte ich, "wenn ihr beide am  Freitagabend als meine Flirt-Assistenten wieder mal versagen solltet,  dann müsst ihr zwei eben mit in meine Wohnung kommen."  
 
Er schmunzelte. Ich hielt ihm meine Hand hin und er klatschte mit einem Augenzwinkern ab. 
 
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