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Sex und Agenten an Bord (fm:Cuckold, 10859 Wörter) [9/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 24 2019 Gesehen / Gelesen: 10524 / 7474 [71%] Bewertung Teil: 9.73 (30 Stimmen)
Fortsetzung der Geschichte von Sandra und Peter

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einer Stunde Schluss." Peter griff zu seiner Bordkarte und wollte bezahlen. Eine der Damen, mit bildschönen Mandelaugen und einem großem Busen trat vor und sagte: "Geh ins Bett Jim, wir kümmern uns weiter um Peter." Diesem wurde Bange, was ging hier vor auf dem Kahn. Schnell bezahlte er, legte Trinkgeld auf den Tresen und verabschiedete sich. Er ging in die Kabine zu seiner Sandra, stellte den Handywecker auf 08:00 Uhr und schlief sofort ein.

Miranda war unbefriedigt nach dem Sex mit Roberto ins Bett gegangen. Er hätte doch eine blaue Pille einwerfen sollen. Als sie am Morgen erwachte, hörte sie schon Bewegung im Bad. Es brannte intensiv zwischen ihren Beinen. Sie ahnte schlimmes. Die beiden Männer litten ebenfalls unter einem höllischen Feuer an ihren Genitalien. Sie fluchte über die verdammten Gigolos und dem Ficken ohne Gummi. Sie rief Van Hauten an und forderte einen Hausbesuch des Schiffsarztes. Sie konnte sich ja schlecht in die Praxis setzen. Van Hauten sagte ihr: "Bleib in der Kabine, der deutsche Arzt hat noch 3 Besuche bei 3 Bitches von gestern Abend, dann seid ihr dran. Miranda ahnte böses. Die Jungs hatten es gestern mit allen möglichen Hotwifes getrieben. Sie schaute in ihrem Computer die letzten Testergebnisse der beiden durch. Robertos Test war ok, aber Alexandros schien nicht ganz klar zu sein, sie konnte das Datum nicht genau erkennen. Sie war etwas nachlässig bei der Kontrolle. Sie rief ihn und fragte: "Wann war dein letzter Test, Alexandro errötete und sagte: "vor 3 Monaten." Miranda wollte explodieren. Sie sagte: "Du hast alle verseucht, Van Hauten bringt dich um."

Peter fragte Sandra, wo sie frühstücken will, er war schon geduscht und hatte scheinbar die Ereignisse der letzten Nacht völlig vergessen. Sandra hatte Fieber, ihre Muschi brannte und ihr war übel. Sie musste irgendeine Infektion haben. "Peter ich bin krank" sagte sie. "Geh du frühstücken ich bleibe im Bett." Peter betrachtete Sandra und fragte sofort: "Was hast du Liebes, ist es schlimm?" Er sah, wie schlecht es ihr geht. Wir gehen sofort zum Schiffsarzt sagte er. Sandra weigerte sich vehement. Sie sagte Peter: "Es ist so peinlich, ich habe eine schlimme Infektion in der Scheide, es war bestimmt einer der Bulls. Es ist so schlimm, was habe ich dir angetan?" Peter nahm ihr die Entscheidung ab, nahm sie in den Arm, küsste sie innig auf den Mund und drückte sie wieder ins Bett.

Ant und Moni, die eigentlich Andrew und Sibyll, heißen schalteten ein kleines Gerät an, welches einen Störton erzeugte zur Verhinderung des Abhörens. Sibyll war 1,89 groß und sportlich. Sie war eine Naturschönheit, die in den Kanadischen Wäldern aufgewachsen war. Dann war sie Leistungssportlerin, Karatemeisterin und ihr Hobby war Hundeschlitten fahren. Sie war schon am Nordpol mit dem Hundeschlitten. Sie konnte mit Leichtigkeit eine Kokosnuss mit den Händen knacken. Sie und ihr Mann leiteten ein Unternehmen für Gegenspionage und als Deckunternehmen einen Versandhandel für Natur und Jagdartikel. Der Versandhandel stand aber gerade mal wieder kurz vor dem Konkurs. Sie diskutierten die Lage, der Auftrag aus Deutschland war lukrativ und wichtig. Sie arbeiteten immer auf Erfolgshonorar. Kein Erfolg, dann nur Spesen. Clara und Vinc hatten keinen Erfolg, aber aufgrund der hohen Honorare in diesem Klub auch keine großen Spesen verbraucht. Sie ließen ihnen das Geld, aufgrund ihrer persönlichen Aufopferung. Dieser Ben hatte sie auf das Event auf diesem Kahn aufmerksam gemacht. Als einziges Ergebnis hatten sie das Peniskäfigschloss über das neue Computerprogramm identifiziert.

Andrew rutschte an Sibyll heran und seine noch größeren Hände als ihre suchten halt an ihren Hüften. Sie liebten dieses Spiel, manchmal trainierten sie zusammen im Kraftraum und fielen dann über einander her. Danach wird immer weiter trainiert. Sie liebten Wettkämpfe gegeneinander, um sexuelle Preise. Wer bestimmt den Zeitpunkt, den Ort oder die Stellung. Sie liebten sich innig, waren Swinger und für vieles offen. Beide waren Dominant und Devot zu gleich, die Rollen wechselten. Andrew hob sie aus und warf sie aufs Bett, er zog ihr die Shorts aus, sie spielte ihm Widerstand vor. Den Überwand er durch einen tiefen Zungenkuss, schnell viel das Oberteil und Sibyll drehte sich auf den Bauch und streckte ihm einen durchtrainierten muskulösen Arsch entgegen. Andrew wusste, dass es in dieser Stellung unmöglich war, ihren Widerstand zu überwinden- Sie hatte einmal seinen Schwanz zwischen ihren Pobacken eingeklemmt und so lange mit den Muskeln bearbeitet, bis er kam. Sie hatten gewettet, wer zuerst kommt verliert und muss den anderen 3 mal befriedigen, wann und wo der es wollte. Andrew wollte nicht an die Lokation denken die Sibyll aussuchte.

Er versuchte es mit einem Friedensangebot und flüsterte ihr ins Ohr, seitlich liegend damit sein steifer Schwanz nicht in die Falle geriet. Bylli, so durfte nur er sie nennen, es sind nur noch 15 Minuten Zeit für Frühstück. Sie hatte erbarmen, drehte sich um und sie vögelten beide bis sie zusammen kamen. Unentschieden wurde ausgehandelt.

Peter sah in der Infomappe nach und wählte die Nummer des Schiffsarztes. Er meldete sich mit Namen und Kabinennummer. Die Frau am anderen Ende fragte in Englisch nochmals nach Namen und Kabinennummer. Peter wiederholte geduldig die Informationen. Plötzlich eine Nachfrage: "Peter Meier? Brauchen sie Hilfe, geht es ihnen gut. Er hörte einen malaysischen Akzent in dem Englisch. Meine Frau ist schwer krank und braucht dringend einen Arzt. Sie antwortete: "Der deutsche Schiffsarzt ist unterwegs, aber Dr. Hong ist sofort bei ihnen. Ich werde ihn begleiten hörte er noch." Nach 10 Minute klopfte es an der Tür. Peter öffnete und lies den Doktor und die nette Schwester ein. Der Arzt untersuchte Sandra, sie musste sich hinlegen und die Beine spreizen. Die Schwester kümmerte sich in der Zeit um Peter. Sie himmelte Peter an und fragte öfters wie es ihm geht. Sie fühlte seinen Puls schob ihm ein Fieberthermometer in den Mund. Dabei konnte er durch den offenen Knopf ihren schönen, straffen Busen sehen. Einen BH brauchte sie nicht. Zwei steife, kleine Nippel standen in dunklen Höfen. Als sein Blick weiter nach unten schweifte, sah er das sieh auch keinen Slip trug. Sie stellte sich so, dass er ihr schwarzes Dreieck sehen konnte. Sie flüsterte Peter ins Ohr, wenn dir was fehlt, kann ich es dir geben. Ich bin jeden Tag in der Arztpraxis zu finden.

Die Diagnose des Arztes war eine unbekannte, sexual übertragbare Krankheit. Er nahm einen Abstrich und verordnete ein Breitbandantibiotika. "Er holte die Tabletten aus seiner Tasche und gab sie Peter. Alle 8 Stunden 2 Tabletten. Hier ist noch ein Schlafmittel, ihre Frau muss ein paar Tage Ruhe haben. Viel trinken und hier ist noch eine Creme zur Schmerzlinderung. Sie sollten beim Auftragen Handschuhe tragen, damit sie sich nicht anstecken. Haben sie auch Beschwerden? Peter schüttelte den Kopf. Der Arzt fragte: "Ich verstehe, soll ich ihnen eine Kabine besorgen, damit sie entspannen können?" Peter sagte entsetzt; "ich bin für meine Frau da und werde sie pflegen." Hier ist die Rechnung, 700 €, sie können sie bei ihrer privaten Reisekrankenversicherung einreichen. Die Schwester sagte noch lächelnd: "Sie können sie nachher bei mir bezahlen, wenn ihre Frau schläft" Nach dem die beiden gegangen waren küsste Sandra Peter und sagte: "Danke, ich liebe dich so." Dann musste sie auf Toilette, danach cremte Peter ihre rote Muschi ein, erst den äußeren Bereich, dann den inneren. Nach 10 Minuten schlief Sandra tief und fest.

Bei Peter meldete sich jetzt der Hunger. Sandra würde bis zum Abend schlafen. Er packte seine Badesachen, Handtuch und sein Tablett in die kleine Strandtasche zum Umhängen und überlegte wie er den Tag vertrödelt. Sie lagen im Hafen, aber für den geplanten Inselbesuch hatte er ohne Sandra keine Lust. Also frühstücken und dann an den Pool und ein bisschen schwimmen als Training. Im Hafen war der Poolbereich immer sehr leer.

Nach einem guten englischen Frühstück und 2 Gläsern frisch gepressten O-saft ging Peter zum Pool. Es war relativ leer und er wählte eine Liege, wo er fast das ganze Deck übersehen konnte. Es waren noch verstreut einige Paare da, die aber die Zweisamkeit suchten und im Pool turnten eine Gruppe Teenys rum. Nach einer gemütlichen halben Stunde faulenzen, ging Peter schwimmen. Er hatte sich vorgenommen 1000 Meter am Stück zügig zu schwimmen. Als er danach an seine Liege kam und den Schirm für etwas Schatten öffnete, hatte er das Gefühl beobachtet zu werden. Er konnte aber niemanden erkennen. Dann fiel ihm ein, die Arztrechnung musste bezahlt werden. Er dachte an die niedliche geile Schwester und es wurde sofort eng in der Badehose. Peter trug nicht die heute üblichen weiten Shorts, sondern eine enge, klassische schwarze Badehose mit 2 roten Streifen an der Seite. Schnell packte er zusammen und ging in Richtung der Treppen, an der Bar saßen wenige Gäste und tranken Saft, es fiel ihm nur ein schönes Paar auf, beide sehr groß und gut durchtrainiert.

Miranda war sauer, als sie die Diagnose des Arztes hörte. Es ging ihr auch zunehmend schlechter, sie hatte leichtes Fieber. Roberto hatte sich schon hingelegt und jammerte rum, dass er sterben muss. Der Arzt machte von allen Abstriche und verordnete starke Antibiotika. Er riet allen 3, die Reise abzubrechen, da das Bordhospital nicht auf solche Krankheiten vorbereitet ist. Miranda ordnete Rückzug an. Sie buchte für den Abend einen Rückflug für sich, die beiden Typen sollten sich im Krankenhaus melden. Sie waren ihr nur noch eine Last. Ihre Gedanken kreisten nur noch um Ben. Wo war er abgeblieben und was würde er zu ihrem Malheur sagen? Sie sprach mit ihrer Cousine Alexandra, kurz Lexi über Peter. Sie sollte ihn beobachten, er würde sicher die ganze Zeit bei seiner Tussi in der Kabine sitzen und ihr die schlimmsten Vorwürfe machen. Zum Glück hatten sie schon angefangen, Plan B in die Tat umzusetzen und -Sandra die spezielle Apple Watch angedreht. Sie war aber noch nicht aktiviert, Sandra musste sie erst laden. Zur Zeit lag sie irgendwo versteckt bei der Tusi, bis sie eine Erklärung für "ihren" Peter gefunden hat. Wenn die Uhr aktiviert ist, können sie ihren Standort feststellen und mithören bzw. die Uhr sendet, wenn sie geladen wird alles an die Zentrale. Sie kann 12 Stunden aufzeichnen.

Peter betrat den Vorraum des Schiffshospitals. An einem Schreibtisch saß die süße Schwester, jetzt mit einer schwarzen Brille und bearbeitete die Tastatur auf dem Tisch. Er grüßte freundlich und lächelte. Als sie ihn erkannte verschwand sofort die Brille und sie fragte: "Probleme bei ihrer Frau?" Peter winkte ab: "Ich will nur die Rechnung begleichen." "Ich bin gleich zurück." Sie verschwand kurz im Nebenraum, Peter lugte etwas durch den halb offenen Türspalt. Sie zog die Lippen nach, ging blitzschnell durch ihre Haare. Dann zog sie ihr Höschen aus und öffnete noch einen Knopf am Kittel. Peter zog sich schnell zurück, damit er nicht gesehen wird. Als sie zurück kam sagte sie: "Nehmen sie einen Moment Platz, die Rechnung ist gleich fertig. Möchten sie etwas trinken? Dabei beugte sie sich wieder nach vorn und präsentierte Peter den schon bekannten Einblick. Peter hatte tagelang keinen Sex mehr gehabt und es wurde sofort eng in der Hose. Sein Schwanz meldete dringenden Bedarf an Bearbeitung an. Aber wollte er Sandra jetzt mit dieser süßen Maus betrügen? Sie legte noch etwas nach, ging zu einem Schrank, bückte sich tief, mit geraden geschlossenen Beinen und eröffnete Peter einen Blick auf den Ansatz ihres kleinen knackigen Popos. Peter wurde es heiß, er brauchte bloß zulangen und würde bestimmt einen heißen Fick erleben. Niemand, auch Sandra würde davon erfahren. Sein Zustand war deutlich an der Beule in seiner Hose ablesbar. Er stand auf und ging in Richtung, der noch immer gebückt dastehenden Schwester.

Andrew und Sibyll; alias Ant und Moni, beobachteten Peter. Er war ihnen zufällig aufgefallen. Sie setzten sich an die Bar und tranken einen Saft. Der ist ganz schön fit für einen Bürohengst und in seinem Alter, dachte Sibyll und raunte es Andrew zu. Ich habe noch keinen Plan, wie wir an den Typen rankommen. Er arbeitet für unsere Auftragnehmer, aber nur als Strohmann, um Rechnungen für bestimmte Aktivitäten und Bestechungsgelder zu verschleiern. Sie hatte sich drei dieser Berichte angeschaut, gemacht von Peter und einem Mitarbeiter Zander, diese waren das Papier nicht Wert, auf dem sie gedruckt waren. Damit kann man deutsche Aufsichtsbehörden oder das Finanzamt täuschen. Sie waren zwar, was Firmenführung anging auch nicht die Besten, aber dafür würde Niemand 13 000 € im Monat bezahlen.

Peter hatte noch kurz mit dem Arzt gesprochen. Dieser war ernst und hielt ihm einen Vortrag zur Vermeidung sexuell ansteckender Krankheiten. Es war der erste Fall auf dem Schiff und er arbeitete schon 3 Jahre hier. Peter erfuhr, dass scheinbar 6 Personen betroffen sind. Jetzt schlenderte er Richtung Kabine und dachte an den geilen Arsch der Schwester. Sandra sollte 3 Tage liegen, das Antibiotikum war ein Placebo und der Arzt meinte, aufgrund der schwere der Reizung würde es auch mit dem Gegenmittel noch 5 bis 6 Tage brennen. Welch Glück, dass nicht der deutsche Schiffsarzt Sandra behandelt hat. Ohne das Gegenmittel dauert es 2 bis 4 Wochen, bis alles wieder ok ist.

Peter hatte das Angebot der niedlichen Schwester, nachdem er ihren Hintern und die nasse Muschi massiert hatte abgelehnt. Sandra lag krank in der Kabine und er vögelte bei erster Gelegenheit die Krankenschwester. Man kann Fehler nicht durch Fehler ungeschehen machen. Aber er hatte ihre Telefonnummer und den Dienstplan, man weis ja nicht wie sich die Dinge entwickeln. Beim nächsten Mal könnte er sich dann nicht mehr zurückhalten. Scheinbar war er für das malaysische Personal so eine Art Held und jeder hatte sein Bild irgendwo abgespeichert.

Zurück in der Kabine war Sandra gerade kurz aufgewacht. Peter gab ihr zu trinken und cremte sie gleich nochmal ein. Trotz der Schmerzen schien sie das aufzugeilen. Peter sagte, "Dass ist doch nicht dein Ernst, du bist schwer krank." Sandra sagte, "Trotz der Schmerzen bin ich so geil, dass ich sofort ficken könnte" Peter überlegte, dass ist bestimmt eine Nebenwirkung die Jim nicht beschrieben hat, macht Sinn und erhöht die Qualen. Viel Spaß für die anderen aus der lustigen Sexrunde von gestern Abend.

Danach setzte er sich auf den Balkon und sah seine mail durch. Sein Chef rief ihn zurück. Es hatte massiven Ärger mit Frau Freudenberg -Meier gegeben. Maria hatte scheinbar das Ruder von Herrn Zander übernommen und war mit Elli aneinander geraten. Diese war aber eine Streitbare Partnerin und hatte ein entsprechendes Schreiben verfasst und mit Kündigung des Vertrages gedroht. Sie würde nur mit Ihm darüber verhandeln. Peter überlegte, fachlich konnte nichts schief gelaufen sein, da es im Prinzip keine "Arbeit" gab. Es wurden 80 % des Auftrages nur durchgeleitet an jeweils andere Unternehmen. Für die 20% ca. 100 Arbeitstage hatte nur er wirklich gearbeitet, in den streng vertraulichen Runden mit Elli.

Peter inspizierte den Peniskäfig und das zugehörige Schloss, nicht als Peter Meier, der gehörnte dumme Cuckold und Ehetrottel des Hotwifes Sandra, sondern als der analytisch arbeitende und denkende Wirtschaftsberater. Er hatte in den letzten 5 Jahren einen tiefen Einblick in die Arbeitsweise dieser Branche erlangt und fleißig gelernt. Den Peniskäfig gab es auch im einschlägigen Versandhandel, er war hochwertig und wurde komplett mit einem Schloss angeboten. Das vorhandene Schloss war aber anders, etwas größer, der Stahl des Bügels wirkte extrem fest. Er hatte im Blickfeld von Sandra und Miranda nur den Karton im Meer versenkt. Mit viel Geschick hatte er den Inhalt beim Hereinkommen in seine Sporttasche verschwinden lassen. Also konzentrierte er sich auf das Schloss. Er nahm den Schlüssel des ersten Schlosses, der ihm in die Tasche gesteckt wurde. Er passte, man konnte aber nicht schließen. Also musste irgendwo ein gleicher Schlüssel sein, wahrscheinlich bei Sandra oder noch bei Miranda. Er packte alles sicher weg in ein Geheimversteck in seinem Koffer.

Peter ging schnell noch etwas essen in eines der Restaurants. Für seine schlafende Sandra nahm er etwas Huhn, Brot und Obst mit. Dies ist eigentlich verboten, aber der ominöse Zettel machte es möglich. Das Essen wurde ihm sogar zur Kabine getragen. Dazu Wasser und Wein. Sandra, als er zurück war weckte er Sandra, gab ihr zu essen und zu trinken und die Medikamente. Dann zog er seinen neuen Anzug an und sagte ihr, dass er zur Weinverkostung geht. Auch dass er die Karten ihr gestern als "Überraschung" geben wollte. Auch wenn sie heute fit wäre, würde er sie nicht mitnehmen wollen. Er liebte sie noch immer, aber er müsste erst alles Verdauen. Sandra küsste ihn und legte keinen Widerspruch ein.

Peter hatte noch eine Stunde Zeit bis zur Weinverkostung. Er setzte sich an die heute gut besetzte Bar. Jim hatte alle Hände voll zu tun. An der Bar warteten alles Gäste, die eine Restkarte erstehen wollten. Darunter die beiden Männer mit dem Pferdeschwanz und die niedliche Blonde. Sie saß 3 Barhocker weiter, bei einem Wasser, als Peter. Dann kamen 2 Herren vom Management und Van Hauten. Sie hatten 2 Karten zur Verfügung und diese sollten versteigert werden. Sie gingen für über 300 € an zwei Amerikaner. Alle anderen zerstreuten sich schnell. Die Blonde trank noch ihr Wasser mit Zitrone als Peter sieh ansprach. "Warum wollen sie zu der Verkostung?" fragte er ungeniert. Sie sagte: "Ich liebe gute Weine, es ist mein Hobby. Leider kann ich es mir nicht leisten, ich bin Frisörin und spare das ganze Jahr mein Trinkgeld für eine Weinverkostung. Sie können sich das sicher nicht vorstellen." Peter antwortete: "Wieviel würden sie für ein Ticket für diese Verkostung bezahlen? Sie sah ihn an, schüttelte den Kopf und sagte: "Ich habe noch 100 € für 3 Tage, also maximal 90 € hätte ich bieten können." Die Karte hat 150 € im normalen Verkauf gekostet. Die 300 € in der Versteigerung sind der enormen Nachfrage geschuldet" erklärte Peter. Was würdest du für eine Karte noch bieten. Es knallte laut, ohne Vorwarnung hatte sich Peter eine saftige Ohrfeige eingefangen. Er stotterte, ich meinte das ganz anders. Beide waren auf einmal völlig perplex über das soeben geschehene. Peter fasste sich, griff in seine Jackettasche und reichte ihr eine der Eintrittskarten. Nur eine Bedingung, keine Prügel mehr. Beide lachten. Heike wollte die Karte nicht annehmen. Es täte ihr Leid für ihre Unbeherrschtheit. Peter bestand aber darauf, sonst müsste er sie anzeigen. Jim warf ein, er ist Zeuge. Das ist Erpressung, alle lachten. Heike, so hieß die Blonde, suchte ihr Portmonee und wollte Jim das Wasser bezahlen, der sah Peter an. Geht natürlich auf mich. Heike bedankte sich und strich über Peters rote Wange mit den sich abzeichnenden 5 Fingern. Jim reichte ihm ein Tuch mit Eiswürfeln.

Der Raum vor der Bar füllte sich mit Gästen der Weinverkostung. Jim flüsterte: "Tisch 3 nehmen." Die Tür öffnete sich und die Gäste strömten in den Raum. In der Menge war auch Van Hauten mit einer rassigen schwarzen Frau als Tischdame. Andrew und Sibyll versuchten unbemerkt hinter Peter zu bleiben. Peter nahm Heike bei der Hand, wie seine Frau und überwand in dem Gedränge die Kartenkontrolle und strebte Tisch 3 an. Der Stand in der ersten Reihe etwas rechts von der Mitte. Dort nahm Van Hauten Platz. In diesem Bereich saßen weitere Gäste des VIP Bereiches als Paare oder Paare mit Anhang. An Peters Tisch nahm ein großes Paar mit Platz, Er war ca. 2 Meter und sie mindestens 1,90 groß, aber sehr attraktiv.

Andrew und Sibyll hatten es geschafft an Peter dran zu bleiben. Sie saßen mit ihm an einem Tisch und stellten sich als Ant und Moni vor. Heike und Peter grüßten freundlich und nannten ihre Namen.

Die Verkostung zog sich über mehrere Stunden hin. Am Tisch drei wurde viel gelacht. Man fand viele gemeinsame Themen über die vorgestellten Weine. Zum Ende verabredete man sich für 09:00 Uhr am nächsten Morgen zu einem Ausflug. Andrew und Sibyll hatten Heike eingeladen und Peter übernahm die Ausgaben für die Verpflegung. Sie gingen gemeinsam zu den Kabinen und stellten fest, dass sie auf dem gleichen Deck wohnten Zuerst wurden Andrew und Sibyll abgeliefert, dann brachte Peter Heike zu ihrer Kabine. Sie strich noch einmal zärtlich über seine immer noch leicht rote Wange und Peter drückte sie an sich.

Maria wartete jetzt schon Stunden, dass ihr Freund Steven zu ihr kam. Er hatte ihr strikt verboten, zum Flughafen oder Bahnhof zu kommen. Steven, oder eigentlich Dr. Mueller, hatte sie an der Uni in Harvard kennengelernt. Er war 19 Jahre älter, gut aussehend und trainiert. Er hatte sie mit seinem Charme erobert. Sie liebte ihn, auch wenn er noch verheiratet war. Aber seine Frau mochte seinen Sex nicht, seine dominante Art. Sie dagegen liebte es von ihm dominiert zu werden. Er wusste was sie brauchte und gab es ihr immer wieder wohldosiert. Um zu verhindern, dass sie es sich selbst machte, wenn er nicht verfügbar war, hatten sie gemeinsam einen Keuschheitsgürtel gekauft. Zuerst trug sie ihn auf Vertrauensbasis ohne Schloss, aber sie war nicht stark genug. Steven besorgte dann ein Schloss, für das nur er den Schlüssel hatte. Heute sollte sie endlich erlöst werden und sie hoffte auf mehre Orgasmen. Sie hatte sich auch ein paar Unartigkeiten einfallen lassen, damit er sie bestraft. Sie liebte es, ihren Popo verhauen zu bekommen, bevor er sie richtig durchfickte. Er hatte sie in diese Lebensart eingeführt und erfüllte damit ihre Sehnsüchte. Es klingelte und sie stürzte Zur Tür. Es war Steven, aber nicht allein. Sie war schockiert, neben ihm Stand eine große, schlanke schwarzhaarige Frau. Beide traten ein, ohne sie zu fragen. Steven stellte vor. "Das ist Isabell aus Mexiko, mein Geschenk an uns für heute Nacht." Maria wusste nichts damit anzufangen, was sollte die Bohnenstange hier? Sie war das ganze Gegenteil von ihr. Steven riss sie aus den Gedanken, er bestimmte sofort, ich bin geil auf dich und will sehen, ob du artig unseren Gürtel getragen hast und keusch warst. Er küsste Maria vor den Augen von Isabell und zog ihr das Top aus. Ihre großen Titten waren nun freigelegt.

Steven zog sie rasch vollständig aus, sie musste auf den Hocker steigen und wurde begutachtet. Er zeigte Isabell den Keuschheitsgürtel und ihren kräftigen Arsch. Er sagte: "Ich liebe hier kräftige Farben und Muster, die Titten sollten hochgebunden sein und die Nippel müssen stehen." Isabell nickte: "Das ist kein Problem Meister, ich werde sie für dich herrichten. Soll sie noch eine Weile keusch gehalten werden?" Nein, ich mag sie feucht und bereit. Fick sie ruhig ein bisschen mit deinem Dildo vor. Aber nicht kommen lassen, den ersten Orgasmus will ich haben." Dann griff er an seinen Hals, holte den goldenen Schlüssel heraus. Der Gürtel wurde geöffnet und Steven verschwand damit in der Küche. Isabell holte aus ihrer Tasche eine Lederpeitsche und einen Umschnalldildo. Sie zog sich aus und legte den Dildo an. Maria stand noch wie angewurzelt auf dem Hocker. "Komm runter du kleine Blondine, der Meister hat gesagt ich soll dich heiß machen." Dann zog sie Maria von dem Hocker. "Der Gürtel hat dich keusch gehalten und du bist geil, oder hast du ein bisschen mit dem Vibrator experimentiert?" Maria wurde knallrot, wo weis die das her. Isabell legte sie über den Hocker, noch eine Kissenrolle drunter, damit der kräftige Arsch nach oben stand. Es folgte zur Erwärmung ein Spanking mit der Hand. Als der Arsch sich rot färbte, griff sie zur Peitsche, die Schläge saßen und färbten die Arschbacken dunkel, der Bereich um die Poritze blieb unberührt weis. "Sieht doch schon gut aus" meinte sie. Maria war trotzt ihres Ärgers bereits total nass, der Mösensaft lief in Bahnen die Schenkel runter und sie war kurz davor zu kommen. Isabell sah das und fühlte mit der Hand nach. Schön nass und geil. Dann nahm sie mit drei Fingern tief aus der Muschi den Saft und strich diesen in der Poritze ab. Ohne Vorwarnung drangen die 3 Finger in ihren Arsch ein und weiteten den Anus. Maria schrie kurz auf von dem Schmerz. Sie erhielt sofort einen häftigen Schlag mit der Peitsche. Isabell zog die Finger zurück und wartete kurz ab. "Geil, was du Schlampe, soll ich aufhören" Maria stöhnte "Nein, mach weiter es ist so geil." Jetzt setze Isabell den Dildo an Marias Po an und drückte ihn ohne anzuhalten ca. 10 cm hinein. Wieder intensives stöhnen und Maria zog mit ihren Händen die knallroten Arschbacken auseinander. Langsam begann Isabell sie in den Arsch zu ficken, dabei zog sie den Dildo 5 cm zurück und schob ihn jedesmal ein kleines Stück tiefer in den Arsch. Maria spürte durch die dünne Haut den Druck auf ihren Muttermund und sie wollte explodieren vor Geilheit. Isabell lag jetzt auf ihr, fickte sie bis zum Anschlag mit dem Dildo und massierte ihre großen Titten. Es war traumhaft für Maria, aber auch für Isabell. Beide kamen fast gleichzeitig und spritzen ab. In dem Moment kam Steven aus der Küche. "Ich glaube es nicht" sagte er. "die beiden Schlampen treiben es miteinander und kommen unkontrolliert zum Orgasmus." Er nahm die auf dem Boden liegende Peitsche und zog Isabell ein paar ordentliche Striemen auf den Arsch. Sie rutschte aus Marias Arsch zur Seite runter. Sofort nahm er ihren Platz ein und vögelte Maria bis sie noch zweimal kam.

Peter hatte den Abend genossen. Er ging langsam in Richtung seiner Kabine und Sandra drängte sich wieder in seine Gedanken. Er öffnete leise die Tür. Sandra schlief nicht, sondern saß auf dem Bett und schaute ihn fragend an. "Wo warst Du so lange?" Ich warte schon 2 Stunden hier auf dich." Peter antwortete wahrheitsgetreu, dass er mit 2 kanadischen Geschäftsleuten und einer deutschen Frisörin am Tisch gesessen hat." Sandra schaute etwas skeptisch. Sie sah die Beule in seiner Hose und fragte: "Was ist das? Von den kanadischen Geschäftsleuten?" In Peter baute sich ein gewisser Unmut auf. Er zog ruckartig seine Hose runter und sein Schwanz sprang in voller Größe hervor. "Gestern war er dir noch zu klein und du musstest es unbedingt mit 2 Syphilis verseuchten Callboys treiben. Was .." weiter kam er nicht. Sandra nahm seinen Schwanz in ihren Mund und begann ihn zu blasen. Die Hände auf dem Rücken und den Kopf nach vorne geneigt. Diesmal schloss sie seine Eier mit in das Programm mit ein. Peter verlor nach ein paar Minuten jede Beherrschung und spritzte ihr eine Riesenladung in den Mund. Sandra schluckte und lächelte ihn an. Dann sagte sie:" du musst mich noch eincremen. Dabei lächelte sie ihn an." Peter holte schnell die Heilcreme und die Handschuhe, als er sich wieder umdrehte lag Sandra nackt auf dem Bett, die Beine gespreizt und die Hände an ihren vollen Brüsten. Peter lächelte, küsste sie intensiv und fing an sie einzucremen. Beginnend von ihrem Schamhügel bearbeitete er ihre äußeren und inneren Schamlippen, dann ging es zu ihrem Kitzler. Dort umkreiste er diesen und als er angekommen war, massierte seine andere Hand ihr Poloch. Um Sandra, die schon seit Stunden geil war, versank die Welt. Sie stöhnte und schrie laut auf, vergaß das Brennen in und um ihre Muschi und hatte mehrere Orgasmen in Folge. Danach packte Peter die Creme und Handschuhe weg und legte sich zu Sandra ins Bett. Sandra hatte tiefe Augenhöhlen und Peter fühlte ihre Erschöpfung. Sie hatte immer noch Fieber. Peter gab ihr zu trinken und drückte sie an sich.

Andrew bearbeitete mit der Zunge die Schamlippen und den Kitzler von Sibyll und diese seinen Schwanz. Sie waren irgendwie so im Bett zum Liegen gekommen und hatten sich für die 69 entschieden. Sie machten es selten auf diese Weise, waren aber total geil aufeinander. Andrews Schwanz war trotz seiner sonst enormen Größe und Statur nur normal groß, Sibyll mochte das, denn sie war auch sehr eng gebaut. Bevor sie beide kamen wechselten sie die Stellung, Andrew saß im Bett, mit einem Kissen an die Kabinenwand gelehnt und Sibyll ritt verkehrt herum auf ihm. Seine Hände massierten ihre großen festen Brüste und ihre eine Hand ihren Kitzler. Sie hatte es in der Hand, dass sie exakt zusammen kamen. Nach ein paar Minuten sagte Sibyll: "Der Peter ist eigentlich ein toller Kerl. Erst lässt er seine Frau auf ihren Wunsch fremdvögeln und dann pflegt er sie auch noch liebevoll." Andrew antwortete: "Ich wäre nicht so verständnisvoll. Du hättest zurück schwimmen müssen, während ich mir Heike gegriffen hätte. Vielleicht ist er ja so ein Weichei." "Das glaube ich nicht, hast du den Bericht gelesen, er scheint ein guter Analytiker und Berater zu sein." Andrew überlegte und Sibyll sagte: "Vielleicht kann er uns mit dem Handel helfen, ich musste schon wieder 350 000 Dollar zuschießen aus der anderen Firma. Wir wollen über die Handelsniederlassungen ein Netz aus Agents um die Welt spannen, aber mit permanent roten Zahlen läuft das nicht." Andrew fragte: "Willst du eine Anfrage an seinen Chef mailen?" Warum nicht scherzte Sibyll zurück. Ich werde ihn morgen um seinen Rat fragen. Seine Firma steht auch schlecht da und der Enkel als Chef scheint sein Potenzial auch nicht zu erkennen. Welche Rolle spielt eigentlich diese Maria dabei, überlegten sie. Jeder vernünftige Manager muss das erkennen, man kann doch so einem Experten keine solche Anfängerin zur Seite stellen ohne ihm ein entsprechendes Angebot zu machen. Andrews linke Hand war während des Gesprächs langsam über Sibylls Arsch zwischen ihre Beine gewandert und war dort nicht untätig. Sibyll meinte dann, "Stehst du eine zweite Runde durch?" Andrew antwortete durch einen Kuss und zärtliches streicheln ihres Kitzlers.

Miranda war wieder im Klub angekommen. Von Ben fehlte jede Spur, die Handyortung blieb erfolglos. Das Geschäft lief normal, es war Samstag und der Klub voll. Es wurde in allen Zimmern gevögelt. Den Keller hatte eine gruppe BDSM Anhänger gemietet, die ihre Frauen und Freundinnen quälten. Das letzte Video mit Ben war an dem Tag als er die Rothaarige mit Jo ausgeliefert hatte. Miranda rief ihren Kontakt bei der Polizei an, keine Informationen. Sie schloss sich im Arbeitszimmer ein, stellte den Abhörschutz ein und meldete Bens Verlust an die Zentrale. Danach blieb sie noch etwas sitzen und es rollten ihr ein paar Tränen über die Wangen.

Es klopfte um 07:30 Uhr an Sandras und Peters Kabine, der Arzt wollte nach Sandra schauen. Die Schmerzen hatten nachgelassen, aber sie fühlte sich noch schwach. Der Arzt verordnete endgültig Bettruhe bis zum Ende der Reise. Es war hart in der Kabine im Bett zu liegen. Ein Besuch des Balkons ist erlaubt. Essen auf dem Zimmer. Wenn es weiter besser wird, besteht die Freigabe für die Rückreise. Den Brief für den Arzt in Deutschland soll Peter vor Abreise bei der Schwester abholen. Diese lächelte ihn an und er hörte ihre Gedanken in seinem Kopf.

Er bestellte zwei Frühstück ins Zimmer und frühstückte mit Sandra. Dann verabschiedete er sich und ging mit den Badesachen zur Rezeption. Sandra standen die Tränen in den Augen beim Abschiedskuss. Peter wäre gern geblieben, aber er musste hart bleiben.

Dort warteten schon Ant und Moni bzw. Andrew und Sibyll auf ihn. Sie hatten Karten für sich für einen VIP Ausflug zum Baden und Grillen. Es führte aber kein Weg rein, 2 weitere Karten zu erhalten. Der Herr Van Hauten hatte die Veranstaltung nur für spezielle Gäste aus dem VIP Bereich erlaubt. Die Buchung war nur möglich für Hotwifes oder Bulls mit jeweils einer Begleitung (Chukie). Peter war schockiert, wie offen hier mit dem Thema umgegangen wurde, scheinbar war der ganze VIP Bereich mit diesen "speziellen Gästen" gefüllt. Es waren 2 Boote geplant mit ca. 40 Personen. Peter ging zur anderen Seite der Reception und sprach die dortige malaysische Mitarbeiterin an. Es ist nicht möglich, ein Ticket zu buchen ohne die Kennzeichnung hinter dem Namen. Er nannte seinen Namen und wollte den Zettel mit den unbekannten Schriftzeichen vorlegen. Er wurde angelächelt, Mister Peter, gehen sie zu meiner Kollegin, sie soll bitte die Einträge checken und ihnen die Tickets aushändigen. Das Ticket für das Kapitänsdinner war auf ihre Frau ausgestellt, hier sind die neuen Tickets für sie und eine Begleiterin, direkt am Tisch des Reeders. Peter steckte die Tickets ein und ging zurück zum anderen Schalter. Er bat die dortige Spanierin nochmals die Buchung mit seiner Karte zu prüfen. Sie schaute widerwillig nochmals in den Computer, sprang auf und stürzte zum Drucker. "Es tut mir so Leid, ich habe nicht gesehen, dass sie 2 Plus im Status haben. Das Boot legt in zehn Minuten am Ableger 3 ab, das zweite Boot 10 Minuten später.

Sie erreichten gerade noch das Boot und sprangen an Bord. Es war eine kleine Jacht, alle wurden mit Champagner und Kaviar begrüßt. Es gab 2 Decks und am Heck Lagen zwei große Schlauchboote. Es ging zügig übers Meer zu einer kleinen Bucht, hier stand bereits das Personal und hatte die Grills aufgebaut. Peter konnte sehen, wie einzelne Damen, die mit ihren Männern gekommen waren, mit jungen Männern hinter einer Düne verschwanden. Es war auch eine Trapschießanlage aufgebaut.

Die vier waren zusammen baden im Meer, was hier extrem blau war und gingen hungrig zum Grillplatz. Dort stand Van Hauten mit einigen Damen und schaute nicht schlecht. "Sie hier Peter und ohne ihre Frau?" fragte er. Peter antwortete höflich: "Ich wollte erst nicht mit, es scheint etwas langweilig hier zu sein. Meine Frau Sandra ist leider erkrankt, wollen wir weitere Details hier mit den Gästen diskutieren?" Van Hauten wechselte Gesichtsausdruck und Stimme. Er sagte: "Wie wäre es mit einem Schießwettbewerb auf Tontauben?" Peter sagte sich, was sollte er dabei verlieren können.

Es standen jetzt 5 Leute am Schießstand. Es gab 2 Gewehre, Doppelläufige Flinten zum Taubenschießen. Scheinbar waren die Gewehre in Ordnung. Heike lehnte ab, sie fasst keine Waffe an. Andrew und Peter hielten sich zurück und begutachteten die Gewehre. "Was ist der Einsatz?" fragte Sibyll. Van Hauten lächelte, Ein fick mit dir wenn ich gewinne und wenn ich verliere? Sibyll lächelte ihn eiskalt an: "Sie übernehmen die Zimmerrechnungen für uns vier." Van Hauten lachte und wer schießt für euch. Andrew wollte den Mund öffnen als Sibyll im die Entscheidung abnahm. "Ich natürlich, sagte Sibyll trocken" Andrew fing an zu grinsen: "Das ist aber unfair, sie kennen die Gewehre, wir nicht." Van Hauten antwortete: "Es sind gute Gewehre, hält sie den Rückschlag aus, es wird auf fliegende Ziele geschossen. Sie kann gern ein paar Probeschüsse machen. Wollen nicht doch lieber sie oder Peter schießen." "Wollen sie dann mit uns ficken, wenn wir verlieren?" Sibyll lachte laut. Sie inspizierte die Gewähre und wählte eins aus. Dann nahm sie 2 Patronen und bat Van Hauten die Waffe für sie zu laden. Er zeigte ihr den Knickmechanismus, die Sicherung und erklärte ihr das Schießen auf Tontauben. Peter fragte leise Andrew, ob der Einsatz nicht zu hoch ist, Heike sagte das ist absolut unverantwortlich und unzumutbar. "Andrew antwortete, warum, dass bisschen Geld bringt Van Hauten nicht in den Ruin. Heute Abend fließt der Champagner und morgen buchen wir einen Rundflug um die Insel, natürlich aufs Zimmer. Die Frauen sollten sich in der Boutique komplett neu einkleiden." Peter und Heike schauten nicht gerade vertrauenserweckend. Andrew fragte Van Hauten: "Wie hoch schätzen sie ihre Change ein?" "1 zu hundert "antwortete er ohne nachdenken. Sibyll machte den ersten Probeschuss auf eine 50 Meter entfernte Scheibe. Der Schuss traf einen 100 Meter entfernten Abseits stehenden Baum. Das Personal räumte den Übungsbereich schnell und großräumig. Danach versuchte sie ihr Glück auf 2 Tontauben und verfehlte diese um Längen. Andrew sagte: "Ich setze 100 Dollar bei 1 zu hundert auf meine Frau." Van Hauten krümmte sich vor Lachen und sagte: "Ich ficke ihre Frau und sie zahlen mir noch 100 Dollar drauf. Das ist der beste Tag seit Jahren."

Es ging los, es sollte immer abwechselnd geschossen werden. Van Hauten legte vor, er schoss die Taube mit dem 2. Schuss. Sibyll legte an und holte die Taube mit dem ersten Schuss herunter. Van Hauten schaute ungläubig. Nach 5 Tauben und einem Fehlschuss von Van Hauten sagte dieser: Ich schieße von jungen Jahren und bin Regionalmeister, habe bei Europameisterschaften mitgeschossen, wer ist sie? Sibyll antwortete trocken: "Ich schieße das erste mal auf Tontauben, ich habe schon Bären, Karibus und sonstiges Wild erlegt. Ich habe mit 12 Jahren mit meinen Schlittenhunden und einer alten Flinte gegen ein Wolfsrudel gekämpft. Von den 10 000 Dollar kaufe ich mir eine Brillantkette und lass hinten ihren Namen eingravieren. Nach 10 Runden stand es 9 zu 10, Sibyll hatte nur einmal den zweiten Schuss gebraucht, Van Hauten 4 mal. "Sie stehen doch zu Ihrer Wette und übernehmen alle Zimmerrechnungen. Es sind nur noch 3 Tage. Die 10 000 Dollar können sie meinen Mann nachher Cash geben. Ich will es heute noch ausgeben." Sie schoß die letzte Patrone aus ihrem Lauf und drückte ihm das Gewehr in die Hand.

Die vier deckten sich mit Essen, Bier und Wein ein und gingen wieder zum Strand. Andrew und Sibyll hatten Masken und Schnorchel dabei, Heike wollte unbedingt schnorcheln. Also ging Andrew mit ihr schnorcheln und Peter blieb mit Sibyll zurück. Sibyll trug einen hautengen teilweise durchsichtigen Badeanzug. Es waren ihre festen Brüste mit den großen Brustwarzen und die Kontur ihrer glatten Muschi sichtbar. Peter wusste nicht, wo er hinschauen sollte. Sie nahm ihm die Entscheidung ab und sagte: "Sie dir ruhig meinen Spieleinsatz an, gefällt dir was du siehst?" Peter war sprachlos, sie lehnte sich zurück auf die Ellenbogen, drückte die Brust raus uns spreizte die Beine. Nach einer Minute war die Show vorbei. "Es scheint dir zu gefallen?" sagte sie und deutete auf Peters Schwanz, der sich in der Badehose abzeichnete.

Sibyll holte ihr Tablett heraus und fing an zu arbeiten. Peter trank noch ein Bier und dachte an Sandra in der Kabine. Dann wagte er einen Blick auf die Zahlen auf dem Tablett. Es sah nicht gut aus auf den ersten Blick. Peter fragte nach: "Habt ihr Probleme mit eurem Versandhandel?" Es könnte besser laufen, die Läden laufen gut aber der Versandhandel hinkt im Moment." "Zeig mal her, ich muss mir erst einen Überblick verschaffen." Peter vertiefte sich in die Zahlen und nach 2 Stunden sah er zu Sibyll auf, er sah sich auch Andrew und Heike gegenüber. Er hatte nichts bemerkt bei der Arbeit. Dann fasste er seine Analyse zusammen: "Ihr habt erhebliche Probleme und seid eigentlich Konkurs. Es gehen aber immer wieder Gelder ein, die euch Zahlungsfähig halten. Ihr solltet diese Punkte in eurem Internetauftritt ändern. Die Lagerhaltung ist falsch strukturiert und eure Lieferzeiten zu lang. Das Preisgefüge scheint nicht dem Marktanforderungen zu entsprechen. Peter zählte noch weitere 10 Punkte auf. Folgende Änderungen würde ich sofort veranlassen. Es folgten 5 Punkte die Peter aufgeschrieben hatte.

Für eine detaillierte Analyse benötige ich mindestens eine Woche, möglichst vor Ort. Dann ertönte der Ruf zum Aufbruch. Sie packten zusammen und gingen zum Boot. Einige der Damen sahen sehr abgekämpft aus und die Runde der Chukies bemühte sich um sie. Van Hauten war nicht zu sehen, es fehlte eines der Schlauchboote.

Nachdem Steven mit Maria gefickt hatte und sich sowohl in ihren Arsch und ihren Mund ergossen hatte, sagte er: "Zieh dich geil an, wir gehen noch aus. Maria ihr Hintern schmerzte und hatte sich Rot-Blau verfärbt. Sie war 5 mal gekommen und wusste nicht, ob sie nochmal könnte. Isabell legte den Dildo ab und Maria ging ins Schlafzimmer an ihren Schrank. Steven forderte etwas scharfes, nuttiges und hohe Stiefel. Er sagte, wir gehen in einen angesagten Klub. Dort ist alles möglich, Gruppensex oder ich tausche euch beide ein. Es wird dir gefallen und ich werde es absolut geil finden dir und Isabell zuzusehen. Im Klub angekommen gingen die drei an die Bar in der Lobby, Steven bestellte Sekt und setzte die beiden rechts und links von sich auf die Barhocker. Sie trugen kurze Röcke und keine Unterwäsche, schnell wurden andere Männer auf sie aufmerksam. Maria hatte Probleme mit dem Sitzen, ihr Arsch brannte auf dem Hocker wie Feuer. Steven nahm das wahr und sagte: "Dreh dich um und knie dich auf den Hocker" Sie drehte sich langsam um und kniete auf dem Hocker, den Oberkörper mit den Titten auf dem Tresen. Steven hob den Rock langsam an und zeigte den Männern und Frauen den Arsch. Die Pospalte war geöffnet und hob sich in ihrem weis deutlich von dem roten restlichen Arsch ab.

Eine der Frauen legte ihre Hand auf die Muschi und drückte ihr den Daumen in den Arsch. "Der ist geil vorgedehnt" kommentierte sie ihre Aktion.

Steven wurde bedrängt, verleihst du die Schlampen? Er nickte, da wurden Isabell und Maria von der Masse mitgezogen und auf ein Gestell gebunden. Die Gruppe fing an sie in alle Löcher zu ficken. Steven ging nach oben zu Miranda ins Büro.

Nach dem Bootsausflug saßen Andrew und Sibyll noch etwas an der Bar auf dem Oberdeck und tranken einen Saft. Sie sprachen zuerst über Peter. Sibyll meinte, dass er in einer Stunde ihr mehr Fehler und Lösungen aufgezeigt hatte, als ihr Berater in Toronto, der scheinbar nur auf das Thema Steuern und Ladengeschäfte fixiert ist. Sie zeigte Andrew die Vorschläge von Peter, mit der Bitte diese sofort umzusetzen. Andrew stimmte dem zu, schlechter könnte es kaum werden. Sie drückten den senden Button auf das vorbereitete mail. (Anmerkung des Autors: Hier werden bewusst alle Details in fachlicher und zeitlicher Linie extrem vereinfacht und gekürzt dargestellt. Nur das Ergebnis beeinflusst die weitere Geschichte).

Dann rückten sie noch enger zusammen und küssten sich. Sie hatten die sehr seltene Gelegenheit, Arbeit und Urlaub hier eng zu verbinden. Andrews Hand wanderte langsam an Sibylls Bein in Richtung Oberschenkel. Sie fragte Andrew: "Wie gefällt dir Heike? Ihr wart sehr lange Schnorcheln im Meer. Sie ist doch eigentlich nicht dein Typ, so weich und romantisch, bestimmt keine devote Sklavin" Andrew lächelte und antwortete: "Sie ist nicht mein Typ, sondern etwas für uns beide, sie weis es nur nicht. Wir sollten sie mit zu uns nehmen und ihr eine neue Welt zeigen. Ganz sanft und vorsichtig natürlich. Sie ist eine tolle Person." Sibyll lächelte ihn an und meinte trocken: "Ich würde sie gern mit in unser Bett nehmen und sie in das Spiel zu dritt einweihen. Wenn du ja sagst hätte ich sie auch gern mal allein." Dann gingen sie in Richtung ihrer Kabine und Sibyll kniff Andrew vorsichtig in seinen straffen Hintern als Zeichen, was sie jetzt erwartete.

Van Hauten ging nach dem Schießen zurück zum Boot. Er tobte innerlich, warum wusste er nichts über diese Gäste. Im Profil stand, dass dieser Ant ein 100 % Bull ist, er trug sogar ein silbernes Armband mit dem Schriftzug Bulls, zu dieser Tussi waren keine Angaben vorhanden. Sie war eine extrem dominante Hotwife. Außerdem woher sollte er wissen, dass sie schon als Kind als Flintenweib aufgezogen wurde. Es ist extrem selten so ein Paar aus zwei Doms, die scheinbar auch noch glücklich sind. Wie sollte er ihre Bedürfnisse auf dem Kahn befriedigen. Er hatte keine devoten Nutten an Bord und die anderen Bulls waren Schlappschwänze für diese Sibyll. Er musste also selber ran, und sehen, dass er sie fickt. Schlechte Bewertungen konnte er absolut nicht gebrauchen bei der Einführung dieses Geschäftes. Das verlorene Geld war Peanuts im Verhältnis zu einer Niederschmetternden Bewertung. Er griff sich den ersten Matrosen von der Mannschaft, wies an das Schlauchboot fertig machen und fuhr zum Schiff zurück. Dabei ging ihm der Zirkus von dieser Miranda wieder durch den Kopf. Erst macht sie ihn verrückt, wie problematisch dieses Pärchen Sandra und Peter sind und dann schleppt sie so einen verseuchten Bull an. Der muss auch ausgerechnet solche Gäste wie Frau Doktor Greenbeer anstecken. Naja, sie selber hat ja schon einen Teil der Strafe erhalten.

Peter war zurück bei Sandra, diesmal schlief sie tief und fest als er kam. Er setzte sich auf die Terrasse und ging die Unterlagen von Sibyll weiter durch. Er hatte sich diese auf seine private, geheime Mailadresse gesendet. Es stand schlimm um diese Firma. Eigentlich hätte der Laden schon geschlossen werden müssen. Aber es gab immer wieder einen Sponsor. Peter suchte intensiv nach dem reichen Paten, handelte es sich um Geldwäsche der Mafia? Die beiden schienen auch nicht akut unter Geldmangel zu Leiden, obwohl sie als Gesellschafter für die Firma haften. Er sendete einige Anfragen an "Kontakte" und erhielt nach 2 Stunden einen entscheidenden Link gesendet. Das Geld stammte von einer ebenfalls kanadischen Firma. Die für Wirtschaftsunternehmen Spionageabwehr Anbot auf Erfolgshonorar. Dann checkte er noch die Daten mit dem Projekt bei Elli ab und lächelte. Scheinbar arbeiten wir für die gleiche Seite! Aber was wollten sie dann von ihm? Es bestanden erhebliche logische Lücken, welche Rolle spielte Heike dabei? Was wollte Miranda, war es ein Angriff auf ihn bzw. seine Arbeit und Sandra nur Mittel zum Zweck? Vielleicht kann Sandra gar nichts für ihr Handeln, sondern war vollständig fremdgesteuert von Miranda. Peter hoffte es so sehr, dass sich diese These bestätigt. Was wurde aus seiner Karriere und seinem Auftrag bei seiner Firma? Ihre Existenz war im Augenblick gefährdet durch die neue Führung. Einen Wechsel zur Konkurrenz schloss Peter aus. Es blieb nur die Gründung einer eigenen Firma. Er würde wahrscheinlich mindestens drei große Projekte mitnehmen und hätte darin eine Basis. Einmal das Modell Strohfirma und zum anderen die Analyse und Beratung. Es fehlten aber die entsprechenden Mitarbeiter.

Er beendete die Analyse und beschloss, den naiv dummen Nerd weiter zu spielen. Ant und Moni wollte er helfen, mit der Handelsfirma ging es so nicht. Er würde seine Frau weiter beobachten und die Entscheidung für die Zukunft offen halten. Zufrieden mit einem Lächeln saß Peter auf dem Balkon, als ihn Sandra überraschte mit einem Kuss auf den Hals. Sie sagte; "Na auch im Urlaub fleißig. Immer nur Zahlen und Geschäfte. Du vernachlässigst deine kranke Frau." Peter schaute ohne etwas zu sagen weiter aufs Meer und dachte an die großen Brüste und die Schenkel von Sibyll. Er zuckte zusammen als er das registrierte und küsste Sandra intensiv auf den Mund. Sie schmusten ein bisschen, Sandra hatte nur das dünne Oberteil des Schlafanzuges an. An der Abtrennung zum Nachbarbalkon waren ein Augenpaar sichtbar. Es klopfte an der Kabinentür, dann klingelte es. Sandra ging zur Tür, bevor sie öffnete zog sie ihr Oberteil nach unten, es verdeckte so gerade ihre heiße Spalte. Peter war aufgestanden und stand in der Balkontür. Sandra öffnete und stand einem Bären von Mann gegenüber. Er betrachtete sie und stellte sich vor: "Hallo, ich bin Ant, ist Peter zu sprechen?" Peter kam schnell nach vorn zur Tür und bat Ant herein. Ant fragte höflich wie es Sandra geht und betrachtete ungeniert ihre sich deutlich abzeichnenden Brüste unter dem dünnen Oberteil. Sandra präsentierte sich ungeniert, er erinnerte sie an irgend eine Person die sie kannte. Ant wollte von Peter, dass er mit zum Abendessen in das a la carte Restaurant kommt, sie wollten noch etwas die Zimmerrechnung nach oben treiben und Heike kommt auch mit. Peter überlegte, die Idee war verlockend und danach noch eine Flasche Champagner an der Bar könnte den Abend abrunden. Er sah Sandras Gesicht, sieh hätte Ants im Moment umbringen können. Peter lehnte ab, fragte aber wann sie gehen werden. Ants sagte: "Schade, wir gehen gegen acht mit open End." Nach dem Essen gehen wir in die Sky Bar. Den VIP Bereich solltest du heute meiden, es ist Wechselparty mit Tanzmusik angesagt. Van Hauten hat das Geld geschickt als Check für den Juwelierladen. Die Mädels sind schon seit einer Stunde aussuchen." Dann verabschiedete er sich und ging aus dem Zimmer. Sandra sah Peter schmachtend an: "Du lässt mich doch nicht wieder allein? Es liefen ihr ein paar Tränen aus den Augen. Es ist so schlimm allein in der Kabine." Peter überlegte, es wäre bestimmt ein lustiger Abend mit den dreien, aber Sandra musste schon extrem Leiden. Er antwortet: "Lass uns Essen bestellen. Alles aufs Zimmer und nur das Beste.

Sandra und Peter saßen auf dem Balkon bei Kaviar, Filetsteak und Champagner, Peter hatte für sich noch eine Flasche Whisky und für Sandra Pralinen bestellt. Nach 2 Stunden wechselten sie in die Kabine aufs Bett. Sandra holte die Creme und die Handschuhe und sah Peter fordernd an. Peter sagte: "Das ist eigentlich Aufgabe der Krankenschwester. Soll ich anrufen, ob die kleine Zeit für dich hat." Sandra zog einen Schmollmund und sagte: "Ich dachte das du deine Frau gesund pflegst. Die Krankenschwester kann bestimmt nicht mit soviel Liebe mich behandeln. Ich bin immer noch so geil, dass ich die ganze Nacht ficken könnte." Peter antwortete: "Ich bin aber kein Bull, der sich mit blauen Pillen aufpumpt und dann rammelt wie ein Karnickel." Die gute Stimmung kippte langsam in eine Spannungsgeladene Atmosphäre. Peter war sich nicht sicher, ob es die richtige Zeit für eine solche Diskussion war. Sie mussten das geschehene Aufarbeiten, aber besser zu Hause und wenn Sandra wieder vollständig gesund ist. Auch hoffte er, den Einfluss von Miranda noch etwas abklingen zu lassen. Ihr Handy hatte er mit einer mail an Elli bearbeiten lassen. Alle Kontakte zu Miranda oder anderen unbekannten wurden geblockt, eingehend und ausgehend. Sandra dachte, es ist wichtig ihm jetzt die nötigen Orgasmen zukommen zu lassen. Es sind zu viele andere Verlockungen auf dem Schiff vorhanden. Peter hatte keine Details über den Bootsausflug erzählt. Was ist mit dieser Heike. Peter hatte schon immer nach anderen Frauen gesehen und Pornos geschaut, Miranda hatte ihr erklärt, dass so etwas einem Cuckold nicht zusteht, er hat sich an seinem Hotwife zu erfreuen und ist glücklich damit. Sandra war sich aber nicht mehr sicher, ob das alles so stimmte. Aber Peter hatte ihr ja den Fick auf dem Oberdeck erlaubt und organisiert, dass dieser blöde Typ krank war konnte keiner wissen. Obwohl eigentlich alle regelmäßig getestet werden. Ist man sich da nie ganz sicher. Sandra war verunsichert, was wenn Peter doch nicht so ein Chukie ist und sie verlässt? Wie sollte sie das erkennen? Miranda hatte auf ihre Nachricht nicht geantwortet, sie konnte mit niemanden darüber sprechen und musste allein entscheiden. Sollte sie mit Peter darüber reden?

Peter hatte sich ausgezogen, sein Schwanz stand auf Halbmast und er holte die Creme und die Handschuhe. Eigentlich brauchte er die mit der Creme nicht, aber das wusste nur er. Die Idee mit der süßen Krankenschwester ging ihm immer wieder durch den Kopf. Es wäre doch nur gerecht. Sandra vögelt mit ihren "Bulls" und er hat Spaß am zu schauen und dann treibt er es mit so einer süßen Maus und sie schaut zu oder macht mit. Sandra fing an seinen Schwanz mit der Hand zu bearbeiten. Als er merkte, dass er nicht so richtig stehen wollte, dachte er an die Krankenschwester. Er stellte sich vor, wie sie zur Behandlung von Sandra kommt. Er sah genau das Bild vor sich, sie mit der großen Brille, nur mit dem Kittel bekleidet. Als sie anfängt Sandra einzucremen muss sie sich vorbeugen und gestattet Peter, der im Sessel dahinter sitzt den Blick auf ihr feuchte Muschi. Sie schließt die Beine und reibt diese etwas aneinander. Sandra wird durch die Bearbeitung ganz geil und fängt an zu stöhnen. Als sie das wahrnimmt kniet sie sich auf das Bett, küsst Sandra innig und zeigt Peter knieend mit leicht geöffneten Beinen ihr Lustspalte. Sie ist auch total geil und feucht. Dann tritt Peter an sie von hinten heran und schiebt seinen Schwanz langsam in ihre feuchte, enge Spalte. Sie ist viel enger als Sandra und massiert zusätzlich mit ihren Muskeln Peters Schwanz. Nach kurzer Zeit kommen sie alle drei fast zur gleichen Zeit.

An diesem Punkt kam Peter und spritzte eine volle Ladung auf Sandras Gesicht. Er hatte Sandra völlig vergessen, schnell massierte er ihre Muschi und besorgte ihr auch einen Orgasmus.

Ant, Moni und Heike trafen sich wie verabredet. Heike wurde von den beiden abgeholt und man ging zum Essen. Es war sehr voll im Restaurant und Heike saß zwischen Ant und Moni. Gegenüber saß eine spanische Familie mit einer Tochter von ca. 17 Jahren. Nach einer Stunde gingen sie und verabschiedeten sich höflich. Es wurde ruhiger und es wahr mehr Platz am Tisch. Ant setzte sich gegenüber mit Blick auf die zwei unterschiedlichen Damen. Seine Frau groß. Kräftig und Heike dagegen eher zierlich. Sie bestellten noch eine Runde Austern, Dessert und Eiscreme. Am Ende konnte keiner mehr etwas essen. Sie waren auch die letzten Gäste und das Personal wartete schon auf den Feierabend. Die Heike und Moni hatten eng zusammen gesessen und öfters unbeabsichtigt einen kleine Kontakt gehabt. Ant hielt sich auf der anderen Seite des Tisches zurück. Die Rechnung wurde auf Ants und Monis Zimmer geschrieben. Dann zogen die drei weiter in die Bar ganz oben auf dem Schiff. Nach ein paar Cocktails und ein paar Runden auf der Tanzfläche wurde noch eine kleine erotische Tanzshow geboten. Danach ging man zusammen in Richtung der Kabinen. Heike sagte, dass es in ihrer Innenkabine bestimmt wieder sehr stickig ist. Sie hatte schon überlegt, an Deck zu schlafen.

"Komm noch auf einen Drink zu uns" sagte Moni. Wir zeigen dir unsere Kabine. Dann gingen sie in die Kabine der Beiden. Es war eine Standard Suite mit -Wohnzimmer, Schlafzimmer großen Bad und Balkon. Heike staunte, das Bad ist ja riesig und erst das Bett. Moni drückte sie sanft aufs Bett und küsste sie, während ihre rechte Hand an Heikes Oberschenkel nach oben glitt. Der Kus wurde zaghaft erwidert und sie spürte die Nässe an Heikes Slip. Heike ließ sich fallen und geschehen was geschah. Moni war in Sekunden entkleidet und zog Heike die Sachen vom Leib. Beim Slip war sie ruhiger und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Die beiden Frauen vertieften sich in das Spiel mit den Händen und der Zunge. Heike fragte: "Wo ist Ant? Mag er mich nicht?" Ant stand in der Tür und befriedigte sich an dem Anblick der beiden. Dann stieß er zu ihnen aufs Bett. Moni lag unten und Heike in der Position 69 auf ihr. Beide leckten sich intensiv. Ant kniete sich ans Kopfende von Moni und fickte Heike, während sein Schwanz und Heikes Muschi von Moni geleckte wurden. Zuerst kam Heike, Ant zog seinen Schwanz zurück und Monis Gesicht wurde überschwemmt, dann drückte er ihn wieder in die nasse Fotze und vögelte sie gleichmäßig zum nächsten Orgasmus. Auch Moni kam mehrmals bei diesem Spiel. Am Ende kam auch Ant und spritzte auf Heikes Arsch ab.

Sie mussten sich alle drei nach dem intensiven Sex erholen. Dann sagten Moni und Ant, dass sie eigentlich Andrew und Sibyll heißen und hier mit falschen Namen zu dem Sexevent sind. Sie sahen, dass Heike eine extrem auffällige Imtimfrisur trägt, die kompliziert mit Muster geschnitten war und zu ihrem Haarschnitt am Hinterkopf passte. Heike erzählte, dass das ihre Geschäftsidee ist, sie es bei einigen Freunden ausprobiert hat. Sie fand aber in Deutschland nicht die richtigen Kunden, es ist aufwendig von der Beratung bis zur Umsetzung und normale Kunden bezahlen dafür nicht.

Sibyll war begeistert, dass könnte der Renner für Paare in den angesagten Klubs in Toronto sein. Dort sind viele nicht rasiert oder nur teilweise und so einen Haarschnitt hat keiner. Man muss es nur exklusiv genug machen und einen hohen Preis nehmen. Es war bereits 2 Uhr nachts, als sie zum Handy griff und Peter schrieb: "Wir brauchen einen Businessplan für Heike, so schnell wie möglich Kabine 17 Deck 2." Heike wollte das Senden verhindern, aber zu spät. Andrew schaute zur Uhr und zeigte den beiden einen Vogel, er ging ins Wohnzimmer und holte 3 Bier aus der Bar.

Sandra schlief tief und fest. Peter war von irgend etwas aufgewacht, in der Nachbarkabine waren eindeutige Geräusche von intensiven Vögeln zu hören. Er sah auf die Uhr und stellte fest, 01:30 Uhr. Auf dem Nachtschrank lag Sandras neue Apple watch. Sie hatte ihm erzählt, dass sie die Uhr für 200 € Vorzugspreis bekommen habe, da der Peniskäfig für mich als Geschenk gedacht war. Fast alle Hotwifes hatten solche Uhren, wahrscheinlich gehört das zum Erkennungszeichen, dass sie ihren Männern jede Freiheit genommen haben. Peter angelte sich die Uhr von der Ladestation und betrachtete sie. Die Armbänder konnte man wechseln, die Uhr benötigte aber noch ein IPhone zum Senden und Empfangen. Auf dem Deckel war der Name Sandra eingraviert.

Er nahm sein Tablett und überlegte was er jetzt machen sollte. Nebenan ging es nach einer kleinen Pause in die nächste Runde. Also schaute Peter auf den einschlägigen Pornoseiten nach einem Film, den er noch nicht kannte. Er wollte gerade einen vor 2 Stunden eingestellten Film anschauen, als eine Nachricht einging. Nachts um 2 Uhr, die kennen auch kein Erbarmen. Aber Peter war natürlich neugierig, wer mitten in der Nacht Nachrichten schickt. Also stoppte er seinen soeben gestarteten Film und checkte die Nachricht. Als er las, das Sibyll einen Businessplan für Heike wollte, es fehlte nur der Zusatz sofort, antreten. Frauen waren in solchen Dingen alle gleich, ob Elli, Sandra oder Sibyll. Mochte er nur dominante Frauen? Vielleicht waren auch alle Frauen dominant? Peter lag nackt im Bett und überlegte, es war nur ein Stück den Gang entlang. Niemand würde ihn sehen, er war ein Mann und auch ein Junge. Er stand vorsichtig auf und betrachtete sich im Licht seines Tabletts im Spiegel. Er war gut trainiert, hatte keinen Bauch und war nicht mager. Sein Schwanz war normal lang und gerade. Er verwarf den Plan und ging wieder zu Sandra ins Bett. Sie schlief tief und fest. Er bewunderte ihre Haare, ihre Figur und die prallen Brüste. Dann sah er wieder Sibyll in dem Badeanzug vor sich, er stellte sich ihre Brüste nackt und stehend vor. Jetzt richtete sich auch noch sein Schwanz auf und schränkte sein denken ein. Er sprang wieder aus dem Bett, zog seine Shorts und ein Shirt an und ging Richtung Tür. Die Schlüsselkarte, das Handy und Tablett in der Hand. Er schloss sanft die Tür und orientierte sich bei der Notbeleuchtung in Richtung Kabine 17. Als er vor der Tür stand überlegte er, klopfen oder klingeln. Er entschied sich für 2 mal klingeln. Es war Totenstill und die Klingel zerriss diese Stille. Das Licht hinter der Tür ging an und man hörte Schritte. Er hörte auf Englisch "Ihr wart zu laut, jetzt beschwert sich der Nachbar." Andrew öffnete die Tür und stand nackt vor Peter. Beide fingen an zu lachen. Wir sind totale Sklaven der Frauen. Hast du etwa die Nachricht der beiden Verrückten gelesen und willst einen Businessplan erstellen. Er zeigte Peter sei still, dann zog er ihn zur Schlafzimmertür. Heike lag breitbeinig auf dem Bett und Sibyll kniete davor und leckte sie, beide waren völlig weg und hatten nichts von dem Besuch mitbekommen. Peters Schwanz stand sofort und wollte die Shorts sprengen. Andrew ging zur Bar und holte zwei Whisky heraus. Sie stellten leise die Couch vor die Tür, nahmen Platz, tranken genüsslich den Whisky und beobachteten die Mädels beim Sex. Peter fragte: "Bist du ein Cuckold?" Andrew antwortete: "Nein, wir gestehen uns nur den Sex zu, der uns beiden Saß macht. Nur mit beidseitigem Einverständnis, der andere kann es jederzeit stoppen, auch nach einem Ja vorher. Ich habe es den beiden angesehen, dass sie das Brauchen und es mit Sibyll abgestimmt. Es geilt doch jeden Mann auf, da zuzusehen. Sie haben mich auch einbezogen und jetzt sehe ich wieder zu. Bist du ein Cuckold?" Peter überlegte, bevor er antwortete: "Wenn ich das wüsste. Peter machte eine Pause, dann sagte er, ich hatte am Anfang Spaß Sandra beim Ficken zuzusehen. Ich hätte auch jetzt kein Problem und würde es geil finden, wenn sie auch Sex mit anderen hat. Ich konnte aber nicht diese Abhängigkeit und das Einsperren meines Schwanzes in einen Käfig akzeptieren." Dann wechselte Peter den Tonfall und das Thema: "Eure Firma ist die blanke Katastrophe, zumindest der Versandhandel, wenn ihr nicht regelmäßig Geld aus der Spionageabwehr reinpumt, seid ihr jeden Monat Pleite. Die 350 000 Dollar retten euch maximal 4 Wochen. An Expansion mit Filialen an Brennpunkten ist so nicht zu denken." Er machte eine Pause. Andrew nutzte die Change und fragte: "Wer bist du wirklich? Das hat seit Jahren niemand gemerkt. Woher kennst du unsere Pläne?" "Ich kann zahlen lesen und bin Analytiker, andere bezahlen mich genau für diese Untersuchungen. Du siehst aus, wie Vinc, ein Bull der mehrmals meine Frau gevögelt hat. Er war ein Angestellter im Klub von Miranda,, die Einfluss auf meine Frau ausübt." Andrew blieb der Mund offen stehen. "Woher weist du etwas über unsere Firma? Was weist du über Vinc." "Ich habe die Daten von Sibylls Tablett zu meinem transferiert und in der Nacht analysiert. Dann habe ich bei Elli angefragt und sie hat mir bestätigt, dass wir für die gleiche Firma arbeiten."

Als die Frauen die Männer bemerkten, waren sie etwas beschämt. Zuerst fand Sibyll die Fassung wieder und sagte: "Du hast lange gebraucht als wir dich riefen. Dabei lächelte sie schelmisch." Heike versteckte ihr Gesicht in den Kissen und kicherte. Dann setzten sich aber alle vier ins Wohnzimmer und sprachen über Heikes Geschäftsidee. Peter meinte, dass er etwas Zeit braucht, aber bis zum Abend ein Modell fertig hat. Andrew nickte und meinte: "Wir müssen noch über ein anderes Geschäft reden." Heike würde die Restnacht bei Andrew und Sibyll bleiben, Andrew richtete mit ihr das zerwühlte Bett her und Sibyll brachte Peter zur Tür. An der Tür sagte sie, du kannst auch bleiben, die Couch ist ein Doppelbett. Dabei schmiegte sie sich an ihn. Peter lehnte dankend ab. Drückte sie kurz an sich und verschwand schnell in Richtung seiner Kabine.



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