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Das Busenmodel 3 (fm:Grosse Titten, 2915 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 26 2019 Gesehen / Gelesen: 11685 / 7623 [65%] Bewertung Teil: 8.39 (28 Stimmen)
Das Model wird langsam erzogen

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Tina sah auf den Tisch, das Buch war verschwunden, lediglich das eingeschweisste Bild lag noch da, sie legte sich ihren BH an und musste an die Worte der Alten denken, Tittenhure, oh das hatte noch niemand zu ihr gesagt, jedenfalls nicht so direkt, vielleicht reden sie ja so hinter meinem Ruecken dachte sie. Sie schloss die Haken auf der Rueckseite und betrachtete dabei ihre aussergewoehnlich grosse Oberweite, aber wer weiss vielleicht hat sie ja recht, jedenfalls hatte es sie richtig aufgegeilt so genannt zu werden. Sie stand auf, wo sie gesessen hatte war eine kleine Pfuetze und es war nicht nur Schweiss, sie wischte es mit dem Rock weg, ihren Slip hatte die Alte mitgenommen, es kamen ihr wieder leichte Gewissensbisse, was habe ich nur getan? Sie nahm das Bild in die Hand und ging aus dem Alkoven, folgte den Kerzen, die meist runtergebrannt waren, die noch brennenden loeschte sie mit Spucke auf ihren Fingern, drueckte sie die Dochte aus. Als sie ueber ihre vollen Lippen leckte, schmeckte sie noch ein wenig vom salzigen Moesensaft, welchen sie der Alten brav vom Finger abgeleckt hatte, etwas pikant etwas was sie an ein Gewuerz erinnerte.

Tina schloss die Pforte wieder ab, als sie den Lichtstrahl einer Taschenlampe sah. Waehrend dessen ging die alte Frau durch einen Tunnel, der vergessen war, ausser ihr kannte keiner den Bau, wie sie das Gefaengnis nannte, so gut, sie kannte viele geheime, vergessene Wege, schliesslich war sie hier jahrelang zwangsuntergebracht und wohl auch die aelteste Ueberlebende, oder eine von Ihnen. Ihre Huefte schmerzte und sie huestelte in der kuehlen Luft, sie griff in ihre Kitteltasche, dort fuehlte sie den Slip, den sie Tina abgenommen, nein sie hatte ihn ja freiwillig abgegeben, sie musste laecheln, sie hatte ihn ja devot uebergeben. Sie war zufrieden, denn sie war heute weiter vorangekommen mit der Busenmaid als sie gedacht hatte. Natuerlich wuerde sie das Model noch weiteren Pruefungen unterziehen, aber sie war sich sicher, das sie Folge leisten wird.

Sie musste sich eingestehen, das es ihr selber auch Genugtuung verschaffte, diese attraktive Frau mit diesem aussergewoehnlichen Koerper zu beruehren und zu fuehren und zu sehen, wie diese sich fuegt. Sie zog den Slip aus der Tasche und nahm eine Nase, ein toller Duft der sie froh stimmte, sie wusste das Tina eine nasse Moese hatte, bei ihrem Treff und sehr wahrscheinlich hat sie die jetzt noch. Sie hatte heute bewusst die Dose, Moese, den Schlitz ausgelassen, sie wollte die Dicktitte noch zappeln lassen, um so heisser wird die dem naechsten Treff entgegensehen.

Tina traf auf dem Weg zum Hotel noch den Pfoertner, dessen Taschenlampe sie von weitem strahlen sah. Der dicke, glatzkoepfige Pfoertner gruesste freundlich und sie unterhielten sich kurz.

So alleine hier, fragte er, ja ich musste mich noch etwas bewegen, ist angenehm an der kuehlen Luft, entgegnete Tina. Er sagte, das er abends immer noch eine Runde dreht um zu sehen, ob keine Jugendlichen, oder andere Gestalten am Gefaengnis sind und dort einsteigen, oder Sachen kaputtmachen.

Tina sagte, sie haette keinen gesehen, niemanden.

Sie haben niemanden gesehen? fragte er

Nein, sagte Tina, aber hier wohnt ja auch keiner, oder? Keine Gefangene? Sie laechelte.

Er schuettelte den Kopf. Tina sagte, man spricht hier von einer letzten Gefangenen, habe davon gehoert, eine grauhaarige, alte Frau, was ist da dran?

Dann reckte er konspirativ den Kopf nach vorne, sprach leise, obwohl niemand da war ausser ihnen, er sprach von Hertha der alten Deutschen, die letzte Gefangene, die aber jetzt im Ort wohnte.

Sie sei manchmal hier unterwegs und sie sind eine attraktive Frau machen sie besser einen grossen Bogen um sie, aber er habe nichts gesagt.

Tina war verdutzt, einen Bogen, ist sie gefaehrlich?

Nein, nein, wiegelte er ab und sein rundes, gutmuetiges Gesicht verfinsterte sich, ich , ach wissen sie, die Leute reden viel.

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