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Das Busenmodel 3 (fm:Grosse Titten, 2915 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 26 2019 Gesehen / Gelesen: 11762 / 7670 [65%] Bewertung Teil: 8.39 (28 Stimmen)
Das Model wird langsam erzogen

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Sie ist eine alte Frau denke ich, antwortete Tina.

Ja sicherlich, aber bitte passen sie auf sich auf, schoenen Abend noch und ging den Huegel herauf.

Tina ging zum Hotel , es war bereits nach 22.00, aber die Tuere war noch auf, Lana kam ihr entgegen: Mensch Tina wo warst du, suche dich schon ueberall. Ich war nur mir etwas die Fuesse verterten , konnte doch nicht schlafen. In der Lobby sass eine aufgedonnerte Blondine, mit einem blassen, schlanken Mann mit Brille, sie hoerte die piepsige Stimme, als sie sich mit Lana an einen Tisch setzte und sie noch einen Weisswein tranken. Lana gab ihr den Script, kannst schon mal reinschauen, morgen um 11.00 ist dein erster Dreh, weisst ja, bist die Tipse im Knast, nettes Kostuem, Laecheln und die Bluse etwas offen, der Text ist nicht die Welt.

Tina schaute zu dem jungen Paar rueber, wer ist denn das Lana? Ach, kennste nicht, ist doch so ein Silikonsternchen G-LETTE mit den zwei Beiden, nennet die sich, ein Abklatsch von dem Werbespruch fuer das Maennerpflegeprodukt, sie machte mit der Hand, als wollte sie sich rasieren. Die Beiden mussten lachen, ja wie passend meinte Tina Die Stimme nervte sie jetzt schon, hoch und irgendwie piepsig und dann zu laut, ueberdreht aber die Blondierte schaute dauernd zu ihnen rueber und Tina gruesste kurz, sie merkte wie die beiden ueber sie sprachen.

Sie trank aus, gute nacht Lana, ich versuchs nochmal mit dem Bett, ja night schlaf gut Tina.

Auf ihrem Zimmer, ging sie nochmals duschen, als das heisse Wasser an ihr runterlief, hatte sie ploetzlich wieder die Alte im Kopf, Hertha hiess sie, das wusste sie jetzt, ihre linke Hand glitt zwischen ihre Beine, Hertha, sie sah das gegerbte Gesicht mit der dicken Brille, die schmalen Lippen, die duennen Finger. sie sah es plastisch, ihre Rechte massierte an ihren Brustwarzen, waehrend sie sich einen Finger in ihre feuchte Muschi einfuehrte. Mmmh, ja machs mir, ohh ist das geil, Tina wuenschte sich sie sei jetzt hier, bei ihr, oh man hat die mich geil gemacht, sie ging in die Hocke. Ja mhh, schlag mich auf meinen dicken Po, sie gab sich selbst eine Klaps, ihr Finger bewegte sich schneller, ohh jaa, ohh ja, ich brauchs von ihr, dringend, driingeeend

Sie drueckte ihre gewaltigen Brueste gegen das Plexiglas der Duschverkleidung, rieb ihre Nippel an dem leicht rauhen Glas, ohh Herrr Herthaaa leck und knet meine dicken Titten, bitte mmhh mach dreckige Sachen mit mir, mach mich zu deiner Tittenhureeeeeee, sie sprach mit sich selbst und ahmte die heisere Stimme nach, dann bekam sie einen heftigen Orgasmus, der sie richtig duechschuettelte.

Tina cremte sich nach dem duschen ein, wie sie es immer tat und kuesste und saugte kurz an Ihren Nippeln, so wie es Hertha gemacht hatte und wurde schon wieder heiss, dann suchte sie nach einem passenden Kleid, so wie es ihr aufgetragen war.

Sie hatte ein aehnliches, wie auf dem Foto, kurz uebergezogen, ja das geht, dachte sie, da wird ihr der Atem weggehen, werde sie wiederbeleben, sie lachte. Strapsguertel hatte sie auch dabei, wie verschiedene Struempfe, sie hatten fuer den Dreh einiges in den Koffern verstaut. Auch nettes Schuhwerk mit Absatz und Plateausohlen, kein Problem.

Es war fast 12, als sie sich hinlegte und auch einschlief.

Tina wachte auf, es war noch daemmerig, aber sie war wach, sie hatte nur ein fliederfarbiges Netzoberteil an und einen fast transparenten Slip in gleicher Farbe, es war schoen luftig, sie schob leicht die Gardine an Seite und schaute zum ersten Mal aus ihrem Fenster in einen Hinterhof, na toll dachte sie, als sie etwas nach rechts sah konnte sie in ein anderes Zimmer sehen, es war Licht an, ie oeffnete ihr Fenter etwas, dann sah sie, das dort Leo, der Produzent nackt vor dem Fernseher stand, sie konnte sogar das Fernsehbild sehen, so nah war es und der Alte hielt dabei seinen, dicken Riemen in der Hand, sie wollte es eigentlich garnicht sehen, er hatte einen dicken behaarten Bauch, einen Buckel, dabei recht duenne Arme und Beine, aber dann dieses fette Gehaenge unter seinem Dickschwanz, sie musste einfach hinsehen.

Er wichste seinen Schwanz langsam und sie sah das er sich Bilder auf dem Fernseher ansah, es waren auch einige von ihr dabei.

Sie schluckte, sicher wusste sie es, das Maenner das oft machen, aber die Situation war einfach sonderbar.

Sie wollte gerade das Fenster schliessen, als sie sah wie er mit mehreren kraeftigen Spritzern auf den Fernseher abspritzte, sie sah die dickfluessige Sahne am Fernseher kleben und runterlaufen, seine zuckenden dicken, festen Saecke, animalisch.

Zum Fruehstueck konnte sie nichts von dem Ruehrei nehmen, es war ihr zu fluessig und erinnerte sie an die Schweinerei, welche sie beobachtet hatte. Sie nahm einen Kaffee, das reicht dachte sie. G-LETTE sass ihr mit ihrem Freund, Mann, jedenfalls dem blassen Kerl von gestern abend, einen Tisch weiter gegenueber und winkte Hallo, wie geht?

Alles gut soweit danke, Tina wollte jetzt kein Gespraech mit ihr anfangen, so schaute sie auf ihr handy, oh shit, sie hatte da seit gestern morgen nicht mehr draufgeschaut, 10 Nachrichten. Na jetzt auch egal, dachte sie, schaue spaeter, waren meist von Wolf , ihrem Verehrer, Wolf war verheiratet, aber er hatte seit einiger Zeit mit ihr anzubandeln, ein Immobilienhengst, wie Lana zu sagen pflegte.

Es war bisher alles rein platonisch, aber sie merkte, das er mehr wollte, ausser nett essen gehen, oder mal auf seinem Boot den Rgein befahren. Wie gehts dir? Gut angekommen? Meld dich mal? usw Sie steckte es wieder ein, Leo kam in den Speiseraum, sie musste unwillkuerlich auf seine Hose schauen, er hatte eine Hand in der Tasche, der spielt bestimmt wieder an seinem dickem Riemen , dachte sie. Hello my beauty, er grinste sie an, can i take a seat? Ja, ja sicher bitte, please, er setzte sich ihr gegenueber, sie fuehlte sich unbehaglich in seiner Gegenwart und war froh als Lana kam, die Beiden unterhielten sich und sie konnte sich dann entschuldigen.

Sie ging zu Fuss zum Bau, heute sollte der erste Drehtag sein, der Fim war recht simpel von der Handlung her, Tina war die Sekretaerin der dicken, alten Direktorin, eine gutmuetige, genussuechtige frau die der Pension entgegenging, ihre Gegenspielerin war eine Waerterin, Tina nannte sie nur Adlernase, sie hatte eine schmale, gebogene Nase, kurzes schwarzes gefaerbtes Haar, stechende dunkle Augen und war recht sehnig, ein eher herber Typ.

Im Gefaengnis gab es zwei Haupt-Gruppen Frauen, die sich nicht recht gruen waren, es gab oefters Zoff und Adlernase ging dann schon etwas haerter vor, als eine Gruppe versucht auszubrechen, gibt es Tumult und die Direktorin verliert die Uebersicht, Adlernase will das Regiment an sich ziehen, Punkt.

Ausserdem ist Adlernase eifersuechtig, da sie vermutet die Sekretaerin haette mit der Direktorin ein Verhaeltrnis, welches sie gerne selber haette.

Dann gibt es noch den Seelsorger, den Leo selber spielt, ausser drei Polizisten, die kurz auftreten der einzige Mann in dem Film, aber dazu spaeter mehr.

Tina hatte mit der dicken Frau, welche die Direktorin darstellte den ersten Dreh, den hatten sie in 2 Stunden im Kasten, Bueroszene, telefonieren, Guten Morgen Frau Direktorin, Hier ist das Frauengefaengnis, probieren sie die Pralinen und 5 weitere Worte, oder Kurzsaetze, die Tina teilweie ablesen konnte, alles gut.

Pause, Tina sass in ihrem abgetrennten, kleinen Raum im Personalkontainer im iInenhof, Sie trank ein Wasser, es war stickig in dem engen Raum, sie hatte die Kostuemjacke bereits abgelegt, als unvermittelt Hertha eintrat.

Sie trug wieder das schlichte dunkelblaue Kleid, ihr Haar hatte sie zu einem Dutt gesteckt, Tina war erstaunt und erfreut zugleich. Schoen das sie... Lass das, sagte die Alte barsch, wir haben nicht viel Zeit, sie stellte sich vor Tina und stemmte ihre Haende in die Hueften, erst jetzt merkte Tina wie klein die Frau doch war und das will nicht heissen, das sie selber besonders gross war, in ihrem Ausweia stand 1,66.

Setz dich und mach dich frei, runter mit der Hebe, zeig sie mr

Tina gehorchte und sass mit offener Bluse vor ihr, den BH hatte sie abgelegt und die Haende hinter ihrem Kopf.

tss, tss ,tss machte Hertha, was bist du doch fuer ein unterwuerfiges Drecksstueck, und dann solche dicken, schweren Milchtitten schaemst du dich eigentlich nicht?

Hertha stand vor ihr und spuckte auf ihre Brueste, das du Sau dich nicht genierst, sie einer alten Frau zu zeigen und anzubieten

das geilt dich bestimmt auf, du Hure

Hertha gab ihr leichte Klapse auf die wogenden Brueste, leck meine Spucke von den Dutteln du laeufige Tittensau

Hast du es dir besorgt in der Nacht?

Tina nickte und hauchte ein leises ja habe ich Herrin, dann hob sie ihre Brueste an und leckte die Spucke geil von ihren Bruesten.

Hertha kam jetzt nah an sie und ihre Haende griffen sich beide Nippel, waehrend sie ihren Mund etwas ueber Tinas Mund hielt, dann liess sie Speichel auf Tinas Zunge laufen, sie schaute sie streng durch ihre Brille an und drueckte und drehte die Warzen in alle Richtungen, sie hatte sie festem Griff und befahl Tina sich anzufassen

Fass dir an die Votze und dann probierst du deinen Saft, sie gab ihr noch ein paar Klapse auf die Titten, fasste sie fest an. Als Tina ihren Saft ableckte, beruehrte Herthas Zunge ihre Zunge und drang in ihren Mund ein, waehrend sie Tinas Titten feste nach unten drueckte, nach einem tiefen Zungenkuss hatte Tina die Augen geschlossen

Ich muss dir die Tiiten abbinden und draufgehen, mich draufstellen, verstehst du du Eutertier.

Tina lief fast aus, so wie sie sie behandelte.

Doch in diesem Moment oeffnete sich die Tuer und G-LETTE Platzte herein: Du Tina ich meinen Eyeliner vergessen, koennte ich...., dann sah sie wie die Alte Tinas riesige, nackte, geroetete Brueste feste nach unten drueckte, waehrend diese, ihre Arme freiwillig ueber dem Kopf hielt mit geschlossenen Augen, diese gewaehren liess und sie sah wie die Alte in Tinas Gesicht und auf deren Atombusen spuckte.

Iiihhh, das ist ja ekeliiig, piepste sie los, was macht die perverse Alte denn da Tinaaa. Abartig ist das ja

Hertha drehte sich um , sie liess Tinas Brueste los und ging auf die zurueckweichende G, los, was willst du hier Gummipuppe?

Tina schaute entsetzt, die wird alles weitersagen, dieses Plappermaul, oh mann

G-LETTE wich zurueck bis zu einem schmalen Schminktisch, hier stuetste sie sich auf, Hertha legte den Riegel auf die Tuere, dann griff ihre Hand auf die zitternde Hand des Sternchens, ich rieche foermlich deine Angst,

Tuen sie mir nichts piepste die Platinblonde, der Brustkorb hob und senkte sich schnell, ihre stimme ueberschlug sich fast. Ihr kurzer Schottenrock war kein grosses Hinderniss, Hertha griff ihr ohne Vorwarnung sofort drunter an den engen Schlitz, der Micromini hielt weder Hertha noch das Pipi auf, das sie aengstlich und nervoes verlor, ein Rinnsaal lief ihr Bein herunter. als Hertha ihr ein paar Klapse auf ihre nasse Dose gab.Haar Gina du kleine Pissnelke, du machst das jetzt hier sauber, sonst setzt es was

G-Lette schaute veraengstigt zu ihr runter, hielt sich einen ihrer tatowierten Unterarme schuetzend vor ihr veraengstigtes Gesicht, als hertha ihre Hand hob. Hertha zog sie behende an einem ihrer beiden Zoepfe zu sich heran und dann schallte es nur so., bis der Blonden die Beine weggingen, sie rutschte dann auch auf ihrem eigenen Pi aus. G-LETTE wimmerte nur noch, als sie vor Hertha kniete, diese hielt sie am Haarschopf fest, das Makeup war verschmiert, sie heulte wie ein Schulkind, du machst das jetzt hier sofort sauber Gummititte, oder ich werds dir zeigen

Sie drueckte G-LETTE zu Boden und die liess sich ohne Gegenwehr in die Pfuetze fallen. demonstrativ stellte Hertha einen Fuss auf die stehenden Moepse G-LETTEs, die nur noch kleinlaut bettelte: Ohhh, ohoho wimmerte sie, bitte lassen sie mich gehen.

Du macht dich jetzt hier raus und kein Wort, sonst besuche ich dich, verstanden? Tina, sass noch immer in voller Pracht auf dem Stuhl, sie warf ein Handtuch herueber und war beeindruckt, wie souveraen Hertha die Situation gemeistert hatte.

Hertha liess das Handtuch auf die Heulsuse fallen und machte die Ture auf, los raus jetzt. G-LETTE liess es sich nicht 2 mal sagen, sie wickelte sich das Handtuch um und verschwand.

Die Alte, die richtete ihre Brille, warum ich hier bin, hast du das Kleid?

Tina nickte, es wird Zeit das du es mir vorfuehrst, ich denke das ist auch in deinem Interesse?

Du moechtest doch meine Aufmerksamkeit?

Ich rieche doch, wie deine enge Votze um Zuwendung bettelt, du wirst sie mir heute darbieten.

Ja Herrin, antwortete Tina

Tina wollte sich schon ihres Rockes entledigen, Nein, nein nicht hier, du wirst dich noch gedulden muessen, dann ging sie zur Tuere und gab sich quasi mit Lana, die hereinkam , die Klinke in die Hand.

Lana schaute verdutzt, wer war denn das? gehoert die zum Team, dafuer ist sie wohl ein wenig zu alt. Nein, nein, meinte Tina, sie hat hier nur etwas gewischt. Lana, schaute sie an, wo, an dir? Tina zog ihren BH wieder an und wurde etwas verlegen. Wie kommst denn darauf? Na du sitzt hier mit offener Tankstelle und ich denke mit der Brille, die die aufhatte konnte sie das ja wohl kaum uebersehen und hat mal druebergewischt ueber die Kommode, dann prustete sie los. Entchuldige Tina, war nur ein Spass. Ein Spass? sagte Tina die sich wieder gefangen hatte, ja sie hat nicht nur gewischt, sondern auch genuckelt.

Oh dann wars ja schoen fuer dich, hatte sie die Zaehne drin gelassen, ich wusste nicht das du auf sowas stehst?

Oh sicher, ich stille nicht nur mein Gewissen, jetzt lachte Tina auch.

Du bist eigentlich fuer heute fertig, die Szene sitzt, wird nicht nachgedreht, ruhe dich ruhig noch was aus, oder stille alte Damen in der Stille.

Haha, machte Tina,



Teil 3 von 3 Teilen.
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